Beiträge von ElTorro

    @ Wibke
    :D hast du im IDC gelitten? :D


    Was ich dort gepostet habe, sind die Mindestvorraussetzungen. Natürlich habt ihr alle recht mit euren zusäzlichen Tipps.


    Generell kann man wohl sagen, je mehr und besser man sich vorbereitet, sei es nun IDC Prep, etc. desto besser. Zu viel kann man nicht machen eher zu wenig. Gerade hier gilt mein Leitspruche:


    BE PREPARED

    @ Wissi


    Wenn du denn deine Drohung war machen willst dann laß es mich bitten wissen :loool: Dieses historische Ereingnis will ich mir doch nicht entgehen lassen :D
    Ob ich in der Brühe tauchen gehe, das überleg ich mir dann nochmal, da ich nicht viel von TG mir 0,5 m Sicht halte :wirr:
    Aber nicht das du dann nachher noch überlegst deinen und Phils WoWa nach Ortkarten zu verlegen... 8o :huhu: :Haare:


    MeettogetherinOrtkarten Gruß :hello:

    Der Weg zu einer erfolgreichen Tauchkarriere verlangt Engagement und einen nicht unbeträchtlichen Einsatz an Zeit und Geld. Die richtige Vorbereitung reduziert deine Belastung während des IDC‘s (Instructor Development Course = PADI Tauchlehrerkurs) und erlaubt es Dir, die im Kurs vermittelten Informationen besser aufzunehmen und anzuwenden.
    Um das Maximum aus dem IDC Programm mitzunehmen, solltest du so früh wie möglich mit den Vorbereitungen deines IDC's beginnen.


    1. Überprüfe, ob du alle Voraussetzungen erfüllst, um am IDC/AI (Assitant Instructor) /IE (Instructor Examination = PADI Tauchlehrerprüfung) teilzunehmen.
    · Mitglied bei PADI als brevetierter PADI-Divemaster oder als Instructor im Lehrstatus einer anderen Tauchausbildungsorganisation mit aktueller Erneuerung deiner PADI Mitgliedschaft.
    · Mindestalter 18 Jahre.
    · Tauchsportärztliches Attests, nicht älter als 1 Jahr (PADI Medical Statement empfohlen).
    · Nachweis über EFR (Emergency First Response = Erste Hilfe Kurs Tochert von PADI) /Erste Hilfe und Herz-Lungen-Wiederbelebung innerhalb der letzten 2 Jahre.
    · Brevetierter Taucher seit mindestens 6 Monaten, mit mindestens 60 Tauchgängen im Logbuch, die Erfahrung in Tieftauchen, Nachttauchen und UW-Navigation umfassen. (IDC Voraussetzung)
    · Brevetierter Taucher seit mindestens 6 Monaten, mit mindestens 100 Tauchgängen im Logbuch. die Erfahrung in Tieftauchen, Nachttauchen und UW-Navigation umfassen müssen (IE Voraussetzung)
    · Überprüfe, ob du ALLE Zertifizierungs-Nachweise vom OWD bis zum DM/AI hast. Falls du etwas vermissen solltest, kontaktiere PADI Europe schnellstmöglich, damit dort die Zertifizierung durch PADI bestätigen werden können.
    · Aktuelle Erneuerung deiner Mitgliedschaft als Divemaster/Assistant Instructor/Instructor.


    2. Besorge dir die folgenden, verbindlichen PADI Unterlagen:


    - PADI Instructor Manual, neueste Ausgabe
    - IDC Candidate Workbook, neueste Ausgabe
    - Instructor Guide Spezial Kurs Tarierung in Perfektion
    - Instructor Guide Spezial Kurs AWARE Programm
    - RDP Tabellen und Wheel-Version
    - OWD Manual
    - Adventure in Diving Manual
    - Rescue Diver Manual
    - Divemaster Manual
    - Prüfungsheft „Quizzes & Exames“ OWD Kurs (neueste Ausgabe)
    - Abschlussprüfung Rescue Diver
    - Abschlussprüfung Divemaster
    - Referenztafeln für Schwimmbad und Freiwassertraining
    - Empfohlene Unterlagen, aber nicht zwingend notwendig sind: Referenztafeln für Adventure in Diving Program, Rescue Diver und Divemaster, Skill Evaluation Card, Diving Knowledge Workbook und die Enzyklopädie des Sporttauchens bei deinem IDC Center deines Vertrauens


    3. Vervollständige alle 16 Sets von Wiederholungsfragen aus deinem IDC Candidate Workbook vor Beginn des IDC's.
    Dies ist Eingangsvoraussetzung für die Teilnahme am IDC!


    4. Arbeite dein PADI Arbeitsbuch Tauchtheorie noch einmal durch. Das ist mit Abstand die beste Vorbereitung für den erfolgreichen Abschluß des Tauchtheorietests während des IE‘s.


    5. Praktiziere den Gebrauch des Wheels und der Tabelle. Die meisten IDC Teilnehmer sind gut im Gebrauch beider, tun sich aber schwer bei der Planung von Wiederholungstauchgängen, Multileveltauchgängen und im Finden der Mindestoberflächenpause.


    6. Versuche, so häufig wie möglich, einem Instructor bei PADI Kursen zu assistieren. Praktiziere dabei auch aus dem Rescue Diver Kurs die Übung Nr. 7 und übe ebenfalls Wechselatmung, kontrollierter Schwimmender Notaufstieg (vertikal und horizontal), sowie Schweben.


    7. Überprüfe, ob deine persönliche Tauchausrüstung komplett und funktionstüchtig ist.


    Na dann viel Spaß und viel Erfolg :D

    Dieser Beitrag soll für alle "Noch Nicht aber bald Taucher" sein, die in der nächsten Zeit das Tauchen beginnen wollen. Mann rennt von einem zum anderen Dive Shop und weiß als unvoreingenommener Anfänger eigentlich gar nicht woren man einen guten Tauchkurs eine gute Basis und einen guten Tauchlehrer erkennt. Dieser Beitrag (Quelle: www.padi.com) soll euch die Entscheidung erleichtern. Kommt zwar von PADI, ist aber denke ich auch auf alle Ausbildungen und Organisationen übertragbar:


    "• Ist das Tauchcenter wirklich ein offiziell registriertes PADI Tauchcenter, welches PADI Tauchausbildung durchführen kann/darf? Diesen mit diesem Link www.padi.com/english/common/search/dcnr/) überprüft werden. Hier sind alle offiziellen Tauchcenter, die nach PADI Tauchausbildung anbieten dürfen


    • Schaut euch die Unterrichtsräume und alle anderen Räumlichkeiten an, damit man einen generellen Eindruck hinsichtlich Sauberkeit, Aussstattung, Professionalität, etc. bekommt.


    • Darf der Tauchlehrer, der den Kurs durchführt überhaupt unterrichten? Fragt nach seinem Brevet, dort muß ein kleiner Aufkleber mit "Teaching Status" (Lehrstatus) vorhanden mit dem Gültigkeitsjahr sein.


    • Ihr solltet eure persönliche Ausbildungsmaterialien (Lehrbuch für Kursteilnehmer, Video, Tauchtabelle, Logbuch) am Ende des Kurses behalten dürfen. Somit könnt ihr jederzeit in eurem Manual wieder was nachlesen und seid falls ihr euch weitrerbilden wollt bestens vorbereitet.


    • Erfragt die genauen Kosten des Kurses. Was ist alles im Kurspreis enthalten? Gibt es versteckte Kosten für die Zertifizierung, Unterrichtsmaterialien, Entstehen beispielsweise Kosten für Eintritte, Übernachtungen, Fahrtkosten, etc.


    • Laßt euch die Ausrüstung zeigen, welche man während des Kurses benützt, wie ist der Zustand der Ausrüstung? Laßt sie euch erklären. In jedem Fall kann man sich schon mal die ABC-Ausrüstung zulegen, sie sollte gut passen und kann auch noch im Urlaub zum schnorcheln verwendet werden.


    • Der Tauchlehrer sollte während jeder Kurseinheit anwesend sein. Das Brevet unterschreibt, wer tatsächlich den letzten Tauchgang gemacht hat.


    • Am Ende des Kurses wird eine Positive Identification Card (PIC) ausgefüllt, welches dann der Tauchlehrer oder du selber incl. einem Paßbild losschickt. Anhand dieses Umschlags wird dann dein Brevet ausgestellt. Ihr solltet auch einen vorläufigen Tauchschein bekommen, der bestätigt, daß ihr im Tauchen ausgebildet worden seid. Damit könnt ihr sofort tauchen gehen. Dieser Tauchschein ist 90 Tage gültig, also bis zum Erhalt des definitiven Brevets, welches euch innerhalb der 90 Tage zugeschickt wird."


    Wenn euch noch was einfällt woran man einen guten Kurs erkennt, laßt es unsere interssierten Member und baldigen Taucher gerne wissen!

    @ Michl und Monsta


    das Problem ist dann nur, daß Haie keinen Rückwärstgang haben und sich das Verhältnis im Käfig nicht wirklich die Waage hält...Hai im Käfig, Taucher draußen...daher dann auch der Name Haikäfig...
    Mal so als Anedkdote vom Vortrag "Angstzination Hai".


    Wer die Möglichkeit hat sich den Vortrag anzuhören, sollte dieses mal tun. Sehr informativ und unterhaltsam zugleich.

    @ Ihr zwei
    der große weiße ist wirklich nicht soooooo böse wie er immer dargestellt wird. Er ist halt serh neugierig und hat eine sehr geringe Hemmschwelle...auch zu lesen und lernen in dem o.g. Buch von Erich!


    :shark:

    Sehen ja echt klasse aus *neid* ich werde sie mir dann mal am we in Hemmoor im Original anschaun... 8)

    @ Patrick,


    nein, ist kein Stier :torro:
    Erich Ritter vom Sharkprojekt hat zum Thema Surfer und Robben einige Versuche mit Haien gemacht und festgestellt, daß es nicht an der Silhouette der Surfer liegt, die den Hai veranlaßt ihn mit einer Robbe zu verwechseln. Zumindest wurde das Surfer Modell nicht von den Haien angegriffen.
    Er stellte fest, daß es eher an den Geräuschen liegt, die entstehen wenn ein Surfer auf seinem Brett paddelt. Dies gilt dann aber generell und allgemein und somit auch für Schwimmer, Taucher, etc. Das Geräusch des Paddelns deutet der Hai vermutlich als einen verletzten, sich windenden Fisch, der ähnliche Frequenzen dabei abgibt.
    Was lernen wir daraus?! Wenn Haie in der Nähe sind, am besten senkrecht und ruhig im Wasser ausrichten.


    Dieses und mehr ist in dem Buch von Erich Ritter "Die Körpersprache der Haie" nachzulesen, sehr empfehlenswert!

    Also ich kann Monsta nur unterstützen in dem was er zur TTU gesagt hat. Verrsucht wirklich einen qualifizierten Arzt in eurer Umgebung zu finden, der sich in Tauchmedizin auskennt.
    Am besten schaut ihr mal auf den Seiten der GTÜM, guckst du hier:
    www.gtuem.org

    Hi Neander, :hello:


    ich hab keine Probleme mit dem Verschluss von den Mares Flössis, ich finde den Mechanismus richtig gut. Einmal die Flossenbänder einstellen und dann ist gut, kein Gefummel, einfach einrasten und gut ist. Auch mit dicken Handschuhen finde ich sie noch gut zu öffnen. Wenn die Flossen allerdings sehr neu sind, sind die Verschlüsse in der Tat sehr schwergängig, da gibt sich dann aber im Laufe des Gebrauchs.
    Bisher ist mir auch noch keine Schnalle kaputt gegangen und ich tauche die QA schon seit 6 Jahren 8o


    AuchdieVolostauchendenundzuMariiierüberschielenden Gruß ;)

    Hallo Leute, :hello:


    aus gegebenen Anlaß bin ich immer noch auf der Suche nach Vorteilen des Tauchens mit einem Doppel-Geräte. Welche Vor- und Nachteile seht ihr darin mit 2 Flaschen zu tauchen, außer daß man mehr Luft mitnehmen kann. Der für mich große Nachteil ist das Gewicht an Land. :(


    Was meint ihr zu D7, D10, D12, D15, D18 oder gar D20 Geräten. Warum oder warum nicht taucht ihr diese und welche Vor- und Nachteile haben sie?!


    AufinteressanteAnregungenhoffenden Gruß
    Torro

    Gemäß Dr. Erich Ritter, vom Sharkprojekt haben Farben für Haie eher wenig Bedeutung. Es sind eher die Kontraste, die entscheidend für eine Reaktion sind.
    100%-ig klären konnte man dieses noch nicht, jedoch kann man so viel sagen, daß es in erster Linie an den Wunden von Fischen liegen kann. Da Fische meistens dunkel erscheinen, eine Wunde eher weiß, erzeugt dies einen Kontrast.
    Tauchen sehen zwar nicht wie so ein verletzter Fisch aus, es scheint aber die Kombination der unterscheidlichen Farben des Equipment und unserer Bewegung zu sein, was den Hai interessiert.


    Sehr schön ist auch das Info-Lexikon des Sharkprojects. Dort findet ihr alles was ihr über Haie wissen wollt, von A-Z. Ein super klasse Seite!!!


    www.sharkproject.org/html/hai_info.htm

    @ HighTop :joke:
    gern geschehen, schön daß du den Weg zu deiner alten Truppe gefunden hast und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja bald mal wieder und testen den einen oder anderen Baum aus und tauchen mal in den Tiefen des was auch immers ;)

    Jaaaaaa, scheeeeeennnnnn wars :) Hoffe es sind wieder alle gut nach Hause gekommen ;)


    Hab mich auch echt gefreut Taucherli mal "richtiger" kennen zu lernen und freu mich schon aufs letzte Mai-we, wenn wir dann alle zusammen tauchen gehen und ein tolles we berbringen werden.


    @ Mariiie
    Vielen Dank nochmal für die große Ehre mit dir den Early Morning Dive machen zu dürfen :kniefall: (PS: Die Tipps für die Mouse scheinen was gebracht zu haben, hat richtig gut geplappt ;))
    :joke: