Beiträge von Robert

    Hallo Tümpel,


    ich min mit der X7 sehr zufrieden.
    Für unsere Seen und um auch im Meer Farben vernünftig abzubilden brauchst du aber ein Videolicht.
    Meine ersten Aufnahmen auf den Malediven, noch ohne Licht waren genial. Ich habe eigentlich erwartet das alles komplett unbrauchbar ist, aber was da trotz fehlendem Licht herausgekommen ist, war (für ohne Licht) gut.
    Als Lampe habe ich nun eine i-Torch Video Pro 6+, die leutet das komplette Aufnahmefeld aus und liefert auch im heimischen See auf Tiefe (getestet bislang bis in 40m) sehr gute Ergebnisse.
    Ich würde sie mir auf jeden Fall wieder kaufen.


    Einzig, aber das ist bei allen Äktschkams so, das verwackeln. Dadurch das die Dinger so klein sind neigen sie sehr stark zum verwackeln. Deshalb habe ich mir jetzt Flügel dazu gebaut, die das sehr gut stabilisieren. Erfahrung hier habe ich allerdings im Moment nur im Flachwasser, wo ich es die letzen vier Tage ein wenig testen konnte.


    Filter habe ich noch keine, ich denke auch das die zu viel Licht wegnehmen. Allerdings möchte ich mir eine Makrolinse dafür kaufen, ich weiss nur noch nicht welche.
    Nach der Boot werde ich mal bei Actionpro nach deren Set nachfragen, leider sind die Infos dazu im Netz über die Daten sehr spärlich bis nicht vorhanden.


    Grüße
    Robert

    Guten Morgen,


    Zitat

    Original von Da Andi
    Gibts noch was zu membran- und kolbengesteuert und warmen und kalten Wasser dazu zu sagen oder ist das Humbug?


    Im Kaltwasser nimmt man nur Membrangseteuerte erste Stufen, zumindest dann, wenn ich ein Optimum an Sicherheit haben möchte.
    Das hat nix mit Humbug zu tun sondern mit Physik und die lässt sich nicht wegdiskutieren.


    Viele Grüße
    Robert

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    Original von MarkH
    Das ging ja schnell, danke für das schnelle Feedback Euch allen! :-D


    Ferdy: Die Tec Line kannte ich noch gar nicht. Auf den ersten Blick könnten die interessant sein. Allerdings stellen sich für mich die gleichen Fragen wie Mantel-T. Wie siehts mit Ersatzteilen/Revisionskit sowie Wartungsmöglichkeiten aus? Hast du persönlich Erfahrung mit den Reglern?


    Hallo Mark,


    ich habe das TecLine V2 Set sowie mehrere Apeks Regler (TX50, TX100, XTX200)
    da ich alle Regler selbst warte (TecLine sogar mit Derfschein) sind sie auch gut eingestellt und ich kann keinen Unterschied im Komfort feststellen.
    Die Wartungskits für Tecline Regler kannst du auf der Upstream Seite bestellen.


    Ich tauche derzeit lieber mit dem V2 Set als mit den Apeksen weil die Schlauchführung einfach besser ist. Wenn ich mir jetzt ein Reglerset zulegen müsste würde ich TecLine nehmen.


    Grüße
    Robert

    Hi,


    ich hab in meinen Anzügen auch TZips drin, ein halbes und einmal ein Jahr.
    Bislang leckt nix.
    Mir wurde gesagt das man die Häfen immer mit ein weing Silikonfett aus der beiliegenden Tube leicht einfetten soll damit da nix leckt.
    Dies sei das einzige worauf man bei den TZips achten soll.


    Wie gesagt, bislang ists dicht.


    Grüße
    Robert

    Servus nskdrs/hoffi.



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    Original von nskdrs
    ne rec-ausrüstung bei PADI/SSI/CMAS


    wie PADI oder SSI es macht weis ich nciht, allerdings kenne ich die Ausrüstungsempfehlungen und Sicherheitsstandards des VDST.


    Zitat

    Original von nskdrs
    zwischen mono-pulle und kann mit minimalen modifikationen für doppelgerät genutzt


    Eine dieser minimalen Modifikationen besteht darin das ich mir zum Monowing ein Wing für eine Doppelflasche kaufe. Preislich liege ich da aber auch im Bereich eines Jackets.


    Zitat

    Original von nskdrs
    meine wahrnehmung das nach wie vor neuen leuten erstmal das teure jacket aufgeschwatzt wird...dann kann man später nochmal backplate und wing verkaufen wenn man sich dann zum "techie" entwickelt.


