Beiträge von Mike

    Moin,


    Zitat

    Original von 2x3Stern-Michel
    ...aufgrund eines Fliegerangriffs die Ursache gewesen sein .


    Zitat

    Original von Mariiie
    ... am 13. Mai 1945 selber auf eine Mine aufgelaufen und gesunken sein


    Ich mag mich ja irren, aber herrschte am 13. Mai 1945 in Europa nicht bereits Waffenstillstand?


    Die Wotan hat nicht Minen gelegt, sondern war nach dem Krieg beim Räumen der Seelandsperre eingesetzt und ist hierbei gesunken. Bei einem direkten Minentreffer dürfte von einem 360 tdw Fahrzeug nicht allzuviel übrig geblieben sein, aber alle bislang gefundenen Quellen stimmen hier überein: auf deutsche Mine gelaufen.(Wie wäre es mit 'nem Ansprengversuch am Seefalken, um das zu bestätigen? :evil: )


    Dan Alf? DAS waren noch Zeiten, da gab es ja auch noch die MS Erik in Mommark. Lang, lamg ist es her.

    Moin,


    Ich habe jetzt keinen XP5 zur Hand. Daher aus der Erinnerung:


    Im FO2-Modus wird der XP5 von air aus 21 gesetzt, d.h auf Nitrox mit 21% Sauerstoff.


    Du hast beim XP5 während des Tauchgangs die Möglichkeit verschiedene Displays mit unterschiedlichen Informationen anzeigen zu lassen. Auf dem dritten Display wird der aktuelle PO2 angezeigt.

    Moin,


    Zitat

    Original von Mariiie
    Allerdings kann man das Wrack trotz Orientierung an der Untiefentonne noch sehr gut verfehlen, wenn die Sicht nicht so richtig gut ist, da es nicht besonders groß ist.


    Was darin liegen kann, dass es als Kardinalzeichen N nicht über der Untiefe liegt sondern nördlich der Untiefe. Wobei die Kardinalzeichen eine größere Untiefe absichern und die Untiefentonne (schwarz-rot-schwarz mit zwei Bällen im Topp) eine kleinflächige anzeigt, die in entsprechenden Sicherheitsabstand an allen Seiten passiert werden kann.


    Nun ist die Schute nicht so groß als dass sie ein Kardinalzeiche bekommen würde, sondern liegt nur auf der Untiefe am nördlichen Rand.


    Zu Surendorf: Wer Lust hat unterwasser die Explosion einer Minenvernichtungsladung live zu erleben, kann gerne dort tauchen gehen.

    Moin,


    Ich habe zwar in Ecktown mit dem Tauchen angefangen, aber leider sind die netten Tauchplätze inzwischen nicht mehr zugänglich - sprich, sie waren zwar schon vorher Sperrgebiete, aber das Tauchen wurde geduldet. Das Highlight war Surendorf, aber nach diversen Zwischenfällen mit Tauchern auf dem militärischen Gelände hat sich die Duldung erledigt.


    Vielleicht weiss Rocco ein paar Plätze, wo es sich lohnt.

    Auch wenn es Off Topic wird


    Zitat

    Original von clownfisch
    Aber der Preis incl. Kurs gegnüber dem RB80 ist schon eine Überlegung.


    Mal abgesehen davon, dass das Tauchen mit Kreislaufgeräten auch einfach "nur" Spaß machen kann, sind die Anforderungen, für die die unterschiedlichen Geräte entwickelt worden sind, vollkommen unterschiedlich.


    Aktive SCR wie z.B. Dräger Dolphin oder Submatix 100ST:
    Sporttauchen (Nullzeittauchgänge, max 40 m) - für längeres oder tieferes Tauchen sind ausreichend dimensionierte Bail-Out-Gase notwendig. Die 2l-Bail-Out-Flasche des Dolphins bzw. die nicht vorhandene Bail-Out-Flasche des Submatix disqualifizieren die Geräte für anspruchsvolleres Tauchen.


    Passive SCR wie z.B. RB80 oder RON:
    pSCR sind ursprünglich für Höhlentauchgänge entwickelt worden, die mit offenen Geräten nicht mehr durchführbar wären (aufgrund der Gaslogistik). Wie Micha schon schrieb, gibt es wenige Leute, die die Geräte wirklich benötigen. Und hier spielt der Preis dann eher eine untergeordnete Rolle, da der Weg das Ziel ist.


