Beiträge von Annerose

    Hi alle zusammen,


    ich war frueher regelmaessig im Chat. Momentan aus Zeitgründen eher weniger. Wenn ich mich mal anmelde, ist nie jemand drin.


    Themenabende, nette Idee.


    Gruesse Annerose

    meine Hausseen sind die Baggerseen im Raum Karlsruhe bis Offenburg.
    Tiefere Tauchgänge mache ich häufig im Bodensee oder Thuner See.


    Gruesse Annerose

    Techsymposium


    Am 10.10.2009 fand in Jüchen das 2. Techsymposium statt.


    Frank begrüßte am Anfang die Teilnehmer und räumte berechtigter Weise mit den Vorurteilen auf, die einen kommerziellen Hintergund in den Raum stellten. Wer schon mal etwas organisiert hat, egal was es ist, kennt den Aufwand und weiß dass auch in der heutigen Zeit es nichts für umsonst gibt. Es gehört schon einiges an Engagement und fleißige Helfer dazu so eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Es passte auch dieses Mal alles. Gutes Essen, ausreichend Getränke und wer Lust hatte, konnte sich auch Tauchequipment anschauen.. Fand es schade, dass nicht mehr Taucher den Weg nach Jüchen gefunden haben.
    Trotz allem hat man einige bekannte Gesichter getroffen und es gab in den Pausen und beim anschließenden Abendessen einige nette und interessante Unterhaltungen.


    Inhalte des Symposiums


    Dr. Frank Hartig: Erste Hilfe für Tekkies.
    - Dieser Vortrag war der für mich am interessantesten und beste des Symposiums. Der Referent erzählte mit einer humorvoll sarkastischen Art zu dem Thema und räumte mit vielen Inhalten, was man so von den „Profis“ in diversen Kursen lernt auf. Erste Hilfe ist nicht so „schön“, wie es vermittelt wird und geübt wird. In der Realität sieht es ganz anders aus. Man sollte sich vielleicht bewusst machen, dass die Anzahl Unfälle, wo reanimiert werden muss, recht gering ist. Dafür ist die Chance, dass man Erfolg hat, auch gering L Das A und O ist drücken bis zum umfallen, keine unnützen Messungen, keine Pausen, überlegen, was für welche Helfer – drücken, heißt es.
    - Ein paar Aspekte noch:
    - Aufschreiben, was gemacht, Uhrzeiten, ausgelassene Deko, Zettel unter den Kopf legen, da findet es der Arzt auf jeden Fall
    - Keine Diagnosen am Telefon, sie können falsch sein
    - Druckpunkt aufsuchen unnötig, Brustmitte passt
    - Asthmaspray in die Kiste, hilfreich bei Aspiration
    - Helfer mit Namen auffordern
    - Masken, Intubationen etc. bringen nur etwas wenn man es wirklich kann


    Christian Müller: Megadolon und Sentinel:
    Er stellte Funktion und Aufbau der beiden Rebreather vor. In der Pause konnten die Geräte auch angeschaut werden und weitere Fragen gestellt werden. Für mich ein Thema, das mich weniger interessiert hat.


    Holger Rabeneck: Sinn und Zweck der Tauchausrüstung:
    Referent stellte 5 stufiges Ausrüstungskonzept vor, bei dem die Ausrüstung in vielen Bereichen von Anfang an gleich ist. Nur die Wing- und Flaschengröße verändert sich im Laufe des Taucherlebens, das bis zum technischen Taucher geht. Hervorgehoben wurden Lagerhaltung shops und Beschaffung (Hersteller) und weniger Kosten für den Schüler. Durchgeführt soll das Konzept von 3 „Ausbildern“ werden. Ich finde es nicht falsch, eine Tauchausbildung mit Backplate und vielleicht auch Trocki zu beginnen. Ich weiß aus Erzählungen, es funktioniert gut. Durch meine Mithilfe bei der Ausbildung im Verein, weiß ich aber dass viele Schüler so eine Ausrüstung gar nicht wollen bzw. es viele Wege nach Rom gibt. Es muß meiner Meinung auch nicht jeder technisch tauchen.