    Meine Wahrnehmung dazu ist das du hier gerade das Gleiche machst, was du anderen vorwirfst. Ich meine damit nicht das Aufschwatzen, sondern das weglassen von Infos, nämlich das Monoflasche und Doppelwing genausowenig geht wie Doppelflasche und Monowing (vielleicht mal die schmale D7 ausgenommen).


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    Original von nskdrs
    ...ausrüstungslinien die inkompatibel sind zu vermarkten.


    Naja, die Ausrüstunslinien sind ja nicht wirklich inkompatibel, das DIR System ist nur zu einer Ausrüstungslinie hin kompatibel.


    Zitat

    Original von nskdrs
    mit solchen gedankengängen kann ich nicht sehen was starrer an gue-ausbildung ist als bei anderen anbietern.


    Andere Anbieter lassen dem Kurskandidaten die Wahl der Ausrüstung, zeigen die Vor/Nachteile auf oder lassen dem Kandidaten alles mal probieren.


    Ich kenne die GUE Rec Ausbildung nicht, habe mir aber mal die Standards für Rec1 und Rec2 durchgelesen. Rec1 mit Nitrox bis 21m ist sicher sinnvoll, aber der Rec2 mit TRIOX bis 30m scheint mir doch ein wenig overdressed zu sein. TRIOX bis 30m treibt während des Kurses die Kosten (Gas) immens in die Höhe. Oder interpretiere ich das gelesene da falsch. (Vielleicht kann mir ein GUE Instructor das erläutern, gerne auch per PM)


    Leider ist es so das nahezu alle Ausbildungsunternehmen und Verbände mittlerweile auch ihre eigene Ausrüstungslinie auf den Markt und an den Kurskandidaten bringen wollen. (Beispiel: GUE/Halcyon, UTD)


    Nix jetzt gegen die Qualität der Produkte, aber gegen die enge Verzahnung.
    Eine Fahrschule soll mir ja auch das Autofahren beibringen und nicht nur das Autofahren mit BMW. (Das jetzt nur um mal wieder was an den Haaren herbeiziehen zu können, aber es trifft es ganz gut)


    Grüße
    Robert

    Hi Paddy,


    gehst du jetzt auf Schatzsuche? :loool:


    Von den genannten Geräten kenne ich keines, ich habe mit einem Minelab Excalibur schon mal gesucht, der hat ganz gut funktioniert.
    Eibinger ist ein Name bei solchen Geräten, ich denke das du da auch nichts falsch machst.
    Die guten Geräte schenken sich preislich nicht viel so ca 1300.-- Euro.


    Es kommt darauf an was du suchst, eine Münze oder einen Geldschrank. Jedes der Geräte hat so sein vor und Nachteile.
    Beschreibe mal näher was genau du damit machen/suchen willst, gerne auch per PM, dann kann ich dir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben.


    Ich selber suche gerade einen brauchbaren Pinpointer für unter Wasser.


    Grüße
    Robert

    Hallo Daniel (Pika66),


    ich kann mich dumpf erinnern das es Probleme mit Carbon Plates gabe die nicht ohne waren.
    Die Kanten waren dabei das größte Problem, diese fransen aus und sind dann extrem Scharfkantig. Solange Carbon "unverletzt" ist, ist es recht gut, aber wehe wenn es verletzt ist.


    Ds Risiko mir an meier Plate den Anzug, die Finger oder die Handschuhe aufzuschnibbeln ist mir persönlich zu hoch. Aber wie heisst es "Schönheit muss leiden" ;-)


    Grüße
    Robert

    Hallo Bandit666,


    Zitat

    Original von Bandit666
    Ich überlege nur halt warum die MTTF z.B. des OTSC so niedrig ist. Ich las oft das er abundzu mal aussteigt.


    So einfach kann man das mit dem Aussteigen nicht sagen.
    Der OSTC2N ist sehr stabil, ich tauche zwei davon seit ein paar Jahren und hatte noch keinen Ausfall.
    Beim OSTC3 gab es Probleme, die sind aber mittlerweile bereinigt, meiner war erst am Sonntag wieder mit im Wasser und hat tadellos funktioniert.


    Prinzipiell gilt, wenn der TG etwas anspuchsvoller wird, sollte man einen Backup Rechner dabei haben und auch damit umgehen können, sei es wenn man dann den Tauchgang mit Tabelle(n), per Deko on the fly, oder per Gefühl beendet.


    Zitat

    Ich bediene mich mal auf der HW Website
    Was dieser OSTC 2 Tauchcomputer nicht ist:
    Eine Konkurrenz zu preiswerten Massenprodukten für Gelegenheitstaucher.


    Was dieser OSTC 2 Tauchcomputer ist:
    Eine Experimentalplattform für alle versierten und an der Theorie interessierten Taucher, die Wert auf maximale Transparenz und individuelle Anpassungsmöglichkeiten legen.


    Leider ist es häufig so das viele nur denken sie kennen sich aus oder wären versiert. Dann kommt es zu Aussagen wie nach GF 100/100 tauchen und anderem.


    Du solltest auch Hardware und Softwarefehler trennen. Ein Hardwarefehler, z.B. aufgrund einen Charge defekter oder grenzwertiger Sensoren kann immer mal passieren.
    Die Frage ist, wie geht der Hersteller damit um.


    Softwarefehler zu umgehen ist da schon etwas schwieriger. Bei Open Source heisst es dann nur "Releases" verwenden keine Betas oderTestversionen, sofern man nicht einschätzen kann ob das was angezeigt wird brauchbar ist. Da es immer ein changelog gibt kann man auch mal abwarten wie sich ein Releas entwickelt, sofern keine sicherheitsrelevanten Änderungen enthalten sind die man unbedingt updaten sollte.


    Bei gekauften Geräten heisst das, erstmal ein Jahr warten bis der Hersteller die Kinderkrankheiten der Software beseitigt hat, denn nicht bei jedem kann man die Firmware einfach so upgraden.


    Um nochmal auf den OSTC zurückzukommen,
    die Release Versionen sind bei den OSTC sehr stabil und einfache Tauchgänge bis 65m tauche ich persönlich nur nach den Computer, machmal auch nach meiner eigenen Firmware, denn wie jede Tabellensoftware auf dem PC, rechnet der auch nur ein Modell nach und ich habe auch kein Problem eine alternative Austauchstrategie zu verwenden.



    Grüße
    Robert

    Definiere doch bitte mal was du mit "Sicherheit" meinst.


    Es ist sicherlich so das, wenn der Code fverfügbar ist es ein paar mehr Leute gibt die da mal ein Auge draufwerfen als bei Code der ausschließlich in einem kleinen Entwicklerteam produziert wird.


    Gerade beim OSTC kenne ich da schon ein paar Leute.
    Auch weis man was genau da programmiert wurde, da man Code und Algorythmus vergleichen kann (wenn man kann).


    Anders sieht es da bei Implementierungen ala VoodoXY aus wo man ausser dem Werbeheftchen nichts in der Hand hat um abschätzen zu können was das Teil genau macht. Man verlässt sich da eher daruaf, "das es schon passen wird".


    Ich habe OSTC und will mit keinem anderen mehr tauchen.


    Allerdings ist es halt so das man bei diesem Tauchcomputer WISSEN sollte was man macht, wenn man an den Einstellungen rumfummelt, sonst kann man sich sehr schnell gefährden. Gerade beim Verstellen der Dekoparameter.
    Aber das kann man, wenn man seine Finger im Zaum hat, auch sein lassen und taucht dann genau so sicher oder unsicher wie mit anderen TC.


    Man sollte allerdings seine Firmware immer aktuell (Releases, nicht Betas) halten, sonst hat man keinen Vorteil, wie Fehlerbereinigung oder Neuerungen.


    Das ist noch ein anderer Grund für so einen TC wie den OSTC. Die Firmware wird ständig weiterentwickelt und von neuen Features kann man sofort partizipieren ohne einen neuen Computer kaufen zu müssen, oder den TC erst einzusenden. Erst wenn neue Hardware für ein Feature benötigt wird, muss man diese Tauschen, sofern man dieses Feature braucht/will.


    Grüße
    Robert

    Wenn man keine Ahnung hat ...


    Ich gehe davon aus das ein Reissverschluss im Trilaminat Anzug eingenäht wird und nicht nur gepappt. Deshalb habe ich auch genau das machen lassen.
    Aus gutem Grund vernäht DUI alle seine Reissverschlüsse.


    Eure Billigheimer, machen das entweder gar nicht oder kosten dann wesentlich mehr.


    Ich weiß auch nicht wie ihr alle auf das dünne Brett kommt das ein RV nur gepappt wird. Ach ja - Geiz ist geil ...


    :rofl: Sachkenntnis kann eine lebhafte Diskussion nur behindern. :rofl:


    Nachtrag: Nachdem zum Einbau nicht der ganze Trockentauchanzug zerlegt wird, kommt man wegen des Deckreissverschlusses nicht mit einer Maschine ran, ausserdem sticht eine Maschine neue Nahtlöcher.
    Bei meinen Anzügen wurde geklebt und dann von Hand, in die alten Löcher des Trilaminat genäht, danach gesealt.


    Robert

    Hi,


    wenn ich mir das Bild anschaue ist jeder Reparaturversuch identisch mit dem Versuch ein totes Pferd zu reiten.


    Das ganze Material ist porös und brüchig. Im Bild obere Reihe ganz links aussen der Zahn macht sich gerade vom Acker.


    -> RV wechseln oder wechseln lassen und wieder trocken tauchen.


    Ist zwar viel Geld, ca. 300 Euro, aber dafür ist man danach wieder trocken.


    Grüße
    Robert

    Zitat

    Original von rob
    ...
    Sehe ich das recht, dass ich hier die Wurzel des Uebels gefunden haben sollte und b) dass ich notgedrungen vor der Anschaffung eines neuen Reissverschlusses stehe?


    Zu a) und b) ja.


    Du kannst ja mal über eine T-Zip nachdenken. Ich hab mir in beide Trockis einen einbauen lassen und bisher kann ich nur gutes dazu sagen.


    Grüße
    Robert

    Hi rob,


    Zitat

    Original von rob
    Mein Trocki (Dive2Gether) ist eindeutig undicht


    das ist ein Trilaminatanzug mit FrontZIP (?), wie alt ist der denn?


    Ich tippe zuerst mal auf den Reissverschluss.


    Prüfe zuerst:
    An dem Ende des RV an dem der Zip ist wenn der RV geschlossen ist,
    ist zwischen beiden Reissverschluss seiten ein kleiner Keil der das Ganze abdichtet. Manchmal löst sich der Keil oder das Material auf dem der Keil sitzt von einer oder beiden Seiten des RV.
    Ist das der Fall kannst du versuchen das Ganze wieder zu kleben (ich habs nicht geschafft und mir einen neuen RV einsetzen lassen).


    Nachtrag: Der Keil ist tückisch, wenn beim Prüfen der Anzug nicht auf Links gedreht und der Innendruck zu gross ist, dann wird der Keil in den RV gedrückt und das Ganze dichtet ab.
    Wenn beim Tauchen der Innendruck neutral ist oder der Aussendruck höher, läuft da Wasser rein und den RV entlang was die Lecksuche erstmal recht schwierig macht.


    Dann den Reissverschluss auf Knicke prüfen. RV offen lassen, eine Seite des RV in beide Hände nehmen ca 20 - 30cm Abstand und die Hände zusammenbringen so dass der RV ein auf dem Kopf stehendes U bildet, die Zähne auf denen der Schieber gleitet sollten aussen sein, dann eine Hand nach oben und eine nach unten bewegen so dass jeder Bereich des RV den Bogen des U abläuft. Läuft das nicht gleichmäßig ab, also wenn es knickt, dann ist der RV im Eimer -> Neuer RV.


    Der Trocki selbst: Eine Möglichkeit das Ganze trocken zu testen ist, du nimmst dir ein durchsichtiges Plastikröhrchen (wenn du noch sowas antikes hast, eine durchsichtige Filmdose geht da ganz gut), ca 2-4 cm Durchmesser und machst unten etwas Fliegengitter dran, dann zerfuselst du ein Stück Styropor, so dass es nur Kügelchen sind und füllst das Röhrchen zu 1/3 damit auf, oben auch mit Fliegengitter zumachen.
    Dann den Trocki auf links drehen und aufpumpen (am besten durch das Pinkelventil) und mit dem Röhrchen die Oberfläche abfahren, fangen die Kügelchen das fliegen an hast du die Stelle gefunden.


    Ich hoffe das hilft.


    Zitat

    Original von rob
    Bin jetzt etwas ratlos, hat jemand noch Ideen, was ich noch machen kann?


    Wenn du am Material nichts findest tippe ich auf den RV, zuerst auf den Keil und als zweites auf einen Knick.


    Grüße
    Robert

    Hi cos,


    nö, nicht verwirrend.


    die Ladetechnik ist durch das Ladegerät vorgegeben. Das Hänschen Ladegerät liefert, soweit ich das noch weiß, nur eine konstante Spannung (Kommt ja auch aus dem Amiland). (Ich hab vor langer Zeit mal eines repariert).


    Wir schruben über tickle-use und cycle-use. "Use" = die Art der Benutzung.


    Ich gebe ja zu das mein Wissen über Bleigel-Akkus etwas veraltet/eingerostet ist, aber Beim Battuniv. steht auch nur die Stationen des Ladens die ein Akku durchmacht während er an kostanter Spannung hängt.
    Durch Variieren der Spannung kann ich das etwas beeinflussen.


    Erhöhe ich die Spannung ist der Akku schneller "voll", aber das geht nur marginal.
    Erhöhe ich die Spannung zu sehr, entweichen zwei Dinge:
    1. Gas aus dem Akku
    2. Geld aus meinem Geldbeutel für einen neuen Akku.


    Ich gebe ja zu das ich jetzt schon laaange nix mehr mit Bleigel gemacht habe.
    Aber ich geh ja jetzt auch nicht zum BMW Händler und frage nach einem Auto das mit einer Dampfmaschine betrieben wird : :loool:


    Grüße
    Robert

    Hallo cos,


    mach mal die Leute nicht kirre :-D


    Die Ladetechnik ist immer die Gleiche, Konstantspannung.


    Einzig die Benutzung der Akkus, die Tiefe der Entladung, wird unterschieden.


    Ich denke das du das meinst, aber es kommt beim Lesen nicht so raus.


    Grüße
    Robert

    Hallo zusammen,


    So wie ich den Artikel lese wurden hier Luft/Nitrox Tauchgänge ausgewertet. Die Art der Tauchgänge sind typische US-Navy Tauchgänge, von US-Navy Tauchern durchgeführt. Das hat nix mit unserem Freizeittauchen zu tun und man sollte das auch tunlichst nicht vermischen!
    Die Randbedingungen sind anders. (Da brauche ich mir nur mal Bilder von US-N. Tauchern und Bilder von Freizeittekkies anzusehen... :teufel: )


    Auch auf das Tauchen mit heliumhaltigen Gemischen wird in dem Paper bzw. bei der Untersuchung nicht eingegangen.



    Man sollte sich auch mal mit dem Begriff "Deep Stop" auseinandersetzen.


    Ich weigere mich immer noch das was ich mit Gradient Faktoren einstelle als Deep Stop zu bezeichnen.
    Ein strengerer GF führt dazu dass ich den Dekoalgorythmus dahingehend beeinflusse das er strenger ausgelegt wird, was dazu führt das ich einen etwaigen Stop früher einlegen muss.
    Diesem Stop liegt aber immer eine dekostoprelevante Aufsättigung zugrunde.


    Während ich bei Stops, die ich z.B. nach Pyle mache durchaus das Gegenteil erreichen kann, nämlich eine Aufsättigung anstatt einer Entsättigung.
    Diese Stops, die zur Verringerung der Mikroblasen dienen sollen, werden als Deep Stops bezeichnent, weil sie, ohne eine auf der Tiefe relevante Dekoverpflichtung, sehr tief gemacht werden.


    Auch bei strengeren GF Einstellungen kommt es zur Vermeidung von Mikroblasen, aber vornehmlich wird der Dekoalgorythmus strenger angewendet.


    Da Loisl rules :-D
    Das hat sogar VPlanner erkannt :-D



    Grüße
    Robert

    Hallo Tümpel,


    Zitat

    Original von Tümpel
    versteh ich das richtig der Ostc3 ist für den Sporti mit gelegentlichen Tektauchgängen eher geeignet als der Ostc2. Für mich als Aladin taucher also eher geeignet da ich eher sporti tauch als tek (bis jetzt jedenfalls).


    Nee, so ist das nicht gemeint. Der 2er bietet sehr viele Möglichkeiten die der 3er nicht oder noch nicht hat. Das macht manches auch etwas unübersichtlich. Aber das meiste muss nur einmal an die eigenen Bedürfnisse angepasst und dann nicht mehr geändert werden. (Dafür gibts auch Softwareunterstützung)
    Von diesen vielen Einstellmöglichkeiten hat der 3er nicht alle, das macht ihn übersichtlicher und einfacher einzustellen. Ehrlich gesagt sind viele der Einstellmöglichkeiten des 2er zwar nett, aber auch nicht wirklich nötig. ;-)


    Aber für technische TG sind beide gut geeignet. Du machst dir dafür ja vorher einen Plan und tauchst nicht einfach nur nach Computer.


    Grüße
    Robert

    Hi,


    Zitat

    Original von Scotty
    Die TTS Berechnung bezieht sich immer nur auf das derzeit ausgewählte Gas, nicht aber auf de aktivierten.


    äääää - nö.


    Du musst eine Wechseltiefe für das Dekogas angeben, dann wird es mit einbezogen.


    Der einzige Haken dabei ist, daß aktuell wenn du beim Abtauchen schon auf das Dekogas gewechselt hast, fällt dieses aus der Liste der Dekogase raus.
    Über eine Lösung dafür wird aktuell nachgedacht.


    Grüße
    Robert