    Fazit: In diesem Bereich des Tauchens ist der Preis gegenüber dem RB80 keine Überlegung.


    Wobei ich bei aSCR eher nach einem Dräger-Gerät gucken würde als nach dem Submatix

    Moin,


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    Original von clownfisch
    Eine alternative mit deutschem Kurs und CE-Norm


    Ein aktives SCR und ein manuelles CCR sind wohl kaum als Alternative zu einem pSCR zu betrachten. Auch die im Kurs verwendete Sprache ist wohl eher zweitrangig. Es kommt hier imho in erster Linie auf die Erfahrung des Instructors mit Kreislaufgeräten (und nicht nur des Gerätes, dass er unterrichtet) an.

    Zitat

    Original von MB präsentiert


    altmetall in warmwasser hört sich erstmal nicht schlecht an.



    ...vor allem, wenn ein Freund eine Tauchbasis auf der Insel betreibt. Der Kontakt zu lokalen Dxx-Besitzern ist wg. Logistik auch schon geknüpft....

    Vor Ibiza ist das 142 m lange Frachtschiff "Don Pedro" gesunken. Die "Don Pedro" ist 10 Minuten nach dem Ablegen in Ibiza rund zwei Kilometer vor der Hafeneinfahrt auf einen Felsen gelaufen. Es wurden alle Passagiere und Besatzungsmitglieder gerettet.


    Die Ursache für die Kollision steht zur Zeit noch nicht fest. Die Kollision riss ein Leck in den Bug des 24 Jahre alten Frachters, wodurch er innerhalb einer halben Stunde sank. Das Wrack liegt in rund 40 Metern Tiefe und soll nach ersten Angaben der Versicherung nicht gehoben werden =) .

    Zitat

    Original von Mariiie
    Für Deutschland waren Barbara Jeschke, Martin Legat und Daniel Mattke am Start. Barbara Jeschke gelang mit 134 Meter im B-Finale des Streckentauchens ein neuer Deutscher Rekord. Herzlichen Glückwunsch!


    134m mit Flossen oder wurde dein Rekord dermaßen überboten?

    Moin,


    Stopp!


    Jetzt wird hier vieles durcheinandergeworfen. Für die Marine gilt: Auch ein Boot hat im Normalfall mehr als nur zwei Offiziere z.B. Kommandant, I WO (Wachoffizier), II WO, III WO, STO (Schiffstechnischer Offizier, (früher LI (Leitender Ingineur))).
    Der einzige Unterschied zwischen einem Boot und einem Schiff bei Marinefahrzeugen liegt, wie Jo andeutete, darin, dass ein Schiff einen IO (1. Offizier) hat. Dieser ist Disziplinarvorgesetzter der Besatzung. Somit hat z.B. die reine Größe eines Fahrzeuges nichts mit der Einstufung als Boot oder Schiff zu tun.


    Nebenbei bemerkt: Kaleu steht für Kapitänleutnant. Das ist ein Dienstgrad. Der Kommandant eines Bootes kann aber auch Oberleutnant zur See oder Korvettenkapitän sein. - bei den Landungsbooten ist er kein Offizier sondern Hauptbootsmann. Aber Landungsboote sind am Aussterben.

    Moin Herr Hoffen,


    Zur Feinmechanikerausbildung (jedenfalls zu meiner Zeit vor 20 Jahren) gehörten Grundlagen der Optik dazu. Da aber zu meiner Arbeit auch die Instandsetzung von optischen Zielgeräten gehörte, mag diese Aussage nicht unbedingt allgemeingültig sein.



    Mit mit Grausen an Stunden der Feilerei denkenden Grüßen,

    Moin,


    Aus den Erfahrungen der letzten Jahre wage ich zu behaupten, dass sich ein Besuch für Taucher absolut nicht lohnt.
    Da bringt es imho mehr den Händlern in Berlin einen Besuch abzustatten. Vorteil: Kostet keinen Eintritt und man hat Chance auf kostenlosen Kaffee 8)