    Dr. Ehrmann: Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Dekompression:
    Der Referent versuchte geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Dekompression der Frau herauszustellen. Meiner Meinung nach ein z.T. recht vorurteilsbehafteter Vortrag, der im Mittelpunkt, die 10 Tage im Jahr im roten Meer nass tauchende Frau hatte, bei der es zu Unterkühlungen im Brustbereich kommt und die somit dort dekompressionsgefährdet ist ;-) Der Bezug zu der im Kaltwasser und Trocki tauchenden Frau war nicht gegeben.
    Es wurden Statistiken zu einer verstärkten Empfindlichkeit während der Menstruation und Einnahme der Pille angegeben. Was jede aus der Info macht... ;-) Was aus dem Publikum kam und meiner Meinung nach viel wichtiger ist, dass so viele Faktoren bei Dekompression eine Rolle spielen, es die eiermilchlegende Wollmilchsau nicht gibt..., kam zu kurz. Der Faktor, zu sagen man kann auch bei Profilen und Symptomen, die nicht auf eine DCS hinweisen, nie sagen es ist sicher keine DCS, ist meiner Meinung nach beim Mann und Frau gleich spektakulär, auch wenn in dem Vortrag eher die Brust der Frau als mögliche Stelle im Vordergrund stand. Zu dem Thema Schwangerschaft und tauchen, das bekannte Ergebnis: bleiben lassen, Auswirkungen auf das Kind sind nicht bekannt. Tauchen mit Brustimplantaten ist möglich.


    Robin Sporrer: Planung und Durchführung von komplexen Tauchgängen:
    Robin referierte auf eine interessante, ehrliche und humorvolle Art über die Planung, Durchführung und Problemen bei komplexen Höhlentauchgängen, die von der Cavebase durchgeführt werden. Er vermittelte einen guten Einblick in die Problematiken und dass solche Projekte nur durch ein Team und Vereinheitlichungen klappen können. Das Gefühl mit einer Schrankwand (Doppelrebreather), mehrere Scooter und ansonsten recht viel anderer Ausrüstung zu tauchen, kam gut rüber. Kleine Spitzen in dem Vortrag waren vorhanden ;-) Ich möchte mit dem Schlusssatz von Robin hier enden, den ich voll unterschreiben kann, auch wenn ich ihn mit eigenen Worten aufschreibe: Gute Tauchpartner im technischen Tauchen sind rar. Wenn man einen hat, sollte man ihn hegen und pflegen


    Thorsten Waelde: Die Höhlenforschung Sardiniens:
    Toddy erzählte in bekannt amüsanter Art wie sie in Sardinien die Höhlenforschung betreiben. Wenn man Toddy kennt, mit ihm tauchen war, weiß man dass er das lebt und taucht, was er hier vermittelt hat. Kein Loch, kein Spalt kann zu eng, zu klein sein, dass Toddy es nicht versucht reinzukommen und weiter zu erforschen. Dass er dafür aber sogar Diät macht, das kann ich mir nicht wirklich vorstellen ;-) Ich gehe davon aus, dass Toddy durch das Vorstellen betauchbarer Höhlen und was alles machbar ist, sicher beim einen oder andern das Interesse geweckt hat, zum Tauchen zu kommen. Auch ich komme sicher wieder J


    C.Weitkamp und M. Heinrichs: Do it your self Tauchcomputer:
    Beide Referenten erzählten mit Hilfe von Handouts über Aufbau, Funktion und Möglichkeiten ihres OSTC-Tauchcomputers, der viele Optionen für offene, geschlossene und Mischgastauchgänge bietet. Im Gegensatz zu allen andern TC, legen sie die Daten offen und sind auch sehr offen für Verbesserungen


    Alles in allem ein sehr interessanter Tag mit ansprechenden Vorträgen. Ich denke es war für jeden etwas dabei. Wiederholung ist nach Frank für 2011 geplant . Es gab auch schon einen Ausblick auf mögliche Referenten

    Zitat

    Original von nskdrs


    Die Fragen die wir hier erörtern stammen meist von Leuten die Erstkontakt mit Doppelgeräten haben ( wollen ).


    ich kenne diese Frage aus meinem Vereinsumfeld. Der Sprung von der Monoflasche zur D10 (die kommt immer bei der Frage) bzw. D12 ist den meisten zur gross, da mehr als nur die Flaschen verändert werden muessen. (Kostenfrage) Die D8,5 sehe ich als guten Kompromiss und wird deshalb von mir empfohlen. Sie reicht fuer die typischen 10m Baggersee-TG´s fuer zwei TG´s von 30-40 min und auch wenn mal eine tiefere Zahl kurz auf dem TC erscheinen soll


