Beiträge von Mike

    Moin,



    Ist mir auch schon passiert.


    Grund: Max. Tauchtiefe überschritten.
    Reparatur nicht möglich -> neueres Modell, dass ebenfalls in das Gehäuse passte, gekauft.


    Später habe ich mir dann eine vernünftige U/W-Kamera (max. Tiefe 60 m) gekauft


    Das A und O beim Gehäuse ist eine vernünftige Überprüfung aller Öffnungen und O-Ringe vor dem Tauchgang und man darf dabei keine Hektik aufkommen lassen.

    Moin,


    Auch die unterschiedlichen Qualifikationen von Seeleuten sind international geregelt und definiert.


    Das Ganze ist 1978 als "International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Seafarers" (STCW) von der IMO (International Maritime Organization) verabschiedet worden. Natürlich handelt es sich um Mindeststandards.


    Übrigens auf deutsch heißt das Ding:


    Internationales Übereinkommen vom 7. Juli 1978 über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten (STCW-Übereinkommen)


    :D


    Die USCG Captain's License entspricht wirklich in etwa unserem SBF See. Der Begriff "Captain" ist hier also nur als Begriff zu sehen und nicht als Äquivalent zur STCW - "Skipper" würde besser passen.

    Süsswasserschiffe gehören ja nicht zu meinen Stärken:


    Hier mal ein Versuch:


    Ursprünglich ist eine Lädine ein Frachtensegler, der auf dem Bodensee zum Warentransport eingesetzt wurde.


    Eine Lädine war aus Eichhenholz gebaut und hatte einen flachen Boden, der sich an den Schiffsenden verjüngte und noch oben bog. In der vorderen Schiffshälfte stand ein Mast, der mit Seilen abgespannt war und ein trapezförmiges Rahsegel trug.


    Lädinen oder Ledischiffe gab es auch auf anderen Schweizer Seen.


    Eine 1723 vermessene Lädine war 31,48 Meter lang, 4,34 Meter breit (am Boden), und hatte einen 23,6 Meter hohen Mast mit einem Rahsegel von 264 Quadratmetern Fläche.
    Die Traglast betrug ca. 125 Tonnen


    Heute sind Ledischiffe vergleichbar mit kurzen Lastkähnen, die in erster Linie zum Transport von Kies, Getreide und Kohle genutzt werden.


    Ledischiff


    Um was für ein Fahrzeug es sich nun handelt, kommt darauf an, wie alt es ist.

    Moin,


    wie gesagt, es geht mir nicht darum, ob das Füllen schwierig ist oder nicht. Ich finde es halt logistisch einfacher die versiegelten Fertigpatronen mitzunehmen.


    Aber die Füllung ist ja auch nicht unmittelbares Thema dieses Threads

    Lustiger Verein aus Berlin, mit denen ich schon viele nette Erlebnisse hatte.


    Auszug aus ihrer Homepage: Junge Tauchpioniere


    Ende 2001 haben wir uns gefunden und den Verein gegründet, der zum Ziel hat, gemeinsame Aktivitäten zu koordinieren und durchzuführen, welche sowohl gewöhnliche aber spaßige Tauchtouren, als auch umweltbewusste Gewässerpflege und Gewässerreinigung beinhaltet.


    Dabei sind wir uns einig, daß wir auf keinem Fall Vereinsmeierei betreiben wollen.
    Es ist wie im wahren Leben. Meistens sind es die selben Leute, die organisieren und vorbereiten. Entscheidend ist, daß ein Forum geboten wird, in dem alle Interessenten ihre Freizeit verbringen wollen.
    Und Jeder tut was er kann, vorausgesetzt, er/sie hat Lust dazu. Alles kann sein, nichts muss sein!


    Wir, das sind Schüler, Ärzte, Angestellte, Arbeiter - Summa Summarum etwa 25 Leute zwischen 12 und 50 Jahre alt.


    Bei uns ist so ziemlich alles vertreten. Von PADI, SSI- und CMAS-Mitgliedern, über Freiwasserneulingen bis zum Tauchlehrer.
    PADI-Ausbildung neuer Taucher und Weiterbildung führen wir regelmäßig bei uns durch oder wir bedienen uns der Hilfe von Freunden.


    Einmal jährlich wollen wir eine große Reinigungsaktion an und in einem Berliner Gewässer oder im Umland machen.


    Mitunter verbringen wir gemeinsam die Wochenenden und gelegentlich auch die Urlaube.


    Einige von uns treffen sich fast jeden Montagabend in der "Dicken Paula", det is'ne Kneipe in der Möllendorffstr. in Lichtenberg.


    Mitglied kann werden, wer die Satzung anerkennt und sich selbstverständlich mit den Interessen und Zielen des Vereins identifiziert.

    In den Tauchkursen lernt man, dass Druckluft für das PTG besonderen Bestimmungen entsprechen muss. Trotzdem kennt fast jeder die Geschichten mit solchen "netten" Dingen wie Öl in der Flasche, Rost in der Flasche, Innere Vereisung von Atemreglern etc...


    Wie sehen diese Bestimmungen denn nun aus?


    Allgemeines:
    Die vom Kompressor angesaugte Umgebungsluft enthält je nach Standort und Jahreszeit mehr oder weniger stark Verunreinigungen wie z.B: Kohlenwasserstoffdämpfe, Wasserdampf, Partikel, Kohlenmonoxid ...


    Bei Komprimieren der Luft können Schmieröl und Abriebteilchen aus dem Kompressor zusätzlich in die Pressluft gelangen. Diese ganzen Verunreinigungen werden normalerweise im Filtersystem des Kompressors aus der Druckluft entfernt. So dass diese beim Füllen in die Pressluftflasche der DIN EN 12021 entspricht.


    DIN EN 12021:
    Die in der Druckluft noch enthaltenen Fremdstoffe dürfