Beiträge von Markus

    Hi,


    ich war 2 Wochen nicht hier, da ich im Urlaub (Tauchen) war.
    Ich danke Euch für die Antworten.
    Anscheinend liege ich nicht so falsch, da ich einige Antworten so interpretiert habe, dass meine Überlegungen zumindest zum Teil geteilt werden.


    Ich bezog mich nur auf die Sporttaucherei und hatte dabei die reinen Urlaubstaucher im Hinterkopf, da mir bei denen genau diese Äußerungen aufgefallen sind.


    Urlaub war überigens spassig, da ich immer 1 Stunde vor Abreise packe und meinen Computer verlegt habe. Ging bis zum letzten Tauchtag super nur mit Tabelle. Dann sind wir allerdings mit einer anderen Basis ein Wrack angefahren. Da ein Deko-TG geplant war, hat mir der Chef der anderen Basis auf dem Boot noch einen Computer mitgegeben, da alles andere ja viel zu gefährlich ist. Restsättigung des Computers bei Begin? Keine Ahnung. Wahrscheinlich Null.


    Schönen Gruß
    Markus

    Hi Jens,


    ich bin nicht der Meinung, dass der Umgang mit der Tabelle zwingend gelehrt werden muss.
    Wer sich dafür interessiert, lernt es (wird ja im Kurs weiterhin angesprochen).
    Wer sich nicht dafür interessiert, hat es trotz Kursbestandteil innerhalb von Wochenfrist soweit verdrängt, dass er es nicht mehr kann.


    Das war aber auch nicht mein Anliegen. Mir ging es um schwammige Regeln, die einen Computer, der genaue Vorgaben macht, korrigiert.
    Warum lasse ich mit großem rechnerischen Aufwand eine Decoprognose (Nullzeitgrenze ist ja auch eine Decoprognose) erstellen, wenn ich diese dann anzweifel?
    Ich kenne die Modelle der Computer nicht (sind ja meistens Betriebsgeheimnis der Hersteller), bin mir aber recht sicher, dass es inzwischen längst soweit ist, dass bei der Berechnung auch die Tatsache mit einfließt, dass nach dem dritten TG des Tages ein weiterer gemacht wird. Die Gefahren sind seit Jahren bekannt, die Hersteller leben nicht hinterm Mond und wissen solche Sachverhalte. Also wird sicherlich bei der Berechnung von Folgetauchgängen schon eine Schüppe Sicherheit draufgepackt.


    Wenn Architekten (die schon mit reichlich Sicherheit rechnen) bei der Berechnung von Wänden nochmal auf das Ergebnis ihrer Kalkulationen soviel Sicherheit draufhauen wie einige Taucher bei ihrem Rechner, wären Häuser aufgrund der Wanddicken kaum noch finanzierbar.


    Schönen Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    mir fällt beim Lesen von Forenbeiträgen schon seit langem etwas zur vermeintlich "richtigen" Nutzung von Tauchcomputern auf:


    - Zusätzliche Sicherheitsstops werden empfohlen.
    - Bei der Flugverbotszeiten wird angeraten, ruhig ein paar Stunden draufzuaddieren.
    - Bei der Nutzung von Nitrox wird angeraten, den Rechner im Luftmodus zu betreiben (ebenfalls zusätzliche Sicherheit)
    - Es wird empfohlen, im Bergseemodus zu tauchen, obwohl man sich auf Meeresniveau befindet.
    - So genanntes "Nullzeitschrabbeln" wird verteufelt.


    Ich halte einiges davon für ziemlichen Kappes, den Rest für zumindest diskussionswürdig.
    Vieles davon scheint mir nur etwas zu sein, dass irgendwo (meinetwegen im Netz) aufgeschnappt wurde und dann unreflektiert weitergetragen wird.


    Seit ihrem Erscheinen (und Durchsetzen am Markt) irgendwann Anfang der '90-er sind die Hersteller ja nicht untätig geblieben und haben die Modelle stetig weiterentwickelt. Das Ergebnis kennen wir wohl alle. Jede neue Generation ist bezüglich der Nullzeiten konservativer.
    Man mag jetzt argumentieren, dass die Taucher im Laufe der Jahre auch unsportlicher geworden sind, also eine erhöhte Anfälligkeit für Decotreffer haben. Das ist aber ebenfalls in die Entwicklung eingeflossen.


    Meiner Meinung nach geht der Sicherheitswahn zum Teil soweit, dass man mit einer ollen Deco2000 (nur Beispiel) früher aus dem Wasser wäre.


    Warum wird also die Anzeige eines Gerätes, welches genau das tut, für das es entwickelt wurde, pauschal in Frage gestellt?


    So, Diskussion eröffnet.


    Schönen Gruß
    Markus

    Hi,


    mein Tip, wenn es schnell erreichbar und preiswert sein soll, wäre entweder Ägypten oder Menorca. Dort bei http://www.7fathoms-scuba.com/index.php


    Menorca habe ich letztes Jahr für mich entdeckt. Landschaftlich sehr schön, angenehme Tauchbasis, Boot direkt bei der Basis (eine Treppe runter und gut isses) und eine nette Hausbucht. Je nach Wetter werden auch andere Plätze mit dem Bus angefahren.


    Ausbildungs- und anfängertauglich ist die Basis aufgrund der vielen unterschiedlichen Möglichkeiten ebenfalls. Nach der Ausbildung wird man auch nicht alleingelassen oder mit unbekannten Buddys ins Wasser geworfen. Der Chef taucht meistens mit, wenn es mit dem Boot rausgeht. Da kann man sich dann mit ranhängen. (...oder eben auch nicht, ganz nach Lust und Laune, bzw. Buddy)


    Ich habe vor 2 Stunden meinen nächsten Flug für Übermorgen gebucht, da ich überraschenderweise 2 Wochen Freizeit aufgrund zeitlich nicht anschließender Projekte "aufgebrummt" bekommen habe.
    Preislich passt es auch. Der Flug liegt bei mir immer bei ca 200-230€.
    .
    Den AOWD würde ich an Deiner Stelle zurückstellen. Erst mal schauen, ob es Dir so gut gefällt, dass Du auch weitermachen möchtest, dann einige Zeit einfach nur Tauchen und wenn das dann passt, den nächsten Schritt.


    Schönen Gruss und gutes Gelingen bei der Ausbildung
    Markus

    Hi zusammen,


    ich habe auf Tauchbasen schon einige Füße entfernt und auch wieder aufgesteckt (Netzwechsel).
    Wenn es recht neue Flaschen ohne Lackschäden waren, habe ich nie Rost unter den Füßen gefunden, was meiner Meinung nach daran liegt, dass die Lackschicht unter den Füßen gut geschützt ist. Dieser Schutz ist sogar noch besser, wenn sich Netze zwischen Lack und Fuß befinden, da es in dem Fall zu keinen Lackschäden aufgrund von Fremdkörpern (kleine Steinchen) kommt.Selbst ältere Flaschen, die nach einer Saison zum Zwecke der Neulackierung nackig gemacht wurden, sahen unter dem Fuß gut bis sehr gut aus.


    Bei privaten Flaschen halte ich die ganze Disskussion für sinnfrei, da diese in der Regel einigermaßen pfleglich behandelt werden. Den Gammel, der sich zwischen Flasche und Fuß zwangsläufig sammelt, halte ich für nicht bedenklich, da er den Lack in Ruhe lässt.


    Ein Bekannter, der seit 20 Jahren als Basisbetreiber im Mittelmeerraum tätig ist, hat schon immer alle Flaschen mit Netz und Fuß ausgestattet. Die Flaschen, die bei der Prüfung aussortiert wurden, sind nie aufgrund von Rostfraß im Fußbereich durchgefallen.


    Schönen Gruss
    Markus

    Moin,


    Du brauchst einen Tisch und einen Hammer (Gummi wäre gut, ist aber nicht Kriegsentscheidend).


    Du stehst vorm Tisch und legst die Flasche so auf den Tisch, dass das Ventil von Dir wegzeigt.
    Der Standfußliegt nicht auf dem Tisch auf.
    Nun die Flasche weiter auf den Tisch schieben, bis die Kante des Standfußes an der Tischkante anliegt (AN, nicht AUF).
    Jetzt von oben einen beherzten Schlag mit dem Hammer auf das untere Ende des Standfußes.
    Dann die Flasche drehen und kloppen, drehen und kloppen...


    -> Der Fuß ist ab und der Rost kann abrieseln :)



    Rost am Übergang zum Ventil ist nichts Ungewöhnliches. Interessiert den Tüv nicht, wenn es nicht gerade fieser Rostfraß ist.


    Riecht die Luft wirklich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auf einem Tauchboot nur sagen muss, dass die Luft etwas "komisch" riecht, schon sind sich die meisten sicher, dass ihre Luft nicht OK ist.
    Kannst Die Flasche aber auch zur Sicherheit von innen reinigen. Anleitungen dazu finden sich im Netz zuhauf.


    Schönen Gruss
    Markus

    Hallo Leute,


    bitte nicht missverstehen.
    Ich will niemandem meine Meinung aufzwängen.
    Wenn es sich so verhält, glaube ich das durchaus.
    Es wäre halt nett zu wissen, warum es so ist.
    Es ist ja nun kein Prozess mit dutzenden von Parametern, sollte also auch mit vertretbarem Aufwand zu modellieren sein.


    An der Studie hätte ich ebenfalls Interesse.


    Schönen Gruss
    Markus

    Hallo Matthias,


    ich sehe meinen Denkfehler nicht.
    Im "Normalfall" wird in Masse erst der obere (also zuerst durchströmte) Kalk reagieren. Es gibt also einen Bereich einer bestimmten Dicke, in der die Masse der Reaktionen abläuft. Darüber findet fast nichts statt, da dort der größte Teil des Kalkes bereits reagiert hat. Darunter findet auch wenig statt, da das Gas kaum noch CO2 enthält. Dieser Bereich einer bestimmten Dicke "wandert" dann durch den Behälter.


    Mein gedanklicher Ansatz ist, dass nach einer Durchmischung zwar der noch reaktionsfreudige Kalk über die gesamte Länge des Behälters verteilt ist, das Gas aber dann auf der gesamten Länge reagieren kann. In Summe sollte das keinen Unterschied machen.


    Schönen Gruss
    Markus

    Hi zusammen,


    ich möchte anführen, dass ich im Bereich Kreisel kaum praktische Erfahrungen habe.
    Trotzdem meine Überlegung zum Thema:


    Das Absorptionsverhalten von Atemkalk dürfte im Großen und Ganzen Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten sein. Das Gas fließt im Kalkbehälter an den Kalkteilen vorbei. Wenn ein CO2-Molekül auf ein noch aufnahmefähiges Kalkteil trifft, wird es gebunden. Unten kommt dann ein Gas haraus, welches größtenteils frei von CO2 ist.


    Wenn der Kalk nun nach Gebrauch entnommen und später wieder eingefüllt wird, sollte sich daran nichts ändern.


    Der Anteil des noch reaktionsfähigen Kalkes ist gleich, solange bei der externen Lagerung nichts passiert (wovon ich jetzt erstmal ausgehe).


    Der Weg des Gases ist gleich, sofern genauso befüllt wurde, wie beim ersten mal.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass ein CO2-Molekül durchkommt ist gleich (gering), da sich die mögliche Reaktionsfläche nicht ändert, sonder nur auf den gesamten Behälter verteilt ist.


    Die Gefahr einer Tunnelbildung vermag ich bei ordnungsgemäßer Neubefüllung auch nicht sehen.


    Habe ich etwas übersehen oder irgendwo einen Denkfehler?


    Schönen Gruss
    Markus

    Naja, mein letzter Messinghausenbesuch ist sicherlich über 2 Jahre her.
    Der See ist zwar ganz nett aber ganz bestimmt nicht so spektakulär, dass mir etwas fehlt, wenn ich dort nicht tauche.
    Andere Mütter haben halt auch schöne Töchter.


    Über die Gruben kann ich nichts sagen. Ich war nie drin, was sich in nächster Zeit wohl auch nicht ändert.


    @ Frank
    Kreisler können ja nicht aussterben, wenn sie nicht reingelassen werden :loool:


    Schönen Gruss
    Markus

    Moin zusammen,


    es müssen nur einige anrufen, um einen Termin zu machen. Im Gespräch dann nachfragen, ob Kreisel ein Problem darstellen.
    Wenn das oft genug passiert, wird Olli evtl. seine Handlungen überdenken.
    Irgendwo muss das Geld ja herkommen und mit jeder Beschränkung wird es ja weniger.


    Schönen Gruss
    Markus

    Hi zusammen,


    nun gut. Ich stelle fest, dass ich mich anscheinend in Punkt 1 geirrt habe. Mag mit daran liegen, dass ich großen Respekt (gefälligeres Wort für Angst) bei Höhlen habe, wo es recht eng wird. Zumindest ich bleibe solchen Stellen fern. Aber ich bin ja nicht das Maß der Dinge (naja, eigentlich schon :loool: )


    Damit kommt Punkt 2 wieder auf's Tapet.
    Wären die Probleme vom Tisch, wenn man das linke Ventil gegen eines mit Linksgewinde tauscht? (Mal davon ab, dass es dann die Möglichkeit einer unterschiedlichen Konfiguration mit dem Tauchpartner gibt, aber das lässt sich sicherlich bewältigen. Entweder ich sage es ihm oder er rüstet auch um).


    Schönen Gruss
    Markus



    EDIT: Ich bitte das OT zu entschuldigen, aber es ist ja noch recht übersichtlich

    Moin zusammen,


    da ich immer wieder davon lese, dass das linke Ventil durch Deckenkontakt zugedreht sein könnte, werfe ich mal 2 Frage in den Netzorbit:


    1. Ist das wirklich schon mal jemandem passiert? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass man dermaßen an der Decke entlangschrappt, dass sich ein vollständig geöffnetes Ventil komplett schließt. Ich schätze, das dürfte sogar schwierig sein, wenn ich das forciere.
    Es ist zwar meiner Meinung nach durchaus sinnstiftend, alle Eventualitäten zu bedenken, aber wenn die Wahrscheinlichkeit so sehr in der Nähe von Null ist, wird es igendwann komisch.
    Wenn ein Loch so eng ist, dass ich nicht mehr an meine Ventile komme, bleibe ich einfach draußen. Wenn ich in größeren Löchern trotzdem permanenten Deckenkontakt habe, bleibe ich ebenfalls draußen und übe noch ein wenig.


    2. Wenn es wirklich so wichtig ist, frage ich mich, warum kein Hersteller ein Ventil mit Linksgewinde auf den Markt wirft. Wäre doch 'ne dolle Sache. Wenn man damit als erster am Markt ist, könnte doch einiges an Geld verdient werden.
    Das hätte sogar den Vorteil, dass man nie überlegen müsste, wie es jetzt geschlossen wird (Gut, habe ich jetzt kein Problem mit, aber so mancher ist schon am überlegen). Beide Ventile werden von oben gegriffen und die Hand wird dann drehend Richtung Körper bewegt. Zack, zu sind se.
    Falls diese Idee einen Hersteller begeistert, können wir uns sicherlich einigen. Einen geringen Betrag und die Zusage, dass diese Kombination nach mir benannt wird, sollte mir schon reichen :D


    Schönen Gruss
    Markus

    Zitat

    Original von cos
    "sofort" ist ein sehr dehnbarer Begriff. Meiner Erfahrungen nach sind es ein paar Minuten und es sind diese +/-2% die eine Rolle spielen.


    Wofür?


    Zitat


    Daher finde ich deine Einheit ppO2 auch falsch gewählt.
    Es ist eine Steigerung von 0,21 Bar auf 0,32 Bar um im Beispiel zu bleiben. Also ca. 50%, findest Du das wenig?


    Ich finde eine Steigerung um 110mbar wenig.


    Zitat


    Der Hinweis darauf, dass noch keiner einen Brand beim Tauchen gehabt hat, ist ein schlechtes Beispiel. UW fehlt die notwendige Temperatur für ein Feuer.
    Stichwort Feuerdreieck.


    Ich denke kaum, dass die Temperatur innerhalb des Anzuges so gering ist. Dafür haben wir die Pelle schließlich an.


    Gruss
    Markus

    Hi Christian,


    Zitat

    Original von cos
    Nebenbei bemerkt, wie lange dauert es, bis sich ein stabiles Meßergebnis bei einer Nitroxmischung einstellt, die nach der PP-Methode hergestellt wurde?
    Schon mal überlegt?


    ...hm.
    eigentlich sofort.
    Das, was ich nachdrücke, verwirbelt den restlichen Inhalt und gut ist es.
    Ich habe nie einen Unterschied zwischen direkt nach dem Füllen und dem späteren Nachmessen feststellen können, wobei ich mir bei +/-2% auch noch keinen Kopp machen würde.


    Zum Anzug:
    Aufgrund der vorherrschenden Materialien beim Unterzieher ist Funkenbildung aufgrund statischer Aufladung durch Reibung vorstellbar. Da ich aber bisher von keinem Taucher gehört habe, der mit einer Luftfüllung auf 40m (gerundeter ppO2 von 1bar) plötzlich aufgrund eines Anzugbrandes das nervöse Zappeln angefangen hat, würde ich mir bei einem ppO2 von 320mbar an der Oberfläche auch keine größeren Sorgen machen. Einen ppO2 von gut 2,5bar im Anzug habe ich auch schon "überlebt". Andere sicherlich auch mehr.


    Schönen Gruss
    Markus

    @ Kim


    Deine PNs kannst Du Dir schenken.
    Mache ich auch und werde nur eine Deiner Aussagen kommentieren.


    "...Anstatt in Foren zu schreibenund deine meinung zu Dingen zu geben, von denen du keine Ahnung hast und die keinen etwas interessieren!"


    Adv. Nitrox und Deco Procedures kann ich auch abnehmen. Soviel zum Thema Ahnung.
    Es gibt nur zwei Unterschiede. Ich mache es nicht ehrenamtlich und ich bin preiswerter (und gerade mal 15Km von Herford entfernt :P)


    Markus

    Zitat

    Der VDST macht nichts anderes in der Sporttauchen!!


    Ja, aber der VDST macht es nicht hier.
    Die ganze Sache hat einen unschönen Beigeschmack, zumal Du als erstes Posting hier eben Werbung für Deinen Kurs machst.
    Da kommt man doch schnell auf die Idee, dass Deine Anmeldung hier nur diesen Grund hatte.
    Den Preis kann ich überigens bei einem gemeinnützigen Verein nicht nachvollziehen, da er sich in einem Bereich befindet, den man auch bei komerziellen Anbietern zahlt.


    Wie die Forenleitung dazu steht, vermag ich nicht zu sagen, aber ich sehe es zumindest so, dass man sich erstmal vorstellt, wenn man in einer für sich neuen Umgebung tätig wird. Wie im richtigen Leben halt. Wenn man dann noch etwas bewirbt, sollte es zum guten Ton gehören, vorher erstmal nachzufragen, ob das möglich ist.


    Schönen Gruss
    Markus

    Hi,


    Zitat

    ich glaube da ist ein Missverständnis entstanden!


    ... das glaube ich auch.
    Ich denke kaum, dass diese Forum dafür gedacht ist, kostenlos Werbung für eigene Kurse zu machen.


    Schönen Gruss
    Markus