Kann ich Danny nur zustimmen.
Mit einem Tool wie z.B. V-Planner habe ich mir auch mal Tabellen erstellt, die analog einem OC-TG zu behandeln sind.
Bei einem 1:10 VH hat das immer gepasst und wenn es wirklich mal ein Rechteckprofil wurde ( wie von der Software angenommen ) dann halt noch ne individuelle Sicherheitsmarge aufgeschlagen.
Die von Danny angesprochene Methode macht nichts anderes.
Beiträge von Frank2007
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Wenns auch ein wenig teurer sein darf und mit Rechner, CCR/SCR/OC Modus.....dann ShearwaterPredatorPROCTE wahlweise 1 oder drei Zellen ( zwei gehen auch, dann wird die dritte aber als Fail angezeigt )
Dann gibt es noch zum Beispiel de rEVODream als reine O2-Überwachung für max 2 Zellen
Heinrichs Weikamo hat auch einen ppO2-Monitor,
auch die Sumatix Brothers haben sowas und das Teil vom Martin Tolksdorf ist nicht mehr rund und nennt sich D0003 und ist bestimmt wesentlich höher zu belasten als mit 8 bar. allerdings auch ein ganz schöner Klotz.
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Original von Michael_M
Das geht doch Frank!Du musst nur den Kalk vorher ins Auto deiner Frau laden, dann kann sie das Auto rein stellen!
:rofl:
Jaja, Micha, Du hast immer die besten Ideen:D :joke:
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Hi Kuddel,
naja ne ganze Tonne nicht, aber meine Frau möchte gerne wieder ihr Auto in eine Garage stellen
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Hallo, ich weiss jetzt nicht, ob es mit den Forenreglen nun konform ist oder nicht, wenn nicht... dann bitte von den MODs löschen.
Ich habe noch ne grössere Menge Sofnolime 797 abzugeben.
Bei Interesse bitte PN.
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Original von Nitrogenius
[quote]Original von Taucher TomJa die beiden hab ich schon mal irgendwo gesehen
Die Blonde ganz links in Bild 3 unter deiner Gallerie war letzte Woche auch wieder da (komm leider grad nicht auf den Namen)..
Den Bue Marino TG mit Trockenteil haben sie am Mittwoch vorgehabt, als ich wieder abgereist bin.
Frank und Thomas waren aber auch gerade da, vielleicht schreibt Frank ja was zu dem TG..Bezüglich der Signatur stehe ich wohl auf dem Schlauch..
Die "Blonde auf Bild drei" heist Regina
Ja, am Mittwoch haben wir Bue Marino gemacht. Sollte eigentlich so sein, dass Bruno und Regina ein Team sowie Thomas und ich das zweite Team bilden sollten. Leider habe ich beim Bubblecheck feststellen müssen, dass bei Thomas am Loop eine nicht ( auf dem Boot ) reparable Leckage vorhanden war, so dass er ausgefallen ist. Haben wir also ein Dreierteam gebildet. Ein absolut gemütlicher Tauchgang von ca einer Stunde bis zum Trockenteil, dann dort ein wenig umgesehen, paar Fotos geschossen und wieder gemütlich zurück
Vielleicht stell ich auch noch mal ein paar Bilder ein, muss aber erst noch ein paar andere wichtige Dinge erledigen, da ich grad wieder hier bin und es am Samstag schon wieder zum Attersee gehtInsgesamt war die Woche Sardinien echt Klasse, aber auch anstrengend. Ich werde jedenfalls nicht mehr ohne Scooter dort hin fahren. Die ersten 20-40 min je nach Höhle, die können bei dem warmen Salzwasser schon anstrengend sein, wenn dann auch noch die Heizwirkung des Scrubbers hinzu kommt. So hat man auch mehr Zeit für den eigentlich interessanteren Süsswasserteil.
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Original von mrbredon
Nachdem was ich über das Buch gefunden hab, steht wohl einiges zum Thema "continous flow" drin.
Ich denke gerade darüber nach sowas zu bauen um günstig Trimix zu mischen.Axel
Hi, günstiger wird das Trimix mischen durch eine "continous flow" Anlage mit Sicherheit nicht.
Eine grössere Menge gleicher Mischung lässt sich einfacher herstellen und das Gas ist tauchfertig durchgemischt
Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die speicherflaschen restlos entleeren lassen.
Wenn man nur für sich füllt, ist es jedoch eine kostspielige Angelegenheit.
Selbst bei günstigem Materialbezug, kann man mit ca 800 - 1000 Euro Invest rechnen.
Dafür kann man schon mal ein paar Heliumflaschen mit Restgas abgeben.
