Beiträge von Luft

    Fragen bildet ja bekanntlich, jedenfalls ist durch Fragen noch keiner dümmer geworden.


    Aber mit Verlaub: wer solche Fragen stellt offenbart elementarste Ausbildungsmängel und hat -zumindest für ernsthaftere Tauchgänge- im Wasser nichts zu suchen. :Haare: :Haare:

    Ich würde mal mit Kant antworten:


    "Die Notwendigkeit zu entscheiden reicht manchmal weiter, als die Fähigkeit zu erkennen."


    :Haare:

    Den Weezle ex+ kann man sich für 130 Pfund aus GB mitbringen lassen. Für so wenig Geld lohnt schon bald das Waschen nicht mehr, wenn er nach Iltis stinkt.

    Auch ein Dreieuroteil kann ein Spezialwerkzeug sein :loool:


    Zur 2. Stufe: AP2033, der hat neuerdings (so seit etwa 10 Jahren) keinen Inbus mehr sondern einen Schlitz. Beim Einführen verkanten kann definitiv die Dichtfläche vermurksen.


    Zur Reglerwartung: man kann alles tun, man muss nur wissen was man tut.

    Zitat

    Original von Robert
    z.B. bei Apeks brauchst du kein Spezialwerkzeug.


    Nun ja, für manch erste Stufe ist ein Hakenschlüssel hilfreich, für die zweiten ein Stift zum schonenden Aus- und Einbau des Dichtsitzes. (Muss man aber nicht überbewerten, bei mir tut es für diesen Fall ein exakt passendes chinesisches Essstäbchen)

    Sorry fürs Threadaufwärmen, habe aber eine Frage zum Tauchen dort allgemein:


    war schon mal jemand im April dort? Wassertemperatur eher für Trocki oder schon nassitauglich?


    kann jemand über die von der Basis angefahrenen Wracks berichten?


    Und zur Unterkunft: gibt es Tipps (gerne pm) über Appartements (bis 5 Pers.) außerhalb der üblichen Urlaubsanbieterportale?


    Danke für entsprechende Hinweise :)

    Über das Trekwing schrieb ich doch bereits weiter oben. Es hat ca. 18 Liter, das Knie sollte wirklich montiert werden und es ist nach eigener Erfahrung für M 10, M12lang, D7 bestens geeignet.

    Mal schnell gekramt und ein Bild gefunden; so sehen die Bügel aus, die die Monoflasche an Ort und Stelle halten (meine sind allerdings selbstgebogen und -gebohrt:
    Bügel

    DiveRite Trekwing verwende ich für M 10-12 und D7 sowie als Reisewing.


    Die Gurte für die Monoflaschen gehen natürlich durch das BP, zur Stabilisierung verwende ich nur 2 schmale Edelstahlbügel. D7 ist verbolzt.


    Auch diese Variante wird sicher "ab und an gerade in Internetforen recht kontrovers diskutiert" :loool: , eigene Erfahrung spricht von erquicklichem Tauchverhalten.

    Schwerer Flasch hatten wir bereits.


    Noch eine Möglichkeit: wenn du "vorneherum" verständlicherweise keine Bleitaschen magst, dann packe sie doch hinten drauf. An jede Flasche seitlich eine Trimmbleitasche (passen gut je 2-3Kg Blei rein) anstatt mit Gurtband mit Edelstahl-Schneckengewindeband montiert, sieht zwar uncool aus, ist aber wirkungsvoll. Trimm lässt sich durch verschieben prima einstellen.