Beiträge von Michael_M

    genau, und das Mehrgewicht befindet sich großteils am Heck der Flasche - daher ist es meiner Meinung nach eine rein persönliche Trimmfrage, ob die Flaschen Vorteile bringen. Eventuell dadurch auch weniger/kein Gewicht am Bleigurt.


    ... und natürlich stehen sie von selber. :-)

    Mein Kofferaum ist doch auch zu groß, um eine Eigenstabilität zu erhalten! ;-)


    Mein Tauchgerät steht grundsätzlich sehr stabil, wird aber durch Gurte/Spanngummis an der Rücklehne gesichert, damit er nicht im Kofferaum auf Wanderung geht!


    Nur auf Urlaubsreisen kann ich mir die Sicherung oft sparen, da wird es trotzdem oft eine Presspassung! :D

    Also wenn ich nochmal eine D12 kaufen würde, dann nur mehr konkave D12. Für mich ist das Mehrgewicht am Flaschenboden ideal für meinen Trimm, da ich mit normalen D12 einen Tick zu kopflastig war.


    Das muss aber jeder für sich feststellen was er benötigt - Probetauchen hilft, wenn es die Möglichkeit gibt.


    Ich habe das Thema für mich mittlerweile anders gelöst! :-)

    Die Divecard bekommst du in den meisten gut Sortierten Tauchläden.


    Hier auch online bestellbar, dann gibt es keinen Stress vor Ort mit der Organisation der Karte. Auch die damit betauchbaren Seen sind dort ersichtlich.


    http://www.arge-tauchen.at/index.php/dive-card/onlinekauf



    Auch der Attersee ist nicht weit weg - ca. 30 Minuten - einer der schönsten Taucherseen Österreichs. Wolfgangsee und Traunsee sind auch einen Blick wert, aber noch ein Stück weiter.

    Auch kann der Petrel/Predator (als Controller) ein Magnetventil steuern, der OSTC2 nicht falls es von Interesse ist.


    Ich selber besitze einen DR5 und einen Shearwater Predator - beides meiner Meinung nach gute Computer.


    Der DR5 etwas verspielter und mit mehr Möglichkeiten.
    Der Petrel/Predator reduziert auf das wesentliche.


    Wenn ich mich für einen entscheiden würde, DANN würde ich den Petrel/Predator nehmen - dieser hat mich noch nie im Stich gelassen und passt besser zum CCR. Auch den DR5 finde ich gut, hatte aber schon ein paar Ausfälle damit (Frezze, Sensoranzeige, ...).


    Der OSTC2 ist ein guter Computer, der aber sicher deutlich besser im OC Bereich punktet - möglicherweise als Backup Dekorechner mit fixem Setpoint auch für CCR (da er ja keine O2-Sensoren lesen kann).


    Michael

    Hallo


    Zitat


    Original von Cos
    erst ziehst Du irgendein Beispiel aus dem Ärmel, was deinen Standpunkt beweisen soll.
    Und wenn sich raus stellt, dass es vielleicht doch nicht so gut geeignet ist, wirfst Du mir vor, dass ich nicht hell sehen kann, welche Gase und welches Rechenmodell Du dafür nehmen würdest.
    Aaaah ja, alles klar. Wirr


    Mein Beispiel ist durchaus ein üblicher Tauchgang, aber deine angenommenen GF100/100 und 90m mit Luft ist alles andere als üblich - zumindest bei mir nicht.


    Du solltest bedenken, dass hier eventuell auch nicht so Erfahrene mitlesen! Denen solltest du nicht den Eindruck hinterlassen, dass GF100/100 eine übliche/vernünftige Einstellung für einen Trimixtauchgang ist!


    Und genau wie du es sagst, die Zahlen sind ein Beispiel - warum nagelst du dich daran jetzt so fest?


    Die ganze Dekoplanung ist eine Optimiererei/Trickserei! Man soll sich halt nicht selber anlügen dabei und mit Parametern rechnen, die unrealistisch sind.
    Und das alles hilft nur halb so viel wenn man die wesentlichen Parameter wie körperliche Fitness, Wasserhaushalt im Körper, unausgeschlafen sein, .. usw. nicht beachtet.


    Die ganze Diskussion über Berechnungsmodell, Gradientenfaktoren, usw. bringt doch hier nichts - das ändert doch beide Tabellen - die elektronische (Tauchcomputer) und die niedergeschriebene Tabelle.


    Ich habe den Eindruck, du willst die Tabellen auf biegen und brechen verteidigen! Wozu? Das musst du doch gar nicht. Ich habe nicht behauptet, dass Tabellen schlecht sind - lediglich dass ein Tauchcomputer "variabler" ist - speziell beim CCR wo man auch noch mit dem ppO2 variieren kann.


    Nimm deine Tabellen und mach deine Tauchgänge, damit habe ich doch kein Problem! Wichtig dabei ist doch, dass DU es genießen kannst! :-)


    Grüße


    Michael

    Hallo Ferdy


    Zitat

    Original von Ferdy


    Mir fallen da spontan drei ein.


