ich loese die alten Manschetten komplett ab. Verwende dafür einen Foehn, geht gut und schnell.
Wir verwenden auch die Manschetten der Gummifabrikken, Konisch. Hatten schon die normalen und heay duty Manschetten.
Gruesse Annerose
ich loese die alten Manschetten komplett ab. Verwende dafür einen Foehn, geht gut und schnell.
Wir verwenden auch die Manschetten der Gummifabrikken, Konisch. Hatten schon die normalen und heay duty Manschetten.
Gruesse Annerose
wir verwenden den Kleber von den Gummifabrikken. Er haelt auf Crushneopren und Trilaminat gleich gut.
Gruesse Annerose
Hallo Micha,
egal wer Skipper ist, auch bei denen, die sie immer anfahren, kann es passieren, dass das Grundgewicht in der Jura landet. Man kann zuschauen, wie das Wrack kaputt geht.
Ich verstehe es nicht, dass nicht eine Boje gesetzt wird, sie muss ja nicht über Wasser zu sehen sein, damit nicht jeder Freizeitkapitän dort anlegen kann.
Ich wähle mir gezielt aus, mit wem ich an die Jura fahre, denn ich mag die kurzen Grundzeitbeschränkungen nicht. Trotz allem ist die Jura immer noch ein schöner Tauchgang
Gruesse Anne
ZitatOriginal von jimknopf
Wie ist es mit den Revisionskits - ich meine irgendwann gehört zu haben, die sind nur als eingelassener zugetragener etc. Fachhändler zu beziehen? Oder bekommen die auch gewöhnliche Sterbliche?
man bekommt sie problemlos
Gruesse Annerose
ZitatOriginal von rosario
meine frage ist könntet Ihr mir ein par tauchspots sagen wo es möglich wäre 1mal im monat einen reelen tauchgang mit mix zu planen um nicht in Ägypten oder Frankreich anzukommen und das aus dem vorjahr erlebte aus dem ärmel zu schütten
- Bodensee
- Walchensee
- Starnbergersee
Gruesse Anne
Hallo Anke,
ZitatOriginal von froschkicker
Wann und wie gibt´s denn mehr Infos?
ich zitiere mal die andere Anke
"Bei Interesse, könnte Ihr euch gerne an mich oder an eine der Damen mit dem DWDD in der Signatur wenden."
ein p.m. hilft Dir weiter
Grüsse Anne
Hi,
wie und wann machst Du den Druckausgleich?
Hier ein Link, der Dir vielleicht weiterhilft
http://www.tauchersprechstunde…erger_tauchersprechstunde
Gruesse Annerose
2. Woche Tauchen von Land mit dem Zodiak zu den Höhlen
Zu 4. blieben wir noch eine Woche, um weitere Höhlentauchgänge zu machen. Mein Mann und Sohn hatten ihr Sightseeing beendet und waren nun auch da zum tauchen. Mein Mann war in der Woche Cavern- und Wracktauchen. Cavernkurs war leider auf Grund der Auslastung der Basis nicht möglich. Aber aufgehoben… Es gibt auch 2 Wracks, Nasello und die KT2, die meinem Mann besser gefallen hat. Mein Sohn kam wegen einer Erkältung leider nur zu einem Tauchgang.
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Übernachtet haben wir in dem Hotel „la Playa“, das direkt bei der Basis ist. Wir hatten die Appartements ganz oben. Da unser Appartment das größte war und auch den schönsten Balkon hatte, wurde es als Nahrungsaufbewahrungs-, Koch- und Essraum genutzt. Blick vom Balkon war traumhaft
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Tauchen
Wir waren in dieser Woche mit dem Zodiak unterwegs und mussten feststellen, wie gut und bequem wir es doch in der ersten Woche hatten. Man freute sich über bewölktes Wetter bzw. eine Grotte um die Mittagspause zu verbringen. Tauchsachen wurden mit dem Bus an den Hafen gebracht, dann alles auf das Zodiak geladen, Trocki teileweise an Land angezogen und dann zu den Tauchplätzen gefahren. Auch wenn die Basis in der Woche ausgelastet war, hat es Toddy geschafft alle Interessen unter einen Hut zu bringen und unsere Wünsche in Sachen Höhlentauchen zu erfüllen. Tauchgänge waren wunderschön.
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Abschlusstauchgang Bel Torrente Knochenraum
Da wir am Vortag schon den Gang erkunden wollten, es leider wegen einer vereinbarten max. Tauchzeit von ca.130 min nicht ausreichte den Gang in vollem Ausmaß zu erkunden, die Sicht super war, beschlossen wir einen 2. Anlauf zu wagen. Urs und Regi waren wie erwartet schneller als Moni und ich und durften somit das Primary reel legen. Wir machten wir üblich die Rolle rückwärts ins Wasser und ließen und die beiden Stages geben. Nach Vereinbarung der Magic Number machten wir uns auf den Weg. Moni als erste, da sie sich einige Tage vorher das Knie etwas verdreht hatte, was beim Tauchen kein Problem darstellte, sie aber so das Tempo mit den vollen Stages bestimmen konnte. Nach dem Cavernbereich, anbringen des Cookies und weiter geht es. Die Höhle hatte keine schlechte Sicht, auch der Bereich mit Halocline war sehr gering. Dafür Formationen vom Feinsten. Nach 30 min legten wir, trotz dass wir den vereinbarten Druck nicht erreicht hatten die erste Stage ab. Vorbei an Tropfsteinen und Sandflächen, die an eine Wüstenlandschaft erinnern. Ist schon komisch, wenn nach 45 min Fische an einem vorbeischwimmen. Setzen der Cookies an den beiden T´s. Wir waren heute etwas schneller und erreichten nach 50 min das 2. T, wo es abging zum Knochenraum. Wieso der Name, dreimal darf man raten Am Anfang des Ganges legten wir die 2. Stage ab und es ging weiter durch schöne Gesteinsformationen rauf und runter. Unterwegs trafen wir Urs und Regi, die den gleichen Gang gewählt hatten und gerade beim Leine flicken waren. Wir hielten etwas Abstand, damit jeder den Gang genießen konnte. Ein wunderschöner Gang mit ca. 300 m folgt. Am Ende des Gangs sahen wir die beiden wieder Leine flicken. Auch wenn unser Umkehrdruck noch nicht erreicht war, kam von uns beiden zur gleichen Zeit die Frage nach drehen. Nach 97 min machten wir uns auf den Rückweg und beschlossen uns viel Zeit zu lassen. Stop bei schönen Formationen, ein Congeraal, wir ließen und viel Zeit. Als wir den Cavernbereich verließen, schauten wir uns beiden an und signalisierten uns, war ein wunderschöner Abschlusstauchgang. Nach 205 min erreichten wir die Wasseroberfläche. Da Gregor sich sonnte, wurde er nett durch leichte Spritzer aus dem Wasser geweckt
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Andere Aktivitäten
Sa Oche Höhlen- und Speleotour
An einem Tag meinte der Windgott, wir wollen nicht tauchen. Somit Alternativprogramm. Nach ca. 45 Minuten Autofahrt, Nassanzug anziehen und klettern, schwimmen, Trockenbereiche erkunden. Mal was ganz anderes, hat Spass gemacht
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Canyoning Cala Fuili
Da unsere Fähre erst spät Abends ging, etwas ganz anderes. Klettern, abseilen über Schluchten, laufen durch eine wunderschöne Landschaft voll blühendem Oleander. Für dass das ich zum 2. Mal in meinem Leben Klettern war, hat es gut geklappt und viel Spass gemacht.
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Der schönste Urlaub irgendwann zu Ende und nach einem letzten Picknick auf der Fähre, hieß es sich zu verabschieden und auf den Weg nach Hause zu machen
Hier der Link zur Basis http://www.protecsardinia.com
Die Basis freut sich über Carepakte mit aromatischem Brot, nicht italienischer Wurst und Keksen nach den Tauchgängen.
Danke an Urs für die Organisation der Tour und Toddy für das offene Ohr vor Ort.
Danke an Urs für die Bilder1 2, 13 und 18, Regula für Bilder 21, 6 und 5 und meinem Mann für Bild 15.
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Mein Fazit: 2 Wochen Höhlentauchen vom Feinsten mit sehr netter Gruppe.
