Ja, das mit den Reflektoren und den Linsen (so wie auf Mikes Seite angeführt) würde mich auch interessieren.
Hab an einen minikleinen Kopf mit nur einem Osram LED gedacht ... 50W Halogenäquivalent reichen mir eigentlich.
LG Wolfgang
Ja, das mit den Reflektoren und den Linsen (so wie auf Mikes Seite angeführt) würde mich auch interessieren.
Hab an einen minikleinen Kopf mit nur einem Osram LED gedacht ... 50W Halogenäquivalent reichen mir eigentlich.
LG Wolfgang
Hi!
Interessanter Link, hab mir das Ding gerade runtergeladen und ein wenig herumgeklickt. Aber so richtig funktionieren tut das Ding noch nicht. Ich tauch ab und weg ... auftachen ist wohl nicht vorgesehen.
Mal ehrlich, wollt ihr euer Leben wirklich dem Ding anvertrauen? Sollte das Programm mal keine Bugs mehr in der Bedienung haben, dann kann man es wohl höchstens für Studienzwecke verwenden, aber keinesfalls für einen richtigen Tauchgang.
LG Wolfgang
Hallo!
Wollte diesen Thread wieder mal ausgraben, denn inzwischen hab ich die Osram Ostar LEDs im Handel gefunden:
http://www.led1.de/shop/produc…s-2-osram-ostar-c-191_196
Leider nur den mit 6 Leuchtfeldern. Weiss wer, wo es die mit 4 gibt?
Denke endlich daran mein Projekt fortzusetzen. Nur bin ich mittlerweile etwas bescheidenen geworden in der Lichtleistung. Tauche meinen Akkutank im Moment mit 35W/10° Halogen, und bin damit eigentlich zufrieden.
LG Wolfgang
Hallo!
Thorsten:
"Einfach" die Schraube reindrehen heißt ja nicht, dass keine Kraft notwendig war. Die Schraube ist ca. 2.5cm im Blei drinnen. Das hält bombenfest, die Kontermutter wäre garnicht notwendig. Aber da sie schon mal dabei war, hab ich sie auch draufgemacht und ordentlich festgezogen. Und die Augenschraube kann sich ja auch nicht "losdrehen", denn sie geht ja durch den Bolzen der Schellen.
Das Bleistück verliere ich also nur, falls sich der Bolzen der Schelle lockern sollte. Aber das ist auch so gut wie ausgeschlossen. Auf jeden Fall hab ich noch nie sowas gehört.
Klar, man kann auch gleich eingiessen. Aber von der Haltbarkeit sehe ich da wirklich keine Probleme.
Maikel:
Daran hab ich zuerst auch gedacht. Das Blei passt von der Höhe her genau zwischen die Schellen. Aber um den max. Gegeneffekt zur Kopflastigkeit zu erreichen, hab ich mich für diese Methode entschlossen. Sollte es zu weit unten sein, brauch ich nur ein weiteres Loch bohren, und einfädeln. Problem gelöst.
LG Wolfgang
Hi!
Hier noch die Bilder vom Fertig montierten X-Weight:
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2823.jpg]
... Das Blei hab ich mit 2 Stück Fahrradschlauch bestückt, damit das Blei nicht auf die Flaschen schlägt und klappert. Bin ja kein Klapperstorch
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2827.jpg]
... Detail der Augenschraube. Ich hab ein 6.5mm Loch für ein M8 Schraube gebohrt, und dann die Schraube einfach reingedreht. Das Blei ist weich genug, ein Gewinde schneiden ist nicht notwendig.
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2830.jpg]
... Ansicht von hinten. Passt sehr gut rein
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2831.jpg]
... Ansicht von vorne/oben ... Man sieht die Augenschraube, durch die der Bolzen der unteren Schelle geht.
Und im Anhang die Maße des Bleistückes. Es hat ein Gewicht von 3kg. Etwas zuviel, aber ich kann ja dann Schrittweise ein Scheibchen wegschneiden, bis es passt. Evt. werde ich die Augenschraube noch etwas kürzen und einen Schenkel für die Montage verwenden. Dann wäre das Gewicht leicht zu montieren/demontieren. Aber ich probier das erst mal so aus. Wenns paßt, bleibt das so.
LG Wolfgang
Hi mike.h!
Bin heute endlich dazugekommen, das X-Weight in "Form zu bringen". Hier ein paar Bilder:
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2806.JPG]
... die Holzform (aus Eichenholz) die ich gebastelt habe ...
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2807.JPG]
... anschließen mit Alu-Folie ausgekleidet, damit das Holz nicht so leidet ...
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2813.JPG]
... Blei geschmolzen und in die Form gegossen ...
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2815.JPG]
... beim "Auspacken" ...
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2821.JPG]
... (fast) fertiges Gewicht ...
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2819.JPG]
... Holzform nach dem Giessen, ohne Alu-Folie ...
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/Equipment/diy_lead2/IMG_2805.JPG]
... Augenschraube, um das Gewicht am Bolzen der unteren Schelle festzumachen ...
Jetzt muss ich noch ein Loch bohren und ein Gewinde reinschneiden, dann ist das Gewicht Einsatzbereit. Ich hoffe ich finde noch einen passenden Schlauch von einem Moped oder was ähnliches, damit ich das Gewicht mit Gummi überziehen kann.
Ein Bericht wie sich das D7 dann taucht wird folgen!
LG Wolfgang
Hi!
Also ich kann wegen der Maske auch nicht aus Erfahrung berichten. Aber hier meine Erfahrungen mit Armcomputer und Sender:
1) Für rec. praktisch und bequem, alles auf einen Blick
2) Paaren (Sender und Computer bei Suunto) ab und zu etwas schwierig und lästig
3) NIE ohne Fini, auch nicht bei rec!
4) Nehme den Vytec auch für anspruchsvollere TG's, aber ich check ab und an auch immer wieder am Fini, auf den Sender verlasse ich mich dabei nicht
Resümee: Nett zu haben, aber sollte mein Vytec mich verlassen (was ich nicht hoffe), wirds wohl eine Vyper werden. Nahezu die selben Funktionen, denn die Gaswechsel sind ohnehin theoretisch, da ich nach Tabelle tauche wenn nicht rec. Die Spielereien mit der "voraussichtlich" berechneten Zeit für die der Luftvorrat noch reicht sind zum schmeissen, mein Gefühl ist da mehr als ausreichend. Und AMV kann man sich auch ausrechnen.
LG Wolfgang
ZitatOriginal von a2l
Ich dachte doch primär um was zu lernen ... oder ist das nicht mehr "en vogue" :zwille:
Kurse sind sehr wohl dazu da um etwas zu lernen, sowohl die Theorie als auch in der Praxis. Evt. habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Die Eingangsfrage war, wie man sich auf einen Dir-Fundamentals vorbereitet. Und da es in dem Kurs primär ums "richtig tauchen" geht, ist sollte meiner Meinung nach die Vorbereitung darin bestehen die Übungen zu trainieren. Dass nicht jeder Taucher ein geübtes Auge für Fehler hat ist auch klar. Aber einen Kurs eines anderen Verbandes zu machen als Vorbereitung halte ich fuer uebertrieben, besonders fuer den angesprochenen.
Auf jeden Fall hab ich folgende guten Erfahrung mit weiterführenden Kursen gemacht: TL gibt Infos welche Übungen im Kus verlangt werden, und welche zusätzlich trainiert werden sollten. Dann Buddzy schnappen und üben, üben, ...
Im Kurs gibts dann keine Überraschungen, und der TL kann den Feinschliff angehen. Auf diese Weise hab ich mehr vom Kurs, denn im Endeffekt bin ich insgesamt weiter gekommen. Wir haben das so in den letzten beiden Kursen gehandhabt, und ich hoffe dass wir das auch wieder so machen koennen ... denn damit war ich sehr zufrieden! Kleines Lob an "meinen" TL, der hier evt. mitliest
LG Wolfgang
LG Wolfgang
Hallo!
Meiner Meinug "bildet" man seine Tauchfertigkeiten weiter, indem man tauchen geht. Das tut man in dem Fall am besten, indem du mit "guten", "erfahrenen", ... (wie auch immer diese heissen, manche sagen auch Tauchlehrer, stimmt aber auch nicht immer ;-)) Tauchern ins Wasser gehst, die dir hinterher Feedback geben, wo es noch Verbesserungspotential gibt. Blei merkt man ja selber, aber beim Trimm wirds schon schwieriger. Es gibt viele Seiten (z.B. http://www.dir-m.com) auf denen Übungen angeführt sind. Wie man allerdings den Vendil-Drill mit einer Monoflasche angeht, weiss ich auch nicht (ich bin jedenfalls nicht so gelenkig). Tarieren, Out-of-air usw geht (muss ja) mit jeder Ausruestung.
Kurse sind imho hauptsaechlich dazu da, um eine Bestaetigung (=Brevet) zu erhalten (mal vom OWD abgesehen, denn davor darf man ja nur mit TL tauchen). Klar lernt man im Kurs auch Theorie mit dem TL, aber wenn du dich auf einen kommenden Kurs verbereiten willst, dann würde ich das mit Literatur und Fragen an erfahrene Taucher (die auch TL sein koennen ;-)) machen, und wie schon gesagt tauchen gehen mit denen. Im spaeteren Kurs hast du dann nicht so viel Stress mit neuen Ûbungen und der Theorie, sondern kannst das Tauchen auch dort mehr geniessen. Lieber immer mehr kleine Schritte also wenig grosse, dann stolpert man weniger.
LG Wolfgang
@All!
Ja, darüber hab ich mich auch gefreut. Bin mal gespannt wie lange Canon sich das "gefallen läßt" und sie diese nützlichen Features aneignen.
Wie auch immer, ein Camera-Upgrade wird bei mir wohl noch einige Zeit warten, jetzt wo das so sauber funktioniert.
LG Wolfgang
Hallo!
Ich will mal mit meinen Erfahrungen hier im Club anfangen:
Hier stellt sich das ganze so dar, dass "Sporties" und "Teckies" sehr tolerant miteinander umgehen. So gibt es z.B. einen Nitrox/Trimix Fuellstation im Klub integriert. Wer will und brevetiert ist, dem wird das Fuellen gezeigt. Teckies nehmen an ganz regulaeren Klub-Tauchgaengen teil, wobei sie sich halt anstatt der M15 eine D12 umschnallen, dabei aber keine 2h TG's machen um den "Betrieb" nicht zu verlansamen. Toleranz von beiden Seiten. Schliesslich koennen wir alle von jedem lernen, und jeder Tauchgang traegt dazu bei, um sicherer zu werden.
Auch tauchen viele "Sporties" hier kleine Doppelgeraete wegen der Redundanz, und viele auch einfach nur ein kleines Wing mit Harness und Monoadapter.
Aufwendigere Tauchgaenge werden dann aber separat durchgefuehrt, weil es einfach praktischer ist. Klingt alles sehr schoen, aber es gibt auch hier einiges an Abgrenzung. So hat sich ein kleiner Teil des Klubs in einem internen Klub organisiert, mit eingenem Forum. Klar, nicht alle interessiert es, welche Gase und welche Aufstiegsgeschwindigkeiten denn nun fuer einen bestimmten Tauchgang angemessen sind. Aber wer will, der weiss wo er Ansprechpartner findet. Und es ist auch so, dass man sich erst seine Sporen verdienen muss, um selbst andere Gase als Luft fuellen zu duerfen, aber das ist nur verstaendlich, um die Anlagen vor Missbrauch zu schuetzen.
Zur eigentlichen Frage: Ich denke eine kuenstlich gezogene Grenze (insofern diese existiert oder sinnvoll ist) hat sich im Laufe der Zeit verschoben, und wird sich weiter verschieben. Frueher mal war Nitrox schon technisches tauchen, heute der Standard beim Sporttauchen in vielen Gegenden. Fuer mich liegt die Grenze dort, wo mehr als nur ein paar Minuten Deko zusammenkommen, oder wenn mehr als ein Gas verwendet wird. Denn was spricht dagegen aus Sporttaucher einen Deko-Tauchgang zu machen, zumal es in einer Notsituation wo wer haengenbleiben sollte auch bei einem 20m TG dazu kommen kann. Und dann hab ich lieber wen als Buddy, der nicht gleich grosse Augen macht und denkt er stirb (bzw. einen Notaufstieg einleitet, weil die "0" am Nullzeitrechner blinkt). Mit anderen Worten ... wenn die Task-Load mehr wird, wird der Tauchgang mehr und mehr komplexer.
Warum ich eine Grenze ziehe? Weil ich sowohl mit sog. Sporttauchern und sog. Teckies unterwegs bin, beides mit grossen Vergnuegen. Ich kann nicht von jedem erwarten, 20min oder mehr Deko abzusitzen, nur weil ich es will. Wenn beide (oder alle) Tauchpartner das wollen, bitte, dann bin ich dabei. Aber nur wenn entsprechende Erfahrung gegeben ist.
Das bringt die Qualifikation ins Spiel. Sowohl die theoretische als auf die praktische. Ein guter (egal ob sport oder technischer) Taucher wird man nicht alleine durch Kurse. Theoretisch zu wissen was man da tut, ist eine Basisvoraussetzung, aber nur ein Teil des Gesamtpaketes. Uebung ist einer der wichtigsten Teile meiner Meining. Ob es nun das Tarieren beim Fotografieren oder beim Gaswechsel ist, beide muessen es beherrschen, oder es gibt negative Auswirkungen (auf die Umwelt oder sich selbst).
Um eine Antwort auf die Eingangsfrage zu formulieren: Ja, ich denke solche Ansichten sind veraltet. Denn wo die Grenze liegt ist sowohl vom individuellen Taucher, als auch von der Umgebung in der er Taucht abhaengig (Warm- oder Kaltwasser, freies Wasser oder kein direkter Aufstieg moeglich, usw.). Auch die sog. Teckies sind nicht alle fuer 60m Tauchgaenge (geschweige denn tiefer) geeignet. Seine (Wohlfuehl!)Grenzen muss man kennen und beachten, um sie dann sachte ausweiten zu koennen. Und ich hab auch schon Tauchgaenge limitiert, weil ich der Meinung war mein Buddy ist fuer mehr nicht qualifiziert. Und auch umgekehrt, dass ich limitiert hab, weil ich mich dafuer nicht bereit fand. Sowohl vor als auch waehrend des Tauchganges. Die Tagesform spielt da eine Rolle, und dass man auf seine innere Stimme hoert.
Ich denke ich bin im Moment in einer sehr toleranten Tauch-Umgebung was Sporti vs. Techi betrifft, und das gefaellt mir. Die sehr negativen Erfahrungen der anderen kann ich nicht teilen (zumindest im Moment).
In diesem Sinne appellieren ich an alle Taucher, sich tolerant zu zeigen. Als ich nach meinem OWD zwar den Schein, aber keine blasse Ahnung vom Tauchen hatte (PADI OWD ... ich gebe es zu. Lag aber am Instructor), war ich froh dass jemand mit mir Tauchen geht der mehr Erfahrung hat als ich, um von ihm zu lernen (bzw. mir sagen lassen was ich falsch mache). Nachdem ich mittlerweile ein paar TG gemacht hab, bin ich gerne bereit diesen Gefallen zurckzegeben und mit Anfaengern tauchen zu gehen. Auch wenn der "Luft schluckt wie ein Geblaese" und der TG kuerzer und flacher ausfaellt. Leider wird anscheinend eine der Grundregeln des Tauchens immer wieder schnell vergessen: Getaucht wird nach dem schwaechsten in der Gruppe, und zwar so, dass es auf dem noch so viel Spass wie moeglich macht (und nicht, dass er permanent an seinem Stres/Panik Limit ist).
Genug lamentiert, ich denke ich bin (teilweise) wieder mal etwas vom Thema abgekommen.
LG Wolfgang
Hallo!
Habe gerade folgendes getested: http://chdk.wikia.com/wiki/Main_Page
Auf diesem Link befindet sich eine Projektseite, die sich mit einem "Add-On" fuer die Canon Powershot Serie gefasst. Nachdem das "Add-On" auf den SD-Chip kopiert wurde, kann die Kamera unter anderem folgendes mehr:
- Batteriestatus
- Online Histogramm
- RAW Format speichern
- Unterbelichtung/Ueberbelichtung am LCD anzeigen
- Uhr einblenden
- und vieles mehr
Die Firmware der Kamera wird dabei nicht angeruehrt, und sobald man die Dateien wieder vom Chip loescht ist das Add-On verschwunden.
Wirklich genial, vor allem fuer die Unterwasserfotografie! Die Anleigung auf der Projekt-Seite ist sehr umfangreich, alles was notwendig ist, ist ein Kartenlesegeraet. Denn die Add-On Dateien koennen nicht ueber das USB Kabel auf den Chip geladen werden.
LG Wolfgang
Hi Chris!
Ich hab auch mal mit M15 und Backplate getaucht, und ich hab auch die Bleitaschen verwedet, allerdings nicht die von H..., sondern andere: siehe www.wolfgang-mathis.at -> Diving -> Equipment -> For Sale! Die sind auch käuflich erwerbbar (sind allerdings in Norwegen ... d.H. Versand ist u.U. recht hoch), da ich sie nicht mehr brauche. Hab jetzt V-Weight, P-Weight und auch noch mein altes QD+ für Ägypten.
Geht recht gut, auch die Variante mit dem Blei direkt auf den Harness-Gurt auffädeln klappt gut, insofern man recht schwere Stücke hat. Aber in Ägypten brauchst du ja auch keine 10kg Blei mitschleppen (ich hab 2 x 4.5kg, und noch ein paar kleine).
LG Wolfgang
Glummi ... ich denke den Sinn und Zweck dieser Aktion hast du etwas falsch verstanden! Bitte lies doch mal die Web-Page etwas aufmerksamer, bevor du solche Kommentare von die laesst.
Sonst enden wir hier bald wie auf aehnlichen Fohren, wo jeder Beitrag nur aus Streitlust niedergemacht wird. Bis jetzt hat sich dieses Forum genau dadurch von anderen unterschieden, ich hoffe es bleibt auch in Zukunft dabei.
LG Wolfgang
Gestern wurde wieder einmal die "Nordische Nachttauchnacht" veranstaltet. Naehere Infos: http://www.diversnight.com/
Ziel war es einen Rekord mit mehr als 1000 Tauchern um 20:07 im Wasser zu haben. Momentaner Stand: 1639!
LG Wolfgang
Hier ein paar Impressionen waehrend des Tauchganges:
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/norway2007/200712/IMG_2615.JPG]
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/norway2007/200712/IMG_2631.JPG]
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/norway2007/200712/IMG_2640.JPG]
Hi Sven!
Hatten mal kurz Email-Kontakt bezüglich deines Projektes. Naja, mittlerweile wohne in in Norwegen. Evt. ergibt sich ja mal was?!?
LG Wolfgang
PS: Hier gibts irgendo einen Thread "Wer bin ich ...", wäre nett wenn du dir und dein Projekt vorstellst. Für alle die es noch nicht kennen.
Edit by Jako: Thema ausgeschnitten aus Tipps für erste TG mit Wing und D12 300bar gesucht .
Hi!
Wie waere es damit, um die Dekozeit totzuschlagen: DekoBooks
Ich werde mir auf jeden Fall so ein Buch besorgen ... oder kennt jemand wasserdichte Dinger aus der GameBoy Familie?
LG Wolfgang
Edit by Jako: Thema aus Tipps für erste TG mit Wing und D12 300bar gesucht herauskopiert.
Hi!
Ich bin gerade dabei meine D7/300bar beim Tauchen zu optimieren. Ich weiss nicht, ob man das auf eine D12/300bar umlegen kann, aber hier wie ich es mache:
1) Blei ... bei D7/300bar (10.1kg pro Flasche) brauch ich noch 2.5kg Blei;
2) Die Flaschen sind kopflastig wenn ich ein P-Weight benutze; Tauchen geht recht OK, aber der Trimm ist nicht optimal. Fürs tümpeln, für das das Teil vorgesehen ist, würde es reichen. Aber das kratzt an meinem Ego
3) P-Weight wird durch ein X-Weight ersetzt, das ganz ans Ende der Flaschen kommt. X-Weight ... keine Ahnung ob es den Ausdruck gibt ... Falls nicht werd ich gleich ein (c) beantragen
Das X-Weight soll aussehen wie in den 2 Anhängen. Form ist gebaut, Blei hab ich und die Augenschraube liegt bereit ... am Wochenende werd ich wohl einen alten Topf mit Blei versauen und das Ding giessen.
Davon erwarte ich mir, dass die 3 kg Blei (so schwer wird das X-Weight) die kopflastigkeit ausgleicht. Beim D7/300 ist es nicht viel ... aber, aber ... mein Ego :O
Ich kann ja berichten, wie es gelaufen ist! Hoffe das hilft dir weiter (und mir auch ;-))
LG Wolfgang
Grau: Flaschen
Weiss: X-Weight
Blau: Augenschraube A4 Edelstahl
Gelb: M8 der Schellenverschraubung
Rot: Schellen
Alternativ hab ich noch einen Edelstahl-Schenkel geplant, damit ich das Gewicht einfacher wieder abnehmen/ansetzen kann. In dem Fall wird einfach die Augenschraube etwas gekürzt.
Marine fish & invertebrates of Northern Europe
Author(s): Frank Emil Moen & Erling Svensen
Webpage: http://www.marinbi.com/
Language: English
ISBN: 0-9544060-2-8
Buy @ Amazon.de
Sehr gutes Buch, empfehle ich fuer alle die in norwegischen Gewaessern tauchen gehen. Die Bilder in dem Buch alleine sind schon sehr sehenswert!
[Blockierte Grafik: http://www.wolfgang-mathis.at/dive/pics/books/MarineFishInvertebrates.jpg]
Hallo!
Weiss vielleicht jemand genauer wie es mit der Neuauflage wirklich steh? Seit Juni verfolge ich das auf Amazon, und jeden Monat wird das Erscheinungsdatum um einem weiteren Monat hinausgeschoben.
Danke, LG Wolfgang