Ahja.
Ich lerne noch.
Beiträge von Markus
-
-
VDST hätte ich vom Gefühl her als schneller geschätzt.
Ich mache überigens keine Unterschiede zwischen nomox. Trimix und "richtigem". Da müsste ich mir viel zuviel merken.
Wen meinst Du mit Maren?
Schönen Gruss
Markus -
Hi,
schließe mich bei 1m/min für die letzten 6m an.
Die 10m/min für den Rest unterteile ich nochmals, da ich schon ab 20m "bremse". Da liege ich bei 6m/min (wg. einfach rechnen -> 1m/10sec)Sehr wichtig: 10m/min auf Tiefe nicht überschreiten, da dort die wichtigen Gewebe (ZNS, Leber, Nieren) riskiert werden.
Wie siehst Du's denn Annerose?
Deine geposteten Werte waren ja die Deines Mannes.Schönen Gruss
Markus -
Hi Peter,
ZitatOriginal von PeterG
Weiss eigentlich jemand, was GAP im unteren Teil immer darstellt? Sind das die Kompartimente nach dem Auftauchen?
aus der Erinnerung heraus (Laptop steht auf Arbeit):
Du hast pro Kompartiment 2 Werte zum jeweiligen Zeitpunkt.
Zum Einen den maximal zulässigen Partialdruck des Inertgases im jeweiligen Kompartiment und zum anderen den aktuellen Partialdruck.
Die Farbumschläge kommen immer, wenn Du nah am max. pp (oder drüber) bist, also sicher auf den Dekostufen, da ja das Leitgewebe immer kurz vorm Blubbern gehalten wird.So habe ich's jedenfalls verstanden.
Schönen Gruss
Markus -
Hi Mike,
ZitatOriginal von Mike
Was ist eigentlich aus der populären Front geworden?
Die sitzt dort drüben... SPALTERZitat
Naja, vielleicht mach ich doch mal einen größeren Vergleich mit anderer Planungs-SW.
Kommt grob hin.Das Schöne ist, dass man sich einige Schmankerl, wie z.B. dynamische Gradientenfaktoren reinbasteln kann. Viele drehen ja bei der Planung 'eh tiefenabhängig an lg und hg (Beispiel GAP) rum. Die Parametrierung kann ein Prg. genauso gut (besser, weil feiner) und die Änderungen werden nicht vergessen.
Der größte Aufwand bei der Geschichte wäre wohl, es so zu basteln, dass es auch gut aussieht (Software muss nicht funktionieren, sondern eine geile Oberfläche haben. Ich komme überigens aus der Prozessvisualisierung )
Schönen Gruss
Markus -
Feigling
-
Hi zusammen,
auch wenn der Typ durchaus nicht von jedem gemocht wird, hat er 'ne nette Dekosoftware (für Schulungszwecke) geschrieben:
dort dann unter Dekompression auf Visual Decompression 3.0
klicken.Lesenswert ist ebenfalls sein Artikel "Die Mathematik des Bühlmann-Dekompressionsmodelles". Wer sich mit Programmieren etwas auskennt, kann sich so recht einfach 'ne eigene Deko-Software zusammenklöppeln. Diese enthält dann auch Helium.
Schönen Gruss
Markus -
nene,
liegt daran, dass ich an den Füßen nie friere, selbst bei dünnen Socken nicht.
Schönen Gruss
Markus -
Hallo Hagbard,
jeder ist da anders. Bei mir reichen Sommersöckchen unterm Trocki für mehrere Stunden dafür sind's bei mir die Hände, die ich extrem vor Kälte schützen muss (für den Satz würde mich mein früherer Physik-Prof schlachten :loool: ).
Es gibt elektrisch beheizte Socken. Ich habe die aus oben beschriebenen Gründen nie probiert. Evtl. wäre das etwas für Dich. Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung mit den Dingern.
Schönen Gruss
Markus -
Hallo Mike,
ZitatOriginal von Mike
Liegende Flaschen müssen sicher verkeilt, festgebunden oder festgelegt sein.
ist es da ausreichend, wenn die Flaschen unten über die gesamte Fahrzeugbreite verteilt liegen (und somit nicht seitlich wegkönnen) und das restliche Gerödel obenauf liegt?Schönen Gruss
Markus -
Hallo zusammen,
wenn man am Rüttler gute Sicht haben möchte, geht das nur unter der Woche oder an einem Wochenende ohne viel Betrieb.
Ich habe dieses Jahr am zweiten Messewochenende gute Erfahrungen gemacht und das sogar in zweierlei Hinsicht.Der Messebesuch am ersten WE war angenehmer, da weniger los war und das Standpersonal deutlich motivierter war.
Der Hemmoorbesuch am zweiten Messe-WE war super, weil es recht leer war. Das Volk war halt in Düsseldorf. Am Freitag waren wir (2 Mann) die einzigen, die überhaupt im See waren. Das restliche WE war ebenfalls nur leer zu nennen. Vom oberen Rand der Rüttler-Schütte konnte man nach links bis zur Rohleitung der Meisterbude und runter bis zur Kante über den Treppen schauen. Da diese Kante deutlich sichtbar war, gehe ich von einer Sichtweite von über 20m aus
Alles in allem sehr angenehm. Das machen wir nächstes Jahr wieder.
Mike hat natürlich recht, wenn er sagt, die Sicht sei Anfang der 90'er aufgrund weniger Taucher besser gewesen (ich kenne Hemmoor erst seit '95). Aber zu welchem Preis:
Kompressor im HGF-Haus mit tw. langen Wartezeiten
Keinerlei Wasch- und Pinkelmöglichkeiten
Übelste Einstiege (E3 nur ein Tampen am Hang, E2 mit mehr als einer Flasche nicht zu verlassen)
Linke Seehälfte nur betauchbar, wenn man rübergeschnorchelt ist (habe ich mir nur einmal von E3 aus gegeben)Es geht halt nicht alles. Wie oben beschrieben, muss man sich die Tage aussuchen. Pfingstwochenende wäre eine schlechte Idee. :loool:
Schönen Gruss
Markus