Gruesse Annerose
Sardinien ist ein Reiseziel, das schon längere Zeit auf dem Programm stand. Seit Beginn Höhlentauchen und seid ich mich mit einigen Leuten unterhalten habe, die schon dort waren, Toddys Vortrag am Walchensee gehört hatte, wurde der Wunsch grösser. Es ergab sich die Möglichkeit mit einer Gruppe Leuten mitzugehen und somit…
Die Planungen für die Tour liefen schon vor längerer Zeit an und Anfang 2009 wurde es mit Termin und Fährbuchung konkret. Da unsere Fähre von Genua abging, lag der Gedanke nahe das Ganze mit etwas Wracktauchen zu verbinden.
Die Zeit verging und es hieß unseren VW-Bus zu beladen. Für 3 Personen war er schon gut gefüllt, zumal wir noch 1 Nacht in Genua drin schlafen wollten. Aber auch dieses Problem ließ sich lösen.
Mittwoch späterer Nachmittag ging es los und die Fahrt dauerte und dauerte wegen diversen Staus und wir kamen etwas spät in der Nacht an. Am nächsten Morgen trafen wir zeitgleich mit Pascal an der Basis an. Pascal hatte gerade frei und sich recht spontan angeschlossen
Wir schafften unsere vielen Dinge zur Basis und besprachen mit Lorenzo, dem Basischef den TG. Da wir gut italienisch sprechen, war es kein Problem. Wir machten Donnerstag und Freitag jeweils einen Tauchgang. Donnerstag stand das Explosionsloch und die Aufbauten im 50m Bereich auf dem Programm, Freitag Runden in diversen Höhen durch die Aufbauten. Sicht war mit ca. 15-20m mäßig, dafür hatte es quasi keine Strömung. Mich faszinierten der Fischschwarm und die Lichtspiele durch die Fenster. Pascal zeichnete sich beim ersten TG etwas durch „ich möchte etwas mehr Deko machen aus“ Abends dann wieder in eine typisch italienische Trattoria, die ich vom letzten Mal kannte und in die man wenn man das gute Essen nicht kennen würde sicher nie rein gehen würde. Übernachtung auf einem Schiff gegenüber von der Basis.
Freitags nach dem Tauchen machten wir uns dann auf den Weg in Richtung Fähre. Da die Beschilderung im Hafen sehr interessant war, ließ sie uns nette Runden drehen. Nach einiger Verspätung hieß es endlich reinfahren und die andern suchen. Urs, Regi und Monika kamen von zu Hause, Andreas und Martin vom Lot. Wir richteten uns gemütlich auf dem Oberdeck für schlafen und „Picknick“ ein. Nur Moni hatte eine Kabine, sie musste am nächsten Morgen feststellen, man wird früh geweckt.
Samstag morgen fuhren wir dann gemütlich nach Cala Gonone, zur Basis von Toddy. Hier erfuhren wir, dass unser Schiff für die erste Woche gegen 17 Uhr eintreffen wird. Nach einem gemütlichen Strandtag, machten wir uns auf den Weg zum Hafen, wo das Boot mit Hilfe der beiden Zodiaks beladen werden sollte. Mein Mann und Sohn blieben diesen Tag noch bei uns und machten dann die erste Woche Sightseeing in Sardinien
Cave- Liveaboard
Beladen vom Boot
Als die Autos entladen waren und man das kleine Gepäck für eine Woche sah, fragte man sich, wo denn das alles auf dem Schiff Platz haben sollte. Auf Toddys Frage an den Skipper: „Do you like Tec-diving“ meinte der Skipper: „Everybody dives its own way“. Sein Gesichtsausdruck wurde immer größer als er die Mengen von Ausrüstung sah, die auf sein Schiff geladen wurden. Bei Scooter Nummer 1 und 2 war es noch ok, als die Geschwister 3-5 kamen, legte er sein Veto ein. Die Scooter wurden wieder von Bord zur Basis gebracht und es wurde mit Toddy vereinbart, dass er sie durch sein Zodiak zum Tauchplatz bringen lässt, wenn die Höhle geeignet ist und es basentechnisch passt. Die ganzen 12 lt-Flaschen der Crew mussten unseren Stages weichen und siehe da, irgendwann war wirklich alles verstaut
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Das Boot, „die Hande“
Türkischer Motorsegler aus Holz, 26m lang, 7 Kabinen mit Dusche und WC ausgestattet, großzügige Messe, die von uns zum Akku laden missbraucht wurde. Viel Platz und Liegeflächen zum Sonnen, schlafen an Deck, großer Tisch, um draußen essen zu können. Zodiak auf dem die Doppelflaschen die ganze Zeit standen und auch gefüllt wurden.
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Crew
Es waren immer 4 Leute Crew da, die sich um unser leibliches Wohl kümmerten, das Boot fuhren, beim Doppelflaschen aufnehmen halten, stages und Ausrüstung ins Wasser gaben bzw. sie auch abnahmen
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Abläufe auf dem Boot
Wir waren die erste Gruppe, nicht Sporttaucher bzw. Sightseeingtouristen und somit waren wir für die Crew, trotz dass die meisten selbst mit Gerät oder Apnoe tauchten, ungewohnt. Es dauerte etwas bzw. brauchte einiger Tips, bis alles rund lief. Kann man aber auch verstehen, Stages hin und hertragen, Reparaturarbeiten der Ausrüstung, insbes. Klebearbeiten der Manschetten an Deck...
Essen
Ein ganz wichtiger Bestandteil dieser Fahrt. Da wir eine Deutsch-Schweizer Truppe waren, bekamen wir statt dem typisch italienischen Frühstück ein normales Frühstück. Mittagessen war leichte Kost, d.h. Salate, Schinken, Brot, Cräcker. Zum Abendessen dann ein mehrgäniges Menü. Als kleines Beispiel, geräucherten Thunfisch, Penne mit Fisch, gebratener Fisch mit Kartoffeln, Eis mit Sahne. Wein, Wasser und Kaffee war zu den Mahlzeiten inklusive. Das Essen war erste Sahne und blieb die ganze Woche gleichbleibend gut. Es empfiehlt sich vorher Diät zu machen, denn man kann nicht widerstehen. Toddy zeichnete sich aus, dass er es nie schaffte die Gänge in der richtigen waren Reihenfolge zu sich zu nehmen. Beim Essen wetteiferte er mit Andreas. Bis auf einmal, den Scampis, da waren Moni und ich ich ich an der Reihe. Wir waren erfolgreich
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Wetter
Der Wettergott meinte es in der Woche gut mit uns, schönes Wetter, Sonnenschein, nicht viele Wellen, alles so wie man es sich vorstellt
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Gruppe
Man kannte sich schon länger und hatte die gleichen Interessen. Alles verlief sehr harmonisch, wenn auch mit vielen Lästereien und viel Lachen.
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Tauchen
Tauchen mit Protec ist brevetabhängig, d.h. jeder taucht innerhalb der Grenzen seines Brevet. Deshalb ist ein Full-cave schon nicht schlecht, um längere Tauchgänge machen zu können.
Es hat schon etwas, auch wenn ansonsten die Fahrtstrecken zu den Höhlen auch nur kurz sind, wenn man mit dem Boot vor der Höhle übernachtet, oder nur kurze Strecken zu den Höhlen fahren muss. Man weiß es erst richtig zu schätzen, wenn man die 2. Woche mit dem Zodiak fährt. Getaucht wurde von der Hande direkt oder wir wurden mit dem Zodiak unmittelbar vor die Höhle gebracht. Stages wurden ins Wasser gegeben, entweder von der Hande direkt oder vom Zodiak.
Begleitet wurde die Fahrt von Toddy, dem Besitzer der Basis „Protec Sardinia“. Toddy taucht schon seit vielen Jahren Höhle und das mit Leib und Seele. Er kennt jede Ecke der Höhlen, hat immer Ideen, was man so tauchen könnte und es ist unter Wasser sehr angehm mit ihm zu tauchen. Ich habe durch die Tauchgängen mit Toddy einiges profitiert. Bei einem TG musste Toddy feststellen, wie bewegt man sich im Freiwasser, wenn einem die Flossen geklaut werden, hatte schon Riesenkänguruhcharakter
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Vor jedem Tauchgang zeichnete Toddy eine Stickmap und erklärte die verschiedenen Möglichkeiten, die man tauchen kann.
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Höhlen
Es gibt 5 verschiedene Höhlensysteme. Das hört sich auf den ersten Blick als nicht viel an. Die Höhlen sind groß und bieten verschiedene Möglichkeiten der Tauchgangsgestaltung, so dass sich verschiedene Gruppen nicht oder nur kurz begegnen UW. Es muss vor jeden TG das Primaryreel zur mainline gelegt werden. Die Höhlen sind gut ausgeleint, kann aber auch mal passieren, dass Leine flicken angesagt ist. In Anfangsbereichen war zum Teil die Sicht mäßig. Man kann sich in den Höhlen in Sachen Loop, Jump, T´s austoben, auch wenn es einige Übungsloops gibt, die als uninteressant klassifiziert wurden.
Für mich war bei den ersten Tauchgängen das Halocline etwas ungewohnt, auch wenn ich es aus Norwegen kannte.
Da die meisten Höhlen recht flach sind, wurden die Tauchgänge nur mit Rückengerät bzw. Rückengerät plus max. 3 Stages getaucht.
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Folgende Höhlen gibt es
- Blue Marino
- Del Fico
- Bel Torrente
- Cala Luna
- Utopia
- Euphoria (2. Zugang zum Utopia System)
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Meine Favoriten waren
- Der Knochenraum und der Knochengang in der Bel Torrente. Moni bezeichnete den Knochengang auch liebevoll als „Maulwurfgang, denn so müsste eigentlich so ein Gang aussehen.
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- Ü 40 Gang mit schönen Formationen und die Röhre in der Cala Luna. Die Beschreibung von Urs von der Röhre nach unserm Tauchgang als überlange Trueffe trifft schon
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- - Blue Marino Rama Nord, so stelle ich mir Mexiko vor, Tropfsteine vom Feinsten mit Engstelle. Einfach nur schön.
Interessant war es immer, wenn man 45 bzw. 60 min in der Höhle ist und es schwimmen auf einmal Fische an einem vorbei oder man beobachtet einen Congeraal
Trockenbereiche beim Tauchen
Es gab immer mal wieder die Möglichkeit zum auftauchen bzw. auch Ausrüstung ablegen und etwas klettern und laufen in der Höhle. Vorgabe war, dass jemand von der Basis dabei war. Haben dies in der Blue Marino gemacht, wo Andreas leider den Tank mit den Trockensachen und meine Brille verlustig ging und ich zur Erheiterung aller mit der Tauchermaske unterwegs war. Wollte auch etwas sehen Tank wurde auf Rückweg wieder gefunden.
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Viel interessanter war der Palazzo di Christallo in der Blue marino. Der Name war schon treffend, 10 cm über Grund. Beim Ausrüstung abstellen und wieder aufnehmen, verwandelten wir uns in kleine Schlammmonster.
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Erkundung
Beim abendlichen Festmachen des Bootes stellte Toddy fest, dass an einer Stelle viel Süsswasser ins Meer fließt, musste natürlich erkundet werden. Zuerst schwimmender Weise in Badehose, dann mit stage. Martin war schneller als Toddy im Wasser. Nach dieser ersten interessanten Erfahrung war klar, es musste einen Erkundungs-TG geben. Zuerst gab es allerdings wichtigeres – Essen J Martin und Toddy wollten auf den Nachtisch verzichten. Da er zu früh kam, hieß es, man kann ihn auch im Trocki essen. Leider war die Erkundung nicht mit Erfolg gekrönt, nach ca. 30m wurde es so eng, dass es nicht weiterging und das wo wir uns schon Hoffnungen gemacht hatten
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Eine schöne Woche geht aber irgendwann zu Ende und für Andreas und Martin hieß es Abschied zu nehmen.
ZitatOriginal von Drumfish
@Anna: Das hört sich so an, als wenn es verwerflich wäre im Blaui zu tauchen
Ich unterstelle Dir einfach mal, dass Du schlicht zu weit weg wohnst!
korrekt, ich wohne zu weit weg.
Gruesse Anne
ZitatOriginal von Drumfish
da ja leider keiner ein D8,5 zum Testtauchen hat
habe eine D8,5 und haette kein Problem mit Test-TG, nur tauche ich nicht im Blausteinsee.
Gruesse Anne
ZitatOriginal von Assel
Ich hab ne D8,5 und finde, sie ist nicht zu lang für Menschen mit 1,67 m Körpergröße. Lässt sich gut tauchen, prima Wasserlage.
Nachteil: man braucht verdammt viel Blei, deutlich mehr als mit der D7.
ich bin 164 cm gross und habe keine Probleme mit der Länge der Doppelflasche. Tauche sie regelmaessig. Blei brauche ich bei D7 bzw. D8,5 gleich viel.
Grüße Annerose
wir haben unseres von Ulli Schreiber, GNT Trockis.
Liebe Gruesse Anne
Hallo Martin,
lieben Dank fuer die Info. Habe eine mail an unsern Vorstand geschrieben, dass sie bitte die alten Karten umtauschen. Dann steht weiteren TG´s dort nichts mehr im Wege
Gruesse Anne
Hallo Steffen,
so war mein Stand auch.
Stand gestern: alle Schranken zu.
Auf der BTSV Seite findet man nichts mehr zu tauchen im Matschelsee.
Stand Tauchseenportal ist auch schon aelter.
Nächstes Mal hole ich mir vorab den Schluessel vom Verein und probiere
Gruesse Anne
Hallo alle zusammen,
waren heute seit längerem mal wieder im Matschelsee tauchen.
Wie ist die Schrankensituation? Sind sie immer geschlossen?
Weiss jemand, ob die BTSV-Regelung noch gilt bzw. der Schluessel fuer die Schranke noch passt?
Danke und Gruesse Annerose
Für alle die Informationen zum Tauchen in Messinghausen oder in den Gruben möchten, empfehle ich, sich direkt mit Oliver in Verbindung zu setzen. Oliver beantwortet Fragen zu o.g. Bereichen ausfuehrlich und umfassend, auch zum Thema PATD und tauchen in den Gruben.
Zu der Vereinsgründung, hilft vielleicht dieser Link weiter.
http://www.messinghausendersee…e/tauchclub/tauchclub.htm
Wir waren am Samstag in der Christine. Meine Tauchpartner wurden beim Abholen des Schlüssels über die Vereinsgründung informiert. Auch wenn uns das ganze interessiert haette, haben wir trotz der Frage von Oliver, ob wir in den andern Raum kommen moechten, verzichtet dabei zu sein. Es war schon spaeter am Tag und es lag noch 3 h Heimfahrt vor mir. Wir waren bei "Plett" zum Essen, Vereinsgründung war im Nebenraum
Ansonsten stimme ich Steffen und Tauchfloh zu.
Gruesse Annerose
Hi Brit,
danke fuer den Link
ZitatOriginal von seeperle
doch wenn du mehr Interesse am Wracktauchen hast, musst du noch weiter südlicher...
ich mache auf Sardinien nicht wegen der Wracks Urlaub :O
quote]Original von seeperle
für weitere Tipps, schau einfach auch hier in der Divinggroup unter Italien-Sardinien... da hatte ich im letzten Jahr auch ein paar hilfreiche Infos bekommen
viel Spaß beim Planen des Urlaubes und dann auch beim Umsetzen auf einer echt genialen Insel
[/quote]
danke, freu mich auch schon sehr drauf.
Gruesse Annerose
Hallo alle zusammen,
sind im Mai/Juni in Sardinien. Die erste Woche unseres Urlaubs trennen sich die Wege meiner Familie und mir
Suchen Infos zu Tauchbasen bzw. auch Landtauchplätzen auf Sardinien. Ort ist egal, mein Mann und Sohn sind in der Woche mit VW-Bus auf der Insel unterwegs.
Protec ist bekannt
Danke und Gruesse Annerose
Hallo Frank,
ZitatOriginal von Frank2007
warum würdest Du den Mares nicht als TC benutzen??
mir ist seine Deko zu knapp.
Wenn man die Dekostufen nicht "exakt " auf der Tiefe macht, die er anzeigt, wird aus der knappen Deko eine Ueberwinterungszeit.
Habe den Mares bei Rechteckprofilen mit andern TC
und der Deko 2000 verglichen.
Gruesse Annerose