    Na dann kennen wir schon 4 Leute, die den Code lesen können - vorausgesetzt wir zählen nicht doppelt! Es werden vermutlich schon noch ein paar mehr sein ... ;-)


    ... und wie viele tauchen solche Rechner?


    Ich persönlich glaube nicht, dass es viele TAUCHER gibt, die den Code lesen/verstehen können. Und zwischen lesen können und wirklich lesen und verstehen ist ja auch noch ein unterschied.


    Und wenn ich mir bei Weikamp ansehe, wer sich die Mühe macht, selber etwas zu Programmieren auf Basis des Open Source Codes ... da sehe ich nur gähnende Leere!


    Meines Wissens nach gibt es nur die Software von Weikamp selber und Multideko für den DR5, welcher aber nicht auf der Open Source Software aufbaut, sondern eine komplette Eigenentwicklung ist welche nur die Hardware des DR5 nutzt.


    Grüße
    Michael

    Hallo Cos


    Jetzt muss ich doch noch einmal vom Thema abweichen.



    Zitat


    Und Du tauchst jedesmal mit 4 Stages?


    Nein, nur wenn es meine geplante Maximaltiefe erwarten lässt. Es macht keinen Sinn auf 20m mit 4 Stages zu tauchen (außer zu Übungszwecken).



    Zitat


    Der Unterschied ist aber, dass die Tabellenanhänger eher weniger behaupten, dass ihr Variante fortschrittlicher und überlegen ist.



    Michael


    Das habe ich nicht gesagt. Du verwechselst mich mit einem anderen Forenschreiber oder verallgemeinerst zu sehr!
    Ich bin der Meinung - und das habe ich in einen meiner Posts vorher bereits geschrieben (ich muss mich leider wiederholen) - dass der Tauchcomputer wesentlich mehr Varianten des Tauchgangs abdeckt, gerade beim CCR wo es viel mehr Möglichkeiten gibt.



    Zitat


    Sind für Pressluft und GF 100/100 ca. 15 Minuten unterschied und das bei einer TG-Dauer von über 2 Stunden. Wirklich extrem Effektiv und so sicher und genau, da ja auf Zentimeter und Sekunde gemessen. Das muss dann ja stimmen.


    ... GF100/100 ???
    ... 90m mit Pressluft ???


    Sag mal ist dir bewusst was du da schreibst? Da kann ich dich nicht ernst nehmen!!! Oder willst du provozieren - finde ich auch daneben?


    Das sind auf keinen Fall Eckdaten mit denen Ich tauchen würde - ich will noch länger leben. Ich hoffe für dich. dass du nicht mit deinen genannten Zahlen wirklich solche Tauchgänge machst!


    Und wer von uns Tauchern kann mit dem Code "WIRKLICH" etwas anfangen?


    Ich nicht - in meinem Bekanntenkreis gibt es genau eine Person die das kann und das ist mein (Haupt)Buddy - der hat am Code mitgewirkt! Ohne ihn hätte ich wohl auch keinen DR5.

    was hat des jetzt bitte mit GF Faktoren zu tun? Das von dir gesagte kannst du genau so über Tabellen sagen!


    Ich meine auch nicht das Anpassen der Sicherheitsfaktoren - die sollte jeder für sich selbst festlegen und wissen was sein Körper verträgt (und nicht das eines anderen einfach übernehmen)! Das sollte weder willkürlich noch "Frei nach Gusto" geschehen - sondern konservativ beginnen und sich herantasten! ;-)


    Und Gas ist beim Kreisel nicht wirklich ein Problem (trotzdem natürlich im Auge zu behalten). Mit CCR und 4 Stages kommst du ziemlich weit! :-)


    Aber wozu soll ich einen z.b. 90m Tauchgang mit 20 Minuten Grundzeit lt. Tabelle austauchen, wenn ich von den 20 Minuten nur effektiv 5 Minuten davon auf 90m war und den Rest der Zeit spontan entschieden am Wrack im 80m Bereich tauche, weil es dort interessanter war?


    Klar ist die Dekoberechnung immer nur ein Richtwert und alles andere als eine Präzisionsberechnung, aber deshalb muss ich doch nicht auch noch die Parameter Tiefe unberücksichtigt lassen - das hat nichts mit einer anderen Sicherheit zu tun, sondern lediglich das anpassen an das reale Tauchprofil.


    Ich will nicht sagen, dass ich ohne Tabellen ins Wasser gehe, auch ich habe damit getaucht und sie immer noch für Standardtauchgänge in den Wetnotes. Aber ich fühle mich genauso wohl, aber wesentlich flexibler mit meiner variablen Tauchtabelle = Tauchcomputer. :-)
    Und gerade bei CCR wo noch zusätzlich der variable Parameter ppO2 hinzukommt wären es fast endlose viele Tauchtabellen die ich mitführen könnte!



    ... aber wir sollten zurück zum Thema, da schweifen wir schon zu deutlich ab! :-)



    Ich besitze einen DR5.
    Ich denke auch, dass das Thema Open Source kein so großes Thema spielt in dem kleinen Markt. Kaum einer liest wirklich den Code, sondern will das Gerät nutzen. da verliert sich das Vieleaugenprinzip! Und selbst wenn - das Gerät soll funktionieren wenn es auf den Markt kommt und nicht die User die Fehler aufdecken durch Codes lesen. Dafür ist mir ein Tauchcomputer zu heikel!

    ... wieso ist mein erster Beitrag weg?


    cos:


    Man könnte es auch anders formulieren: ;-)


    Deine sogenannten Tabellen werden ja mit Tauchcomputer erstellt (PC). Du nutzt ja die Software zum erstellen der Tabelle - und die rechnet nach dem gleichem Algorithmus wie die Tauchcomputer.
    Der Fortschritt ist nun, dass der Tauchcomputer am Arm eine lebendige Tabelle ist, der diese dem realen Tauchgang in Echtzeit anpasst. Noch dazu mit dem echten getauchten ppO2.


    Du kannst ja Tabellen mit verschiedenen Zeiten, Tiefen und ppO2 mitführen, aber ich glaube kaum jemand hat immer die passende Multileveltabelle mit, um die zahlreichen Variationen Abzudecken, die mit einem Tauchcomputer möglich sind! Ideal beim Wracktauchen, wo es fast immer in Multilevel ausartet. Und dort möchte ich auch möglichst lange am Wrack bleiben und nicht der "Tabellensicherheit" wegen schon Minuten vorher mit dem Aufstieg beginnen.


    Klar kannst jetzt die Tabelle im Kopf noch verbiegen, das geht aber auch mit dem Tauchcomputer - wenn man weiß was man tut.


    Und deine Aussage mit Elektronik beim CCR stimmt nur eingeschränkt! Beim eCCR mag das stimmen, aber es gibt auch Leute die mCCR tauchen, da gibt es maximal eine ppo2 Anzeige zur O2-Überwachung.

    cos:


    Man könnte es auch anders formulieren: ;-)


    Deine sogenannten Tabellen werden ja mit Tauchcomputer erstellt (PC). Du nutzt ja die Software zum erstellen der Tabelle - und die rechnet nach dem gleichem Algorithmus wie die Tauchcomputer.
    Der Fortschritt ist nun, dass der Tauchcomputer am Arm eine lebendige Tabelle ist, der diese dem realen Tauchgang in Echtzeit anpasst. Noch dazu mit dem echten getauchten ppO2.


    Du kannst ja Tabellen mit verschiedenen Zeiten, Tiefen und ppO2 mitführen, aber ich glaube kaum jemand hat immer die passende Multileveltabelle mit, um die zahlreichen Variationen Abzudecken, die mit einem Tauchcomputer möglich sind! Ideal beim Wracktauchen, wo es fast immer in Multilevel ausartet. Und dort möchte ich auch möglichst lange am Wrack bleiben und nicht der "Tabellensicherheit" wegen schon Minuten vorher mit dem Aufstieg beginnen.


    Klar kannst jetzt die Tabelle im Kopf noch verbiegen, das geht aber auch mit dem Tauchcomputer - wenn man weiß was man tut.


    Und deine Aussage mit Elektronik beim CCR stimmt nur eingeschränkt! Beim eCCR mag das stimmen, aber es gibt auch Leute die mCCR tauchen, da gibt es maximal eine ppo2 Anzeige zur O2-Überwachung.

    Hallo


    Angesetzte Neoprenstiefel sind in der Regel immer wärmer als Rockboots. Mit dem schnüren bei den Rockboots erkaufst du dir einen besseren Halt an der Oberfläche auf kosten der Isolation.


    Rockboots haben dort Verwendung, wo du vorher bzw. zwischen den Tauchgängen viel am steinigen Boden gehen bzw. klettern musst, um ins Wasser zu kommen (z.b. Höhlentauchen).


    Für andere Einsatzgebiete sind die angesetzten Neoprenstiefel zu bevorzugen, da sie wenn man einmal im Wasser ist wärmer sind und keine anderen Nachteile haben.


    ... ist natürlich nur mein Wissensstand! :-)


    PS: sieht auch immer wieder lustig aus, wenn manchen Tauchern die Schnürsenkel nachflattern. ;-)

    poseidon:


    ... böse Gedanken wären natürlich, wenn der Händler den neuen Stecker andersweitig benötigt hätte!!!


    Neue Westen haben nie Schrumpfschläuche an den Kabeln/Stecker. Die Stecker sind ab Werk verbaut!


    - Die aktuell neue Weste gibt's nur mit neuem Stecker ab Werk. Die haben nicht nur die Kabeltasche, sondern auch einen Überlastungsschutz eingebaut.


    - Die alten Westen mit Kabeltasche und altem Stecker haben keinen Überlastungsschutz.


    - Die ganz alten Westen ohne Kabeltasche und altem Stecker natürlich auch nicht.