    Zitat

    Original von nskdrs
    Tauchequipment kann man nie genug haben, also am besten mal eben von von jeder Flaschengrösse zwei Dobbelgeräte :-D


    :-D



    Gruesse Annerose

    Zitat

    Original von nskdrs
    Si Klaro,
    macht Sinn wie Du das vorschlägst, ich will nur noch mal mit einer anderen Perspektive ergänzen,
    habe noch keine 8,5l getaucht, kann mir gut vorstellen dass die gut liegen, dennoch...


    sie liegt gut und taucht sich auch gut :-D


    Zitat

    Original von nskdrs
    Du könntest auch Besitzer zweier D12 sein, dann bist Du auf Reisen flexibler, machst 2-3 Sport-Tg's mit einer Füllung trotzdem mit dem D12, hast den Musclememory mit dem "grossen" Gerät immer gut drin.
    Eine mit D12 mit 32er und eine mit 18/45 oder so und gut is, Du bist immer "au point" mit Deinem Allroundsetup,
    die 12kg Unterschied bei vollem Nitroxgerät sind schnell vergessen, promised!


    ich war gerade in Frankreich, mit zwei D12 und einer D8,5. Ich fand das Klettern und Laufen in der Trueffe nach dem ersten Syphon mit D8,5 recht angenehm ;)


    Fuer meine Baggerseetauchgänge im max. 20m Bereich reicht mir die D8,5 vollkommen aus, auch wenn ich ab und an mal mit der D12 tauche. Fuellen ist mit eigenem Kompressor auch kein Problem, als wieso soll ich mir bei jedem TG die D12 antun?


    Gruesse Annerose

    Hi alle zusammen,


    hier mal die Info zu einem Seminar zu o.g. Thema.


    Gruesse Annerose


    Workshop: Dekompression und Tauchcomputer


    Samstag, 28.11.2009
    9.00 Uhr - 9.30 Uhr Eintreffen und Begrüßung
    Jürgen Spöri
    9.30 Uhr – 11.00 Uhr Physiologie; Sättigung und Entsättigung;
    Besonderheiten bei Trimix
    Dr. Jens Roggenbach
    11.00 Uhr – 11.15 Uhr Pause
    11.15 Uhr – 12.45 Uhr Dekotabellen Entwicklung
    Bernhard Hahn
    12.45 Uhr – 13.45 Uhr Mittagspause
    13.45 Uhr – 15.15 Uhr Deko- und Tauchgangsplanung Hintergrundwissen
    (Unterschiede von Haldane, Bühlmann, Gradient Faktoren, RGBM)
    Bernhard Hahn
    15.15 Uhr – 15.30 Uhr Pause
    15.30 Uhr – 17.00 Uhr Workshop: Vergleich von Tauchcomputern (1)
    Tauchcomputersimulation in einer Druckkammer, Vorstellung neuer
    Computer, Vergleich „alt“ gegen „neu“
    Thorsten Meier
    17.00 Uhr – 17.15 Uhr Pause
    17.15 Uhr – 18.15 Uhr Workshop: Vergleich von Tauchcomputern (2)
    Der eigene Tauchcomputer kann auf Wunsch in der Druckkammer auf
    verschiedene Fehlverhalten getestet werden.
    Thorsten Meier
    18.30 Uhr Abendessen
    20.30 Uhr Sportlerklause


    Sonntag, 29.11.2009
    9.00 Uhr – 9.45 Uhr Deko- und Tauchgangsplanung im VDST : V-Planner – Für
    Multiplikatoren
    Jürgen Spöri
    9.50 Uhr – 11.20 Uhr Rückblende und Aussicht techn. Tauchen im VDST
    P.-O. Winkler
    11.20 Uhr – 11.35 Uhr Pause
    11.35 Uhr – 12.15 Uhr Abschlussgespräch
    Jürgen Spöri
    12.30 Mittagessen


    Impressum:
    Veranstalungsort Veranstalter Anmeldung bei:
    Badische Sportschule
    Yburgstrasse 115
    76534 Steinbach
    BTSV
    c/o Thomas Wüst
    Hinter der Bind 16a
    78224 Singen
    Jürgen Spöri
    Sofienstrasse 24
    77654 Offenburg
    Sportschule Steinbach
    BTSV juergenspoeri@yahoo.de


    Inhalt:
    Der Tauchcomputer ist ein modernes Instrument zur Berechnung der Tauchgangs- und Dekompressionsdaten.
    Er hat sich mittlerweile zum Standard Ausrüstungsteil entwickelt.
    Die Tauchindustrie hat innerhalb der vergangenen 6 Monate eine große Anzahl an neuen Tauchcomputern auf
    den Markt gebracht. Zeitgemäße mathematische Rechenmodelle wie beispielsweise RGBM berücksichtigen
    sowohl gelöstes Gas in den verschiedenen Kompartimenten als auch entstehende Gasblasen in freier Form.
    Jens Roggenbach beschreibt die Vorgänge bei Sättigung und Entsättigung im menschlichen Organismus. Er
    geht dabei sowohl auf die physiologischen Vorgänge im Körper ein als auch auf die Besonderheiten bei der
    Dekompression von Heliumhaltigen Atemgasen.
    Bernhard Hahn referiert über die Entwicklung von Deko-Tabellen und die unterschiedlichen mathematischen
    Rechenmodellen. Er wird die Unterschiede aufzeigen, zwischen Haldane, Bühlmann, Gradient Faktoren und
    RGBM. Er wird zeigen, für welche Tauchgänge der jeweilige Algorithmus Vorteile bietet und wo dessen Grenzen
    sind.
    Im anschließenden Workshop vergleicht Thorsten Meier verschiedene Tauchcomputer in einer Druckkammer
    miteinander. Hier zeigen sich dann die Unterschiede von „alt“ gegen „neu“ bzw. Haldane und Bühlmann gegen
    RGBM. Auf Wunsch kann der eigene Tauchcomputer in der Druckkammer auf verschiedene Fehlverhalten
    getestet werden.
    Im Technischen Tauchen bedient man sich einer Planungssoftware um die Tauchgänge mit Trimix und
    verschiedenen Gaswechseln zu planen. Jürgen Spöri stellt die vom VDST zur Verwendung empfohlene
    Dekompressionssoftware „V-Planner“ mit ihren VDST spezifischen Einstellungen speziell für Multiplikatoren vor.
    Den Abschluss bildet der Vortrag von Paul Winkler, Mitglied der TAK Trimix im VDST. Er wird über den aktuellen
    Stand von Trimix im VDST referieren. Neben einem kurzen Rückblick wird er aufzeigen, wo die Entwicklung im
    VDST hingeht.
    Besonderheit:
    Das Seminar geht über 1,5 Tage. Dies ermöglicht Raum für Diskussionen und Erfahrungsaustausch mit den
    Referenten oder den Teilnehmern untereinander. Die Referenten bleiben alle über Nacht und stehen zum
    Erfahrungsaustausch zur Verfügung.
    Veranstaltungsort:
    Die badische Sportschule in Steinbach stellt einen idealen Veranstaltungsort dar. Neben einer komplett
    vorhandenen Lehrinfrastruktur zeichnet sie sich durch kurze Wege zwischen Unterkunft, Lehrsaal und
    Verpflegung aus.
    Zielgruppe:
    Das Seminar richtet sich an Tauchlehrer / Übungsleiter / Multiplikatoren sowie an interessierte und
    ambitionierte Taucher (mind. DTSA **).
    Mitzubringen:
    Taucherpass und eigenen Tauchcomputer
    Bitte Beachten:
    Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt - Entscheidend ist die Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung
    bei Jürgen Spöri. Für ÜL / TL gibt es 9 Weiterbildungsstunden.
    Kosten: 65 EUR incl. Übernachtung / Verpflegung


    Who is who:
    Dr. Jens Roggenbach: Landesverbandsarzt im BTSV
    Dr. Bernhard Hahn: Entwicklung der Dekotabelle „Deco 2000“
    Thorsten Meier:TL3 und Nitrox TL
    Jürgen Spöri: TL2 und Nitrox TL
    Paul Winkler: TL3 und Mitglied der TAK Trimix im VDST


    #edit by Oli: Links gerichtet

    Zitat

    Original von Clemenzo


    Du kannst mit NiMh ca. 30Ah in den ADV18 verbaun, d.h. er bekommt deutlich mehr Bruntime, aber er wird um nichts leichter ;)


    das mit dem Blei ist mir klar. Manchmal ist schreiben was man denkt schwierig :]


    Ich habe die Option längere Röhre mit entsprechendem Bleigelakku ueberlegt und sie wieder verworfen. Hier drauf bezog sich mein leichter


    Wie ich in dem andern Posting geschrieben habe, Gewicht bleibt in dem Rahmen und damit meinte ich die ca. 35 kg. Der Akku ist leichter, d.h. ich brauche mehr Blei als mit dem alten Akku.



    Vielleicht habe ich es jetzt geschafft es zu formulieren :-)


    Gruesse Anne

    Hi Bea,


    Zitat

    Original von maiky1970
    :) .... und welchen aus der Familie der Suex?


    man sollte alles schreiben, was man denkt, damit es veständlicher wird ;)


    Orginalbleigelakku, Burntime ca. 70 min, Gewicht Scooter ca. 35 kg. Fuer mehr Burntime grössere Röhre und Akku erforderlich. Somit wird er schwerer und der Scooter passt nicht mehr so optimal in meinen Kleinwagen. Also einige Telefongespräche, mails mit Akkuhersteller -> NIMH Akku -> Burntime ca. 100 min. Gewicht Scooter bleibt in dem Rahmen.


    Akku musste ausgetauscht werden, da er am Ende ist.


    LG Anne

    Zitat

    Original von sunshineblub
    [also ich bekomme meinen mit 33 AH Bleigel nicht nur zu Not, ich bekomme ihn alleine ins Auto (ca. 45 Kg) !
    Aber natürlich ist es mit einem NiMh bedeutend einfacher, denn wen ich das richtig nachgelesen habe sind das nur ca. 18 Kg?


    gehen tut einiges ;) Man muss aber nicht ;)


    Scooter wiegt irgendetwas um die 35 kg.
    Der neue Akku ist heute erst gekommen.


    Gruß Annerose

    Zitat

    Original von maiky1970
    :) .... und welchen aus der Familie der Suex?


    ADV 18, allerdings mit NIMH-Akku, d.h. Scooter ist leicht, ich bekomme ihn zur Not auch mal alleine ins Auto und man kann deutlich länger damit fahren. :-D


    VG Anne

    Zitat

    Original von maiky1970


    Willkommen im Club derer die nur noch flösseln wenn sie wollen... Was hast Du denn für einen kleinen Freund erworben?


    einen Suex :-D



    das mit den dunklen Gängen ist einfach zum falschen Zeitpunkt :-( Ich ziehe aber zu dem Zeitpunkt Frankreich vor :-D


    Hoffe, dass es im November klappt. Ich habe zwar Freitags eigendlich immer frei, aber momentan ist unsere betriebliche Planung etwas chaotisch und es ist viel Spontanitaet gefragt :-(


    LG Anne

    Zitat

    Original von derTampon
    da hat man mal grad keine zeit und schon gehen sie fremd, die tauchpartner ;-)


    :-D :pfeif: =)


    Bis November sollten ich und der Scooter etwas angefreundet sein ;)


    Lass Dich nicht stressen.


    Viele Gruesse Anne

    Hallo alle zusammen,


    da ein Tauchpartner von mir gerade renoviert und umzieht, ich mich gerne mit meinem Scooter etwas mehr anfreunden moechte... :-D


    Wer hat Lust und Zeit im Raum KA?


    Bitte p.m.


    Gruesse Annerose

    Hallo Reme,


    ich habe lange die Check-up- Handschuhe verwendet. Sie ueberdehnen wie Du sagst stark die Manschetten, war aber nicht der Grund, dass ich umgestiegen bin. Hatte immer mal wieder Probleme mit Undichtigkeiten, die ganz sporadisch auftraten und trotz O-Ringwechsel nicht zu beseitigen waren. Mich stoerte weiterhin, dass ich Probleme hatte sie alleine wieder weg zu bekommen. Entweder Hilfe vom Tauchpartner oder mit "Flaschenoeffner" bzw. was aehnlichem sie wegmachen musste.


    Ich bin dann auf Nasshandschuhe umgestiegen. Meine Haende sind auch nicht kälter als mit den Trockenhandschuhen.


    Gruesse Annerose

    Zitat

    Original von divetom
    Leider ist Hannover ein ganzes Stück weg und für einen Infoabend unerreichbar für mich.
    Meinst du, es ließe sich organisieren, dass die Redner ihre Präsentationen etc. irgendwie/irgendwo online zur Verfügung stellen könnten? Wäre nett, wenn du das mal abklären könntest.


    vielleicht kann man so etwas mal im Süden organisieren,
    wenn mehr Interesse besteht ;)


    Niko können uns ja mal drüber unterhalten :-D


    Gruesse Annerose