@ swidi
Welcher Instructor für Dich gut ist kannst Du nur selber für Dich entscheiden. Genau wie die Art wie Du etwas erlernen möchtest.
Wenn Du der Meinung bist, Dein Tauchpartner ist für Dich die beste Möglichkeit, dann mache es auch so.
@ swidi
Welcher Instructor für Dich gut ist kannst Du nur selber für Dich entscheiden. Genau wie die Art wie Du etwas erlernen möchtest.
Wenn Du der Meinung bist, Dein Tauchpartner ist für Dich die beste Möglichkeit, dann mache es auch so.
@ Monsta
Für mich kommt es immer auf die Art des Verkaufens an. Sie sollte immer ehrlich sein und mehrere Aspekte wie z.B. Kosten und Nutzen berücksichtigen. Nicht jeder Änfänger braucht gleich ein 2000 Euro Topmodell.
Nun der Verkäufer meines Vertrauens bin ich lieber selbst. Mittlerweile habe ich diverse Trockies hinter mir und weiß was mir gefällt. Da sind einige bei gewesen die für mich damals wirklich gut waren, die ich aber aus heutiger Sicht nicht mehr haben möchte.
So ändern sich einfach die Ansprüche, ob dies nach ca 6. Monaten passiert ist fraglich, oft dauert es länger.
@ Monsti
Nun, oft ist aber der Instructor/ Shopbesitzer aber auch Verkäufer und der hat ein klares Ziel. Der lebt von dem Verkauf. Der Autohändler Deines Vertrauens wird Dir auch nicht sagen, wo es Dein Lieblingsmodell mit besserer Ausstattung noch günstiger gibt.
So ist es leider.
Man kann auch immer erst nach einiger Zeit sagen ob der Trocki ein Fehlkauf war. Mit dazu gewonner Taucherfahrung steigen auch immer die Ansprüche an das Equipment.
@ Maren
Danke.
Sinn macht es nicht den Trocki bei den TG zu wechseln. Man hat aber die Möglichkeit auch mal einen anderen anzuprobieren. Manchmal reicht das schon, z.B. Komfort beim Anziehen oder wie fühle ich mich darin überhaupt. Das können auch wesentlichtliche Faktoren für eine Kaufentscheidung sein.
Na, bei sovielen Propellern wir der Blausteinsee dann wohl brodeln.
:rofl:
Von den 2 - 3 TG die in einem Specialty gemacht werden wirst Du hinterher noch lange nicht sagen können, Du kannst es jetzt!
Das benötigt, wie bereits erwähnt, viel Zeit.
In einem Specialty geht es aber auch in der Theorie um die verschieden Arten, Aufbau und Eigenschaften von den unterschiedlichen Materialien, Isolationstrategien, Pflege, Fachbegriffe, etc. Das schafft vor dem Kauf auch einen recht guten Überblick.
Jedenfalls wenn der Instructor offen ist und nicht nur versucht das Programm des Tauchladens schnell unter das Volk zu bringen. :rofl:
Hallo,
beides ist gut machbar.
Mit einem Specialty über eine Tauchschule hat man oft auch die Möglichkeit den ein oder anderen Trocki erst einmal zu testen. Das wird sehr oft über einen Event mit einem Trockihersteller verbunden.
Hast Du einen guten Tauchpartner geht das natürlich auch. Auf diese Weise habe ich es vor Jahren sebst erlernt.
Nach einem Dry Suit Specialty brauchst Du trotzdem noch viele TG bis das alles richtig funktioniert. Da ist es dann auf jeden Fall gut noch einen erfahrenen Buddy zu haben.
Ein Specialty ist aber auch nie verkehrt.
Gruß
Andreas
Auch von mir ein frohes neues Jahr und viele entspannte Tauchgänge.
Viele Grüße
Andreas
Hallo,
am 1.Weihnachtstag war sehr wenig dort los. Die Sicht war auch nicht so toll wie sonst, aber noch immer ganz ok. Tiefe an der Kante ist ca. 33 Meter.
Der Tauchplatz ist recht einfach. Geradeaus Richtung andere Seite kommt man automatisch an die Kante (sehr schöne Steilwand). Dann entweder links rum oder rechts rum und dann einfach auftauchen und wieder zurück. Solange man an der Kante bleibt kommt man ohne Kompass auch gut zurecht.
Gruß
Andreas
Hallo,
das sich die Lampe nicht einschalten läßt auf 60 Meter wundert mich nicht. Sie ist laut Tüv Zert. nur bis 60 Meter freigegeben.
Zum technischen Tauchen ist sie nicht geeignet. Egal ob Höhle, Wrack oder Tieftauchen. Da gibt es ganz klar bessere und geeignetere Backup Lampen, wie Heser oder Solaris.
Gruß
Andreas
Hallo,
ich habe die Frogman mal vor 2 1/2 Jahren geschenkt bekommen.
Seitdem ist sie bei vielen Tauchgängen dabei gewesen und hat bisher auch nie Probleme gemacht. Allerdings war auch immer bei max. 50 Meter Schluß damit.
Gegen die Heser kommt sie nicht an, die spielt aber auch in einer ganz anderen Liga.
Gruß
Andreas
Ob wahr oder nicht, zum lachen ist es allerdings.
Solange man nicht selbst betroffen ist. :zeter:
Ist schon echt hart das Weibchen...
Meines Wissens gibt es die Atomic Atemregler nur mit der Fettfüllung.
Da streiten sich zwar die Geister drüber ob das zeitgemäß ist, aber es funktioniert wohl gut.
Früher wurden auch die Scubapro Regler so gemacht.
Ne, nicht wirklich Peter.
Aber ich habe in meinem Leben bisher schon reichlich schlechte und gefährliche Reparaturen gesehen. Gerade im PKW/LKW Bereich an Bremsen und auch Elektrik von einigen selbsternannten Profis.
Es ist doch schön wenn man Geld sparen kann, aber alles hat seine Grenzen. Vorallem sollte man immer den nötigen Background haben.
Jeden Tag kann man aufs Neue feststellen, daß viele überhaupt nicht wissen was sie da tun. :hammer:
Hallo,
nichts spricht dagegen! :loool:
Du machst ja auch die Inspektionen am Auto oder an Deinem Gaswarmwassergerät alle selber. Oder?
Es gibt viele Leute die schaffen es nicht einmal ein Bild gerade an die Wand zu bekommen und die machen jetzt ihre Atemregler Revisionen plötzlich selber.
Gruß
Andreas
Hallo,
die Atomic Serie muß z.B. nur alle zwei Jahre zur Revision, da spart man auch schon etwas Geld. Ob sich das mit den hohen Anschaffungskosten ausgleicht sollte sich jeder selber ausrechnen.
Die Atemarbeit soll bei allen Modellen sehr gut sein. Sehr gutes Ansprechverhalten und sehr gringe Widerstände.
Da die ersten Stufen gebaut sind wie die MK20/25 ist eine optimale Schlauchführung gewährleistet. Der Swivel am Atemschlauch ist ein Patent und macht die Sache beim Schläuche nachkaufen (z.B. 2,10m) sehr teuer. Die Techniker von Atomic sollen übrigens vor Jahren bei Scubapro gewesen sein.
Gruß
Andreas
Hallo,
nach TDI erst ab 40 % Sauerstoff Anteil.
Die Amerikaner halten das schon länge so und fahren damit ganz gut.
Hier gibt es andere Bestimmungen und Du wirst viele verschiedene Antworten bekommen. Teilweise aus persönlichen Erfahrungen oder nach den deutschen Bestimmungen.
Gruß
Andreas
Hallo Mareike,
Bilder leider nicht direkt zur Verfügung.
Die zweite Stufe der TX Serie hat ein größeres Gehäuse und den Blasenabweiser rumgezogen ums das Kinn. Besonders beliebt weil sie sich gut öffnen läßt und sich dadurch unter Wasser leicht reinigen läßt. Sie ist auch ganz klar die ältere Bauform.
Die Serie der CTX ( C steht für Compact ) / ATX ( A steht für Advanced ) ist der direkte Nachfolger der TX Serie. Sie hat ein kleineres und etwas leichteres Gehäuse. Der Blasenabweiser ist aber hier gerade, was viele stört.
Die XTX Serie ist der Nachfolger der CTX / ATX. Das Gehäuse ist immer noch klein, aber hier hat man die Möglichkeit den Blasenabweiser zu tauschen. Gerade Version gegen einen gebogenen.
Am Luftduschenknopf steht immer die Bezeichnung des Modells. Es ist nicht so schwer die einzelnen 2. Stufen auseinander zu halten. Alle Modelle gab es in den Versionen 20, 40, 100 und 200. Alle 2. Stufen sind kompensiert. Dem 20er Modell sagt man nach er ist nicht kaltwassertauglich, da der Anschluss ( Wärmetauscher ) aus Kunstoff ist und nicht aus Metall ist. Kann aber umgebaut werden.
Viele Grüße
Andreas
Hallo,
egal ob DS4 oder DST, beide funktionieren als Stageautomat hervoragend in Kombination mit TX50, ATX/CTX50 oder aber mit den neuen XTX 50. Wer mehr ausgeben will kann auch die 100er Serie von Apeks benutzen. Ist auch oft eine persönliche Geschmacksfrage.
Gruß
Andreas
Hallo,
D12 in der 300 bar Version ist nicht gerade der Klassiker. Mit anderen Worten es will kaum jemand tauchen.
Sind die Flaschen voll ist der Abtrieb recht groß und der Trimm ist nicht so gut wie die D12 in 232 bar.
Gruß
Andreas
Hallo,
wenn Du die blaue Version nicht mehr benutzen willst, nimm die Schwarzen von CheckUp. Sehr stabil und sie bieten auch eine ordentliche Griffigkeit.
Gruß
Andreas