Habe einen Link zum See gefundenLink
Beiträge von 7.tease
-
-
Ich finde die Diskusion nicht schlecht nur leider berichten die meisten
überwiegend negativ über die Guids.
Die paar mal wo ich mal einen nicht so guten Guid erlebt hatte ist nicht der Rede wert.
Ich denke es sind nicht die Guids sondern die Basen und die Arbeitsbedingungen . -
@ Tauchbaer das kann sein einige von unserem Verein
hatten in der Ecke Apnoe Training gemacht.( Diese blöden langen Flossen wirbel auch zu viel Sediment auf )
-
36m Malediven bei leichter Strömung
36m Hemmoor
ich hatte mich in Hemmoor entspanter gefühlt als auf den
Malediven.
Das lag daran wenn man weiß was man sich ansehen will
wie z.B Hemmoor ( Rüttler ) im gegen Satz zu den Malediven
wo der Gaid teilweise Planlos durch die Gegend geeiert ist und der tauchgang nicht Richtig geplant war.Mein Fazid tiefe Tauchgänge genau planen und die ggf. nötigen
Sicherheit Regeln einhalten. -
War heute denn 18.05.05 um 19.30 da,
sind vom Südstrand aus getaucht und hatte super Sicht.
Bei 11m tiefe kommte man bis nach ober sehen, teilweise über 11m Sicht . Die Algen fangen an zu wachsen , wenn der See wärmer wird
war es dann mit der guten Sicht. -
-
Hai Monsta
brauche mehr infos
Anreise nicht mit dem Auto= Flugzeug
welche Flugesellschaft ?Lage
Ort ? Flughafen ?Reiseanbieter ?
Hotels ?
Gruß Frank
-
@ Wibke :cool:
dann sollten wir mal ein Nacht TG machen, dann zeige ich dir die Fische.
G. Frank -
An Fische habe ich gesichtet
Hecht
Karpfen
Barsch
Zander
Wels
Scholle oder Plattfisch
Schleie
Flußkrebs
Stichlinge
Aal
StindPflanzen
Seegras
diverse AlgenAndere
alles was so Leute gern in einen See entsorgen
zwei Holzboote diverse LKWs Reifen Fahrrad, u.s.w. -
Hier bekomme ich meine Flaschenfüllungen um sonst
der Verein bezahlt. -
K H K Koronare Herzkrankheit
Bei der koronaren Herzkrankheit handelt es sich um eine Koronarinsuffizienz,
das heist , die Herzkranzgefäße sind nicht in der Lage , den Herzmuskel ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen.Risikofaktoren für K H K
- Zigarettenrauchen
- Bluthachdruck
- Diabetes mellitus
- Gicht
- Adipositas ( Fettleibibigkeit )
- Männliches Geschlecht
- AlterPathogenese
Es besteht ein Mißverhältnis zwischen dem Sauerstoffbedarf des Herzmuskels und dem Sauerstoffangebot.Steigt der Sauerstoffbedarf des Herzens durch körperliche Mehrbelastung oder aufgrund von Aufregungen, so muß die Durchblutung der Herzkranzgefäße erhöht werden. Dieser erhöhte Sauerstoffbedarf kann bei den K H K durch Ablagerungen von Fetten und Kalk ( Plaks )in der Wand der Herzkranzgefäße nicht befriedigt werden.
Deshalb kann das Herz die geforderte Arbeitsleistung nicht voll erbringen.Mögliche Erscheinungsbilder der K H K
- Angina pectoris
- Herzinfarkt
- Stummer Herzinfarkt
- Plötzlicher Herztod auch plötzliches Herzversagen , meist durch
kammerflimmern
- Herzrhythmusstörungen
- HerzinsuffizenzDiese Symptome können bei der Tauchtauglichkeits Untersuchung bei der Ergometrie ( Belastung EKG ) grob festgestellt werden. Ist das E KG auffällig gibt es Einschränkungen und der Weg zum Kardiologen ist un umgänglich.
Angina pectoris
bei der Angina pectoris kommt es zu Schmerzen ( manchmal nur enge - oder Druckgefühl im Brustbereich, die durch eine Unterversorgung des Herzmuskelsausgelöst werden.Symptome
Enge- oder Druckgefühl im BrustbereichBeim schweren Angina pectoris Anfall
kommt es zu einer akuten Koronarinsuffizienz mit Schmerzen die Sekunden bis Minuten anhalten können. Die Schmerzen können austrahlen am Hals, Oberbauch, Rücken, linker Unterkiefer, linker Arm ,rechte Schulter , rechter Arm, Brustbein.
Je nach Schwere des Anfalls treten zusätzlich zu den schmerzen
Erstickungsgefühl und Todesangst auf.Herzinfarkt
Beim Herzinfarkt handelt es sich um eine akut auftretende Komplikation einer koronaren Herzkrankheit. Durch Unterversorgung des Herzmuskels kommt es zum Absterben des betreffenden Bereiches.
Symptome
wie bei einem schweren Angina pectoris Anfall ,
die Schmerzen sind im allgemein stärker und länger als beim Angina pectoris Anfall. Es kommt der Vernichtungsschmerz und die Todesangst hin zuKomplikationen
Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kammerflimmern
Kardiogener Schock
Herzinsuffizienz ( Herzmuskelschwäche )
Lungenödem ( Wasseransamlung der Lunge )Erste Hilfe
Notarzt verständigen
Nitrospray hilft leider nur bei Angina pectoris
Patient beruhigeneine Wanne mit lauwarmen Wasser reichen und die Unterarme dort rein legen.
Durch das lauwarme Wasser weiten sich die Gefäße und das Herz wird etwas entlastet.Bei Kreißlauf und Atemstillstand
sofortiger beginn der Wiederbelebungsmaßnahmen. -
Diesen Beitrag habe ich mal in einen anderen Forum gebracht,
will es aber hier nicht vorenthalten.
FrankBlutdruck
(engl. ) blood pressure )
Druck in den Blutgefäßen und Herzkammern, gemessen
wird überwiegend der arterielle Blutdruck an den peripheren Arterien,
an Arm und Beinarterien.
Die Messeinheit ist mmHg ( millimeter Quecksilbersäule )
entwickelt wurde das Blutdruckmessen von zwei Italienern
Riva und Rocci , daher stammt die Abkürzung für den Blutdruck RR.Der RR besteht aus zwei Phasen.
1. Systole
Kontraktion des Herzen, dabei pumpt das Herz das Blut in die Aorta
( große Schlagader ) , dabei fließt ein großer Teil der Blutmenge direkt durch, und ein kleinerer Teil der Blutmenge dehnt die Gefäßwand der Aorta aus.2. Diastole
Erschlaffungsphase oder auch Füllungsphase genannt.
Die Aortenklappe und Pulmonalklappe schließen sich und die Vorhofklappen
Mitral und Trikospidalis öffnen sich und dabei füllt sich das Herz mit Blut.
Gleichzeitig fließt die restliche Blutmenge der Aorta in die Peripherie.Das ist der zweite Wert des Blutdruckes.
Der RR ist abhängig von der Herzleistung, dem Gefäßwiederstand
und die Elastizität der Gefäßwand.
Normalwerte
0-3 Monate 70-86 systolisch
3-12 Monate 86-93 systolisch 60-62 diastolisch
1-9 Jahre 96-101 systolisch 65-69 diastolisch
9-14 Jahre 101-110 systolisch 68-74 diastolisch
über 18 Jahre
optimal 120 systolisch 80 diastolisch
normal 130 systolisch 85 diastolisch
hoch noch normal 130-139 systolisch 85-89 diastolischKrankhaft veränderter RR
Hypertonie zu hoher RR
Hypotonie zu niedriger RRHypertonie
Die WHO definiert den diastolischen Wert
85-89 Grenzwerthypertonie
90-104 milde Hypertonie
105-114 mittelschwere Hypertonie
über 115 schwere HypertonieUrsachen
Primäre ( essentille ) Hypertonie etwa 90 %
Ursache unbekanntNiere 5%
Erkrankung des NierenparenchymsMedikamente 3%
können sein Glukokortikoide, Psychopharmaka,
Schilddrüsenhormone, Antirheumatika und die PilleEndokrin 1%
Schildrüsenüberfunktion, SchwangerschaftNeurogen
z.B erhöhter Hirndruck, Sympathikostonus erhöhtVaskulär 1%
z.B.Aortenklappenstenose, GefäßmißbildungRisikofaktoren
Rauchen, Alkoholabusus, Diabetes mellitus,
Fettstoffwechselstörungen( erhöhte Blutfette )
übermässiger Kochsalzkonsum, Streß. Übergewicht.Spätkomplikationen
Je länger eine Hypertonie besteht und je höher der Blutdruck ist, desto größer ist die Gefahr von Komplikationen. Folgeschäden sind besonders an folgenden Organen zu befürchten:Gefäße Arteriosklerose an allen arteriellen Gefäßen.
Herz Angina pectoris, Herzinfarkt, Linksherzinsuffizienz
und plötzlicher Herztod.Gehirn Schlaganfall, Gehirnblutung
Auge Netzhautblutungen bis hin zur Erblindung
Niere arteriosklerotische Schrumpfniere , Niereninsuffizienz
NierenversargenHypotonie
dauernde niedrige Blutdruckwerte
Frau 100/60
Mann 110/60 und niedrigerSolange der Mensch sich mit dem niedrigen RR
wohlfühlt muß keine Therapie eingeleitet werden.Medikamente
Antihypertensiva ( Antihypertonika )
Senken einen krankhaft erhöhten Blutdruck.ß-Blocker
ß-Rezeptorenblocker hemmen den Sympathikus , indem sie die Wirkung
der Botenstoffe Noradrenalin und Adrenal an den ß-Rezeptoren des Erfolgsoran blockieren.Calciumantagonisten
Ca2+ Antagonisten hemmen die Wirkung des Calciums an den glatten Muskelzellen der peripheren Blutgefäße. Dadurch erweitern sie diese und senken damit den Wiederstand im Gefäßsystem und den Blutdruck.Vasodilatatoren
Vasodilatatoren beeinflussen direckt die glatten
Muskelzellen der Gefäße.
Dadurch wirken sie gefäßerweiternd und blutdrucksenkend.ACE-Hemmer
ACE-Hemmer hemmen das Angiotensin converting enzyme ( in der Niere )
so das Angiotensin 1 nicht mehr Angiotensin 2 werden kann.
Dadurch wird unter anderem der periphere Gefäßwiederstand
vermindert, was zur Blutdrucksenkung sowie zur Entlastung
des Herzens führt.Nebenwirkungen Gemeinsame
Eine zu schnelle Blutdrucksenkung kann besonders bei älteren Menschen
die Gehirndurchblutung verschlechtern und zu Verwirrtheit,Lethargie
und Antriebslossigkeit führen. Hinzu kommen noch Müdigkeit,Mundtrockenheit, Potenzstörungen, Magen Darm Beschwerden
Übelkeit, Beinödeme und noch viele andere Beschwerden. -
:engelNX:congratulation :engelNX:
-
Und wer ist zum Blondinentreffen zu gelassen? :longnose: :wirr: