Die Einteilung bringt nichts, zuviel wird an der Ausrüstung festgemacht,
eigentlich zählt das Verhalten im Wasser und die Frage ob der TG so sicher durchgeführt werden kann
aber gut, nun mein kleines Weltbild:
Für mich ist erstmal alles Sporttauchen in Abgrenzung zum Berufstauchen.
Darunter gibts die VBF-Taucher (viele bunte...) ,
haben im Verein hauptsächlich solche, die finden
10 m schrecklich tief und bewegen sich damit meines Erachtens
deutlich in ihrem persönlichen Limit -> no Problem
dann ambitioniertere "Monobuddeltaucher",
teilweise solls da sogar Leute geben die ihre Ventile selbst zudrehen
können, einen vernünftigen Check vor dem TG machen,
während des TGs sauber die Position halten und kommunizieren.
Gibt aber auch "Kampftaucher" alter Schule :traurig:,
40 Jahre nix dazugelernt.
Bei den "Vielflaschenträgern" gibt es dann auch schöne Exemplare,
haben es in Safaga geschafft im 3mm Anzug an ein Ventil zu kommen
(erstaunlich, ne ehh :loool:) )
nennen sich dann nach 2 Tagen Advanced-Nitrox-Hyper-Düper
Taucher, versenken sich gerne in kalten deutschen Seen,
schön mal zu beobachten wie der S-Drill/Valvedrill/Bubblecheck entfällt
weil man das sowieso kann/weiss, während des TGs wird mehr auf die Stage (nanu, noch da?) als auf den Buddie geachtet :mittelfinger:
Dann gibt es dort auch die sauber tauchenden, die (meistens)wissen was sie tun.. (und was sie besser nicht machen)
Erschreckenderweise kann man sogar zwischen den Gruppen wechseln,
je nach TG und Ort :pfeif:
In dem Sinne jedem viel Spass mit seiner Art des Tauchens,
wat soll die Spalterei??? :friede:
(Anwesende /Mitlesende hier sind natürlich nie mit
irgendwelchen negativen Kommentaren gemeint)