@ Thomas
ne, du kannst beruhigt sein, von Dir ist keins dabei. Aber dass kann ja noch werden. 
@ Mela
ich war zwar schon ein paar mal da unten, aber immer nur im alten Kessel. Diesmal wollte ich auch in einen der Seen. Etwas Trimix. Wo kann man denn da tiefer tauchen?
Gruss
Ralph
@ Thorsten
FLÖSSELN? Was ist das? Hab ich verlernt. Getreu dem Motto: Keinen Meter ohne Gavin.
Ralph
Alex, da muss du ins schöne Salzkammergut fahren. Da werde ich im Oktober auf nem Tek-Symposium einen Vortrag unter dem Motto: "Behängt wie ein Weihnachtsbaum - der kleine Konfigutationshorror" einen Vortrag halten.
Da greif ich dann tief in meinen Fundus und zauber traumhaft Strokebilder hervor. Da beste ist aber immer noch eins von mir selbst aus dunklen Tagen.
Ralph
@ 7.tease
So ein Mist, da ist schon wieder einer auf mich reingefallen und hat seine Konfiguration verändert. Oder wie meine Feinde spotten würden, ich habe jemand zu dunklen Seite der Macht bekehrt.
Aber Scherz beiseite, genau diesen Vortrag mit leichten Aktualiserungen und etwas gekürtzt werde ich in Hemmoor halten. Die Stroke-Pit ist das ideale Misionierungsgebiet.
Gruß
Ralph
...
Nicht nur für zierliche Frauen, auch für echte Männer sind diverse Hilfsmittel bei großen Geräten sinnnvoll. So ist ein Rentnertisch extrem hilfreich, um ohne sich das Kreuz zu brechen, das Gerät am Wasser anzuziehen. Wer nur einen Kleinwagen fährt, kann sich auch mit einer 3-stufigen Klappleiter aus dem Baumarkt behelfen, die um ein einfaches Brett ergänzt wird. Darauf kann man dann am Wasser seine Flasche abstellen, um in aller Ruhe den Rest des Gerödels dran bzw. ab zu bauen. Ist auch extrem Rückenschonend, wenn man die Flasche nicht vom Boden aufheben muss.
Gruß
Ralph
@ N2-Fee
Dann schrauben wir für Thorsten ein echtes Männergerät zusammen: die 4-fach 20. Gefüllt mit Nitrox 50 darf er Hemoor dann im 10m Bereich zu Fuß ca. 30 mal umrunden.
@ all
Nicht nur für zierliche Frauen, auch für echte Männer sind diverse Hilfsmittel bei großen Geräten sinnnvoll. So ist ein Rentnertisch extrem hilfreich, um ohne sich das Kreuz zu brechen, das Gerät am Wasser anzuziehen. Wer nur einen Kleinwagen fährt, kann sich auch mit einer 3-stufigen Klappleiter aus dem Baumarkt behelfen, die um ein einfaches Brett ergänzt wird. Darauf kann man dann am Wasser seine Flasche abstellen, um in aller Ruhe den Rest des Gerödels dran bzw. ab zu bauen. Ist auch extrem Rückenschonend, wenn man die Flasche nicht vom Boden aufheben muss.
Gruß
Ralph
Mal ein wenig Senf von mir.
D10 ist eigentlich Mist, es sei denn man ist unter 160cm groß. Bei größeren Tauchern ist nämlich Trim/Ventilerreichbarkeit suboptimal.
Kann man zu viel Gas dabei haben?
In der Regel werden die Flaschen je weiter man sich entwickelt immer größer.
Ich kenne einige Frauen die in der Kleidergröße 36 / 50 kg Liga spielen und die mit D12 kein Problem haben. Natürlich gibt es leichteres, aber es heisst ja schliesslich SPORT-Tauchen. Frau gewöhnt sich wirklich dran.
Es macht Sinn, und so verfahre ich spätestens bei D19 oder RB, das Zeug am Wasserrand erst zusammen zu bauen und dort auch später wieder auseinander zu nehmen und die Komponenten einzeln zu transportieren.
Nach nem satten TG in Messinghausen mit vollem Gerödel den Weg hoch ist nicht nur dämlich sondern ne Einladung für DCS.
Gruss
Ralph
Darfst Du nicht mich fragen, ich bin nur Vortragender, frag Felix, der ist für die Einteilung zuständig. Ich habe aber um Sonntag Vormittag gebeten.
Ralph
Ich werde auch da sein und habe das Vergnügen im Rahmen eines Vortrages am Sonntag mich mit gefährlichen Konfigurationen von Sporttauchern auseinander zu setzten. Und davon gibt es in Hemmoor ja mehr als genug.
Ralph
> Ja, für eine Einzelfertigung absolut praktikabel. Für einen Schraubengrosshändler eine Horrorvorstellung.
Wie viele Pinkelventile willst Du denn einbauen, damit sich eine Kleinserie an industriell gefertigten Unterlagsscheiben lohnt?
Obwohl wenn man in jeden Anzug noch ein Backup-Ventil einbaut, braucht man schon 4 Scheiben pro Anzug, da lohnt sich die Massenfertigung bald.
SCNR
Ralph
@ Schraube
einfach ne Stange VA nehmen, in der Größe des Ventilstutzens anbohren und auf der Drehbank abstechen.
Ralph
@ Schraube
Muss ich mal nachmessen, aber so aus der Erinnerung heraus: ca 35 mm Durchmesser bei 2mm Dicke.
Guten Ablaufschlauch muss man nicht zusätzlich verpacken, dieser ist knickresistent. Nur wenn der Ablaufschlauch zu dünn/labberig ist, dass muss man zum Gartenschlauchtrick greifen. Damit habe ich aber endlos viel Volumen in der Hose, welches die Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit beeinträchtigen kann.
Bei Höllcyan und DIR-Zone wird ein spezieller Neopenschlauch verwendet, der relativ weich ist, aber nicht zugeknickt werden kann. An dem Dive-Rite das ich mal gesehen habe war ein dünner superflexibler Schlauch dran, das es damit zu Problemen kommt wundert mich nicht.
Gruß
Ralph
@ boltsnap
auch wenn das Ventil auf dem rechten Schenkel sitzt, komme ich da mit der rechten Hand problemlos dran.
Ralph
Wichtig ist, und das gilt nicht nur für den Gasblender-TL sondern für alles TLs im technischen Tauchen:
Der Tauchlehrer muss das was er ausbildet regelmässig selbst tun. Und am besten deutlich über dem Niveau welches er ausbildet.
Was hab ich von einem OWD TL, der selbst nur 100 TG hat und nie tiefer als 27m war.
Was hab ich von einem Trimix TL, der nie mehr als 20 m Gurndzeiz gemacht hat.
Was hab ich von einem Gasblender-TL, der ab und zu mal etwas Nitrox mischt?
Also auf der Suche nach dem TL für den Gasblender den auch mal abklopfen, was er denn so füllt und taucht.
Nur man so zum Nachdenken.
Ralph
Bei einem Anzug wiedem CF 200 empfiehlt es sich zwei grosse Unterlagscheiben aus Edelstahl zu verwenden. Die muss man sich allerdings selbst herstellen, da es die in der Grösse nicht zu kaufen gibt.
Damit habe ich eine grössere Auflage-Dicht-Fläche.
Einbau bei ca. 1/3 der Strecke zwischen Schritt und Knie, um 45 Grad nach innen versetzt.
Ob Rechts oder Links ist egal, ich habe im einen Anzug das Ventil Rechts, im anderen Links und merke keinen Unterschied.
Gruss
Ralph
Regelmässig mokieren sich Leute über den Preis des Gavins. "So ein Teil kann ich für weniger als 1000 Euro bauen" liest man dann genau so regelmässig. Wenn man sich dann aber mal umsieht, wie viele Nachbauten, Clones, etc. es gibt, die annähernde Leistungen wie ein Gavin haben, dann wird es plötzlich ganz dünn. Diverse Nachbau-Versuche auch hier in Deutschland sind erbärmlich gescheitert, weil die Macher nicht mal die absoluten Grundlagen der Aquadynamik beachtet haben. Die Nachbauten oder Eigenkonstruktionen die adäquate Leistungen bieten liegen preislich nicht weit vom Gavin entfernt.
Natürlich kann man bei einem Scooter Abstriche machen. Es ist ein Unterschied, ob der Scooter wie z.B. in der Höhle zur primären Überlebensausrüstung zählt oder ob ich damit mal durch den See brausen will und wenn er versagt halt am Ufer zurück laufe.
Ralph
Ich beschneide den "Anschlussstutzen" des Kondoms immer um die Hälfte, so dass dieser wenn der Schlauchnippel eingeführt ist, nicht mehr abknicken kann.
Dennoch kann man, da muss man der feuchten Wahrheit ins Auge sehen, nie zu 100 % ausschließen, dass mal was in die Hose geht. Ein Restrisiko bleibt immer, egal wie gut verklebt, verlegt, rasiert, etc.
Ralph