Günstiger wäre die Restdrücke bei Helium wieder auf kleinere Flaschen mittels Kompressor zu verdichten
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Wenn Du im Bekanntenkreis einen Dachdecker hast, dann kann er Dir bestimmt so ein 1-2 mm Blei besorgen, das auf entsprechende Grösse anpassen, Fahrradschlauch zur Arretierung drüber und fertich
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Original von nskdrs
Das halte ich für monothematische CCR-Denke die da aufs pSCR-Tauchen übergestülpt wird, extrem undifferenziert wie ich finde, einfaches DIR-bashing,
Grüsse,
HoffiHehe, wusste garnicht dass DIRlastler so leicht angriffsinterpretierend sind
Ist echt schon ne Weile her, als in in meiner Jugend jemand verprügelt habe und das war unter Aufsicht eines KampfrichtersAber ich gelobe Besserung und werde mich zukünftig aus solchen Gerätediskussionen heraus halten, weil eh nur jeder das Gerätebauart sieht, welches er garade in Benutzung hat. Ich habe sie, wie auch Hoffi, alle durch und mir meine persönliche Meinung gebildet, die sich mit vielen Freiwasser- und Höhlentauchern weltweit deckt, aber halt nicht mit allen, so sei es denn :loool:
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Nunja,
es gibt immer Risiken, das wissen wir doch alle?
Zum Thema PSCR / e-m CCR.........
Der letzte tödliche Unfall bei der Wkpp wäre meiner bescheidenen Meinung nach mit einem CCR nicht passiert.
Tauchen ist halt gefährlich, auch wenn jeder auf seine Art versucht schön zu reden
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Original von Kuddel
Hmh...wenn es um Sicherheit geht würde ich persönlich ja eine steuernde Elektronik weglassen. PSCR oder KISS wäre meine Wahl. Bzw. war meine Wahl ein PSCR.
ABER, schön finde ich mein Gerät auch...
Gruß, Kuddel.
Hallo Kuddel,
kannst Du mal aus Deiner Sicht die Nachteile der steuernden Elektronik erläutern?
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Original von Annerose
Hallo Tom,SF1
Gruesse Annerose
Bitte zu beachten, dass ein SF-1 als "Neuware" nicht mehr erhältlich ist....
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Beim Satori sind Gehäuse und Kalkbehälter aus PVC-U
Hier eine Produktbeschreibung des Werkstoffes der Fa. Kern:
Polyvinylchlorid (PVC-U)
Chlorhaltiger Kunststoff mit sehr guter Säurebeständigkeit. Er besitzt eine
hohe Härte,
Beständigkeit gegen anorganische Chemikalien, insbesondere Säuren und Laugen,
jedoch geringe Schlagzähigkeit
und geringe Temperaturfestigkeit.Typische Anwendungen sind Rohrverbindungen, Rohrleitungen oder Funktionsteile in Galvanisierbädern und andere Anlagen der Verfahrenstechnik.
Aufgrund der Umweltprobleme, die bei der Verarbeitung und im eventuellen Brandfall entstehen, bieten wir diesen Werkstoff nicht an.
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Wenn ich richtig informiert bin, dann sind seit ein paar Wochen zwei Geräte bei der Dekra Exam, bei denen die notwendigen Tests durchgeführt werden.
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Ich habe diese "Motorradbatterien" bis 80m ohne Verluste getaucht
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Hi,
hier ist noch ne Selbstbauvariante von Sepp
http://www.rebreatherworld.com…ap-and-easy-to-build.html
Ich habe es ähnlich gemacht, allerdings ein Gehäuse genommen, was mal für nen Personalfilter gedacht war und ein wenig umgebaut
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Habe ich vor einigen Jahren auch gemacht. Die Bleigel Akkus sind druckdicht...ist doch klar...Nur Gas ist komprimierbar und ist kein Gas drin. Die Kontakte mit Aquashure und dann noch ne Ladung Heisskleber drüber und fertig ist die Energiequelle. Beim Lampenkopf ist es nicht so einfach. Da musst Du schon was vernünftig druckdicht gefertigtes haben. Wenn Du mit der Bastelei fertig bist, dann kaufst Dir aber doch nach ner Weile was Gescheites.
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Original von joern_k
Ach Kuddel,
mit dem Termin am langen ersten Oktober-Wochenende hatte ich mich schon angefreundet und nun verlegst Du das einfach!
An dem neuen Wochenende werde ich nicht dabei sein können.Gruß
JörnJoern,
wenn Du Dich mit dem langen Oktoberwochenende schon angefreundet hast, dann komm doch zum Wildschütz
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Auch mir ist keine Elektronik bekannt, die eine erneute Kalibrierung unter Wasser zu lässt. Wie sollte das auch funktionieren ?
Ein Validieren ist wie von Jürgen beschrieben, möglich, aber nur ein grober Anhaltspunkt. Es befindet sich relativ viel Feuchtigkeit im Gerät, die von einem einströmenden trockenen Gas aufgenommen wird, somit gibt es immer einen bestimmten Anteil von Wasserdampf, folglich nicht 1,6 PPO2 auf 6m. Wenn man den über 1,5 bekommt, dann ist es 100 pro 0k . Bei 1,6 wäre die Anzeige schon zu hoch.Eine Abweichung von 0,1 in den Bereich ist für mich auch völlig akzeptabel.
Die Feuchtigkeit im Gerät ist nach 4h Tauchgang auch nicht höher als nach 0,5h, lediglich die Menge an Kondensat ist höher. Folglich auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Membrane der Sensoren durch Kondensat bedeckt ist, so dass sie überhaupt nicht messen können.
Eine sinnvolle konstruktive Platzierung der Sensoren ist für erfolgreiche lange Tauchgänge sehr entscheidend.
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Schade, zu dem Zeitpunkt bin ich definitiv am Attersee