Beiträge von Frank2007

    Hallo Peter,
    sorry wegen der "Betitelung" , ist mir nichts Besseres eingefallen.
    Es sollte doch bestimmt Hersteller von Rebreathern geben, die mit unterschiedlichen Drücken Messungen gemacht haben.
    Wenn es nicht so aufwändig wäre, würde ich dies selbst einmal tun.
    Messgerät wäre nicht dass Problem. Mann müsste nur ein Gasgemisch mit dem genauen Antewil CO2 bei dem entsprechenden Druck herstellen und dann messen.
    Was ich nicht geanu weis, wer ist verantwortlich für die CO2 Vergiftung
    1) der Partialdruck des CO2
    2) Der Volumenanteil des CO2
    3)Die Anzahl der Molekühle des CO2 ??


    Da das CO2 immer mehr verdünnt wird bei steigendem Druck, dürften wohl 1 und 2 ausscheiden, denn sonst gäbe es kein Problem.


    Mit welchem Messgerät will man sicher bestimmen, ob die Anzahl der Molekühle zu hoch wird?


    Beim Inspi geht man den Weg der Temperaturmessung um Rückschlüsse auf das Reaktionsverhalten vom Kalk zu ziehen. Ob das aber ein sicherer Weg ist?

    Danke Danny,


    diese These ist mir wohl bekannt. Ist sie denn irgendwann, irgendwo mal bewiesen worden? Sind irgendwelche Messungen bekann, auf die man zurückgreifen kann?
    Die Fliessgeqschwindigkeit ändert sich nicht, der Kalkbehäler sollte so konstruiert sein, dass die Moleküle einen möglichst langen Weg zurücklegen müssen, ohne dass ein spürbarer Drückverlust auftritt.



    Gibt es denn mittlerweile schon "brauchbare" CO2 Messgeräte zum Tauchen?

    Es besteht die allgemeine Meinung, dass der Atemkalk in grösseren Tiefen nicht mehr ausreichend absorptionsfähig ist.


    Kann mir das mal Jemand erklären?


    Beispiel:
    Tauchgang von 150m es herrscht ein Druck der 15 mal höher ist , als an der Oberfläche, also Oberfläche + 15 = 16 bar.
    Nun haben wir die 16-fache Gasmenge, welche den Kalk durchströmt, ok.
    Jetzt gibt es Leute, die sagen: Der Kalk wird mit der 16-fachen Geschwindigkeit durchströmt: > falsch
    Das Volumen ist konstant, also ist die Dichte des Gases 16 mal so hoch, wie an der Oberfläche.
    Der aufgenommene Sauerstoff und das abgegebene CO2 sind jedoch immer gleich ( geringfügige Änderungen lassen wir mal aussen vor)
    Folglich ist in jeder Tiefe die Menge des zu absorbierenden CO2 gleich und auch die Fliessgeschwindigkeit, nur die Dichte des Gases ist höher.
    Die Anzahl der Moleküle, welche den Kalk passieren ist 16 mal höher, aber die rauschen nur durch.


    Wer kann hierzu eine klare Ausssage treffen?


    Danke schon im Voraus

    Hi Holgi,


    vielleicht melden sie sich ja


    Hatte heute auch so ein Erlebnis ( nicht ganz so dramatisch )


    Habe für den Urlaub mal was getestet > 2x 80 cuft mit PSCR


    das hatte ich bisher nie, da wir ja iimmer mit Stahlflaschen tauchen.


    Daher hatte ich mal einen Gurt mit Blei am Ufer abgelegt, für eventuelle Korrekturen.


    Aufgetaucht und Gurt mit Blei weg. Ein ehrlicher Taucher hatte es an der Basis abgegeben, da er dachte, es wäre vergessen worden.


    Vielleicht hast Du ja auch dieses Glück, ich wünsche es Dir.


    Gruß
    Frank

    Thore,


    das ist ne ganz eigenartige Geschichte.


    Es gibt zwei verschiedene Schläuche mit unterschiedlichen Durchmessern. Der mit Innendurchmesser ca.5mm hat definitiv die Prüfung bestanden und hat die Zertifikation.
    Der hat allerdings auch nicht so eine hohe Flexibilität wie der dünnere.
    Der dünnere hat ca 3,5mm Innendurchmesser, welcher dann durch die Stützhülsen der Verpressung nochmal reduziert wird.
    Ich halte das auch für sehr bedenklich und sicher nicht tauglich OC damit zu tauchen.
    Auf der Boot wurde dann ein Schlauch nochmals geprüft, der dann den Test bestanden hat. Ich kann nicht sagen, ob es einer von den dicken oder dünnen war. Dick ist auch relativ, haben 9mm Aussendurchmesser.

    Hi,
    es gibt viele Ursachen, die wohl nicht beseitigt werden können, aber ein Vereiser ist nach eventuell ein bis zwei Minuten vorbei.
    Allerdings ist der TG auf jeden Fall beendet, also mach Aufdrehen nur Sinn, wenn man Indi taucht und das Restgas benötigt oder der Buddy ein noch grösseres Problem hat.

    Nun auch den ultimativen Test unter Wasser gemacht.
    Die LED 1000 ist unter Wasser so, wie ich vermutet habe, einfach sehr gut.
    Der Reflektor wird noch etwas verbessert, mal sehen, was dann noch so alles kommt