Beiträge von rocco

    Hallo Heinz,


    das mit dem Carlsberg kriegen wir hin. :prosecco:
    Luftschutzbunker für 2000 Leute, jo der müsste groß sein. :kerze:
    Aber ich sag ja, das ganze Gelände klingt hohl! :rofl:
    Ich möchte trotzdem noch ein bischen an das deutsche "Ginnie Springs" unter dem kleinen unscheinbaren Ort Hemmoor glauben.
    Wenn es ein Aprilscherz ist (und dafür spricht, das es die Aprilausgabe der DI ist) dann muss die Sache ja bald mal aufgelöst werden.


    Gruß Rocco!

    Hi Leute,


    tja, Lagerfeuerabende wären schön. Am besten wir laden Holger Schmoldt dazu ein. :P
    Mal im Ernst, wie kommt er darauf im Interview zu erwähnen das es in Hemmoor die Möglichkeit geben könnte, Höhlen bzw.
    Bunkertauchgänge zu machen. ?(
    Das sagt man doch nicht nur so! (außer als Aprilscherz) :loool:
    An der Sache könnte doch mehr oder weniger was dran sein, oder?


    Allerdings glaube ich nun auch nicht das ein komplettes Höhlensystem mit karibischen Sichtweiten unter der Anlage existiert.
    Aber ehemalige Lagerräume bzw. Keller des Werkes, deren Zugang nicht mehr vorhanden ist kann ich mir schon gut vorstellen.


    Kuddel
    Welche verschütteten bzw. eingestürzte Gänge meinst du?


    Viele Grüsse Rocco!

    Hi,


    Zitat

    andy66: das lässt sich meiner Meinung nach nicht mit einem "Jump in & Dive sicher durchführen!


    Recht gebe ich dir, Andy.


    Die Leute die daran teilnehmen kenne ich überhaupt nicht.
    Auch die gesamten Rahmenbedingungen sind mir nicht bekannt.
    Ich habe nur eine Kontaktadresse bzw. Mail aufgrund meines Postings hier bekommen. Ja auch die Letten lesen in der DG, zusammen mit unseren Österreichern und Ostfriesen ;) ist die DG schon ziemlich international.
    Falls es hier einen Interessenten gibt, würde ich dann die Kontaktdaten einfach weiter leiten.


    Viele Grüsse Rocco!

    Hallo Leute,


    ich habe eben in der neuen DiveInside das Interview mit Holger Schmoldt, dem Betreiber der Basis am Kreidesee gelesen.
    Dort ist unter anderem die Rede von einem Tunnelsystem unter dem Gelände des Sees bzw. der ehemaligen Fabrik. Auch ein Luftschutzbunker soll dazu gehören. Diese Geschichten habe ich schon öfter gehört aber bis jetzt immer als Wunschdenken abgetan, genauso wie die ganzen Panzer und Flugzeuge in jedem deutschem Wasserloch. :evil:
    Nun da es ja vom Betreiber selbst kommt und ich hoffe das Interview wurde nicht am 1.April :joke: geführt, kann man der Sache wohl glauben schenken.
    Wer hat Infos darüber, z.B. in Bezug auf die Grösse, Flutung, Lage und
    Sicht in diesen Tunneln. Laut Holger Schmoldt denkt die Basis darüber nach, in ferner Zukunft dort etwas in Richtung Höhlentauchen auf die Beine zu stelle. Hört sich doch alles ziemlich interessant an, oder?


    Das andere Projekt was er beschreibt scheint schon konkreter zu sein.
    Man plant im See mit Hilfe von Containern ein Wrack zu simulieren, sprich Aufbauten aus Container und so weiter. Ich stelle mir das ähnlich vor, als wenn jemand versucht aus Legosteinen ein Wrack bauen will.
    Hat jemand von euch darüber nähere Infos in Bezug auf geplante Grösse und Lage im See.

    Viele Grüsse Rocco! :hello:

    Hi Derk,


    tja, wie du schon schreibst 80m am Wrack und für 10 geplante Tage ist nicht ohne. Alleine der Aufwand für die Gase wenn man offen taucht ist enorm. Wäre mir persönlich momentan zu tief.


    Gruß Rocco!

    Hi Keno,


    danke für den Link.
    Interessanter Artikel, aber leider wieder nicht in betauchbarer Tiefe.
    Ich denke aber das selbst in erreichbarer Tiefe in Norwegen noch etliche unentdeckte große Wracks liegen.
    Den wie schon im Artikel steht:


    Zitat

    Plötzlich erfasste das Echolot in 305 Metern Tiefe eine ungewöhnliche Struktur. (http://www.spiegel.de/wissensc…sch/0,1518,545115,00.html)


    Der Grund der gesamten Norwegischen Küste besteht aus interessanter Bodenstruktur, deshalb tue ich den Fund wie die Hunter unter Zufall ab.
    Ich glaube Norwegen ist eines der wenigen europäischen Länder wo selbst der Ottnormaltaucher noch die Chance hat ein unentdecktes Wrack zu finden. :D
    Irgendwann klappts vielleicht auch bei mir. ;)


    Viele Grüsse Rocco!

    Hallo Stephan,


    genauere Infos habe ich leider auch nicht, über Ablauf, Schiff, Gruppe und Preis der Tour. In der Organisation hängt soviel wie ich weiß,
    ein Tauchclub oder Basis in Riga mit drin. Nähere Infos gibt es per Mail von Edgar Zakis. Mailadresse gibt es wie gesagt per PM.


    Hier klicken: www.divers.lv


    Viele Grüsse Rocco!

    Hallo Leute,


    aufgrund meines Postings hier in der DG zur Prinz Adalbert hat mich ein netter lettischer Wracktaucher angeschrieben und angeboten vom 01.05-10.05.08 an einer Tour dorthin teilzunehmen.
    Da ich in dieser Zeitraum schon mit der Havgus unterwegs bin und das ganze sowieso ein wenig kurzfristig ist kann ich dort nicht mitspielen.
    Falls einer von euch zufällig Anfang Mai ein paar Tage Urlaub hat und gerne an einem fast unberührtem Panzerkreuzerwrack tauchen möchte
    dann bitte eine PM an mich. Ich leite dann die Mail von dem Letten weiter.


    Viele Grüsse Rocco! :hello:

    Hallo,


    obwohl ich selber dort noch nicht tauchen war, äußere ich mich mal dazu.
    Ich habe dieses Projekt immer so am Rande, schon in der Bauphase mitverfolgt und finde es klasse das es fertig geworden ist, ohne die Firma zu ruinieren. Ich hätte das nicht gedacht.
    Auch glaube ich nicht, das mit so einem Projekt Geld zu verdienen ist.
    Dazu sind die laufenden Kosten zu hoch und die Zahl der potentiellen Kunden zu gering. Ich denke es wird dort so wie in Hemmoor sein, in der Woche
    Besucherflaute, dafür aber gute Bedingungen und am Wochenende Besucheransturm gepaart mit mieser Sicht u.s.w. . Der Unterschied zu Hemmoor ist aber das der Kreidesee gut und gerne 300 Taucher p. Tag verträgt, während der Naturgart-Teich schon mit 50 Taucher pro Tag überfordert ist.
    Auch denke ich das bei den jetzigen Preisen Einigen die Tauchlust bei Natugart vergeht.
    Vielleicht wollen die Betreiber aber auch mit den hohen Preisen die Besucherzahlen bei gleichem Einkünften senken, damit sie ihr Sichtweitenproblem (falls es Eins gibt) in den Griff bekommen. ?(


    Alles in allem sollte man bedenken, das was dort geleistet wurde schon
    gigantisch ist und vielleicht muss man den Betreibern noch mehr Zeit geben ihr Projekt in den Griff zu bekommen.
    Falls ich mal in der Nähe bin werde ich auch für 20,-€ :zeter:
    in diesen Teich springen.
    Zumal Freunde von mir eigentlich nur Gutes berichtet haben, aber so ist es ja meistens beim Tauchen, es steht und fällt alles mit der Sicht, Wetter und dem Andrang am Tauchplatz.


    Viele liebe Grüsse Rocco!

    Hallo,


    wie schon geschrieben war ich Ostern an der TVA tauchen und kann den See mit seinem ganzen geschichtlichem Inventar nur empfehlen.


    Am Karfreitag so gegen 10:00Uhr habe ich mich dort mit Oliver und Nils am Wassersportzentrum getroffen. Schnell war klar, dass der erste Tauchgang an P2 und der Zweite an der TVA stattfinden sollte. Nachdem wir bei einem Kaffee schon ziemlich weit in die Geschichte des See´s und der Torpedoversuchsanstalt (TVA) eingetaucht sind und dabei ein super ausführliches Briefing stattfand, wollten wir auch endlich in das kühle Nass.
    Mit einem Pionierschlauchboot ging es zum Tauchplatz P2.
    Diese ehemalige Beobachtungsplattform mit auf dem Deck stehenden Holzhaus und Signalmast liegt auf 26m Tiefe im schlammigen See.
    Beeindruckt hat mich der gute Erhaltungszustand dieses Reliktes.
    Am Gebäude war noch die komplette weisse Farbe vorhanden und
    und alte Schriftzüge wie z.B. der Name "P2" konnte man auch noch erahnen.
    In dem Haus liegen einige Möbel und ein eiserner Kanonenofen.
    Neben der 40m langen Plattform steckt noch ein oder mehrere Torpedos im Grund und die alleine sind schon riesig.
    Ein wirklich faszinierender Tauchgang in die Geschichte bei nicht so toller Sicht (ca. 3m) und völliger Dunkelheit.
    Der zweite Tauchgang stand dem ersten um nichts nach. Oliver führte mich einmal um die Trümmerinsel der ehemaligen TVA Abschussstelle und dann mitten durch.
    Interessant waren die vielen Trümmer, die man Dank der historischen Fotos in Oliver´s Buch "Auf den Spuren der deutschen Kriegsmarine TVA Eckernförde -Aussenstelle Neubrandenburg"
    noch ihrer ehemaligen Funktion zuordnen konnte. Das Buch kann ich übrigens jedem empfehlen der vor hat dort zu tauchen und die Geschichte dieser Anlage kennen lernen will.
    Wäre die Sicht besser gewesen, hätte es sicher auch nette Lichteffekte beim durchtauchen der Insel gegeben, denn die Trümmer liegen lose übereinander so das überall Sonnenlich durchscheinen kann.
    Die max. Tiefe bei diesem Tauchgang beträgt 13m, aber meisten treibt man sich zwischen 5-7m rum.
    Um alleine die Trümmerinsel richtig zu verstehen braucht man sicher 5-10 TG dort. Das heisst für mich also, ich muss noch mal hin.


    Ferdy
    das Reel lag nicht, da wir aber nur zu dritt waren sind wir trotzdem mitten durch. War Klasse!!!!!



    Viele Grüsse Rocco!

    Hallo Thore,


    los geht es in Greena. Greena befindet sich nördlich von Kolding in der Nähe von Arhus. Von Flensburg aus sind es rund 250km.
    Du musst auf jeden Fall zum Hafen! :joke: :joke:


    Viele Grüsse Rocco!

    Hallo,


    ich persönlich empfinde an dem Tauchplatz "Mole", wie der Name schon sagt, die Mole als das eigentliche Highlight. Das neue und alte Riff kann man aber trotzdem schön in den Tauchgang einbeziehen.
    Für mich persönlich ist das Ende der Mole bzw. der Übergang zum Schwimmsteg der schönste Teil des Tauchplatzes. Bei guter Sicht ist es klasse von unten die Strukturen der Stege zu betrachten. Mit viel Glück lockert auch noch ein Herings bzw. Barschschwarm das Bild auf.
    Interessant ist es auch unter dem Schwimmsteg der Muschelbank zu folgen, links und rechts gehen in regelmässigen Abständen die Ketten der Verankerung ab und enden an Ankern oder großen Betongewichten. Ausserdem ist durch die recht grosse Muschelbank die Sicht unter dem Schwimmsteg, immer ein wenig besser als an der Mole oder am Riff über dem Schlammgrund.
    Trotz allem denke ich, das dieser Tauchplatz in der Eckernförder Bucht noch kein Top-Platz ist. Leider liegen die noch attraktiveren Plätze wie z.b. Surendorf, WTD71, Eckernförde Nord im militärischen Sperrgebiet und jeder muss für sich selbst entscheiden ob er dort tauchen geht oder nicht.
    Ich kann nur soviel sagen, in den letzten Jahren wurde meines Wissens dort keiner erschossen. :huhu:


    Aber alles in allem ist die "Mole" ein netter, anfängerfreundlicher Tauchplatz, wo es auch für Fotojunkies eine Menge Arbeit gibt.


    :kniefall: Für alle die an dem Riffbau irgendwelche Anteile haben: Es ist schön das es Leute gibt die solchen Projekte zum Gelingen verhelfen.
    Wer hat die Geschichte eigentlich bezahlt, die Stadt Eckernförde? ?(


    Wichtig für alle die einen Tauchgang dort planen!!!


    Jeden ersten Sonntag im Monat findet in Eckernförde der monatliche Fischmarkt statt. Dann gibt es am Tauchplatz keine Parkplätze und evt. auch nicht mal die Durchfahrt dorthin!!!!!

    Hallo,


    meine Empfehlung für Dich, logischerweise Trocki.
    Den Argumenten meiner Vorredner schliesse ich mich an.
    Wenn du ein wenig mit dem Anzug übst, klappt das Tauchen auch genauso gut wie im HT.
    Als grossen Vorteil empfinde ich auch das du dich nicht mehr in Wind und Regen in deinen HT quälen musst, sondern du fährst im Unterzieher zum Tauchplatz kriechst in deinen Trocki, gehst tauchen und dann Trocki wieder aus und nach Hause ins Warme zum Kaffee o.ä. .


    Gruß Rocco!

    Hallo,


    auch ich mische im kleinen Rahmen bei mir zu Hause und wie ich finde ohne kostenmässig den Rahmen zu sprengen.
    Als Anschaffung bedarf es den Füllschlauch mit Kl.1.0 Manometer und evt. einen Rückschlag falls man mal nicht bei der Sache ist. 8o
    Dazu noch einige Adapter und man liegt so bei ca. 500,- €.
    Ein Sauerstoffmessgerät und einen eigenen Filter sollte man, wenn des öfteren mit Mischgas getaucht wird eh schon besitzen.
    Die Kosten für die Gase halten sich dank Thores Engagement mit der IG-Gase auch im Rahmen.
    Als 3. Posten habe ich die Flaschenmiete. Dies ist ein fester Jahresbetrag für das Mieten von X Flaschen und ist auch für einen Normalverdiener erschwinglich.
    Es gibt natürlich auch andere Pfandmodelle, welches du wählst hängt vom Gasverbrauch ab.
    Da ich keinen Verdichter besitze, mache ich es nach der von Hoffi beschriebenen Methode, ich toppe auf beim "Entspannten Tauchshopbesitzer". Dies funktioniert natürlich nur, wenn der Shop nicht hunderte Kilometer von dir entfernt ist. Bei mir sind es halt nur 5 km und das funktioniert Bestens. Vom heissen Kaffee beim füllen und ein wenig "Dummschnack" mit anderen Tauchern mal ganz abgesehen. :-D
    Die Speicherflaschen bekomme ich auch bis auf ein ein paar bar leer, man muss halt nur von jeder Gassorte min. 2 Flaschen besitzen. Aber dazu haben sich meine Vorredner schon ausgelassen.
    Also wie du siehst, funktioniert auch alles ohne Kündigung der Lebensversicherung.
    Als ideal sehe ich natürlich auch das Konstrukt der Füllgemeinschaft an, da man die Kosten noch weiter reduzieren kann.
    Trimixtauchgänge mache ich max. 20 im Jahr und Nitrox habe ich schon öfter mal in der Flasche.


    Viele Grüsse und viel Spass beim Gase mixen, ;)


    Rocco!

    Hallo Leute,
    ich habe in der Ostsee noch nie eine Boje gesetzt um Überwasserfahrzeuge auf mich Aufmerksam zu machen. :huhu:
    Ich denke man sollte dort, wo viel Sportbootverkehr ist und das Wasser flach ist, einfach lieber den Kopf Überwasser behalten und ein Stück rausschnorchel. In 4m Tiefe zwischen grossen Steinen fühlt man sich dann jedenfalls wieder ziemlich sicher vor Frisierversuchen div. Aussenborder.
    Meiner Meinung nach nervt eine Boje die den ganzen Tauchgang über mitgeschleppt wird erheblich und ausserdem stellt sie noch eine zusätzliche Gefahrenquelle dar. Sinniger ist es vieleicht eine grössere Boje mit Alphaflagge fest am Tauchplatz zu setzen um Freizeitkäptn zu signalisieren da wird irgendwo getaucht.


    Wozu eine Boje bei Tauchgängen vom Boot aus? Normalerweise versucht man doch den Tauchgang am Ankerseil bzw. Sinkerseil zu beginnen und zu beenden z.B. bei Wracktauchgängen. Das Boot sollte dann doch die Alphaflagge setzen, oder? (Ausnahmen natürlich an archäologisch geschützen Unterwasserdenkmälern) :rofl: :tomato:


    Sollte das nicht möglich dann muss natürlich eine Boje geschossen werden, alleine schon damit das Boot Einen wiederfindet.
    Also wie schon gesagt, ich würde es vorziehen bei starkem Verkehr den Tauchplatz zu wechseln oder ein Stück rausschwimmen bis es ein wenig tiefer wird. Man kann natürlich auch an der Wasseroberfläche überfahren werden. :Haare:


    Viele Grüsse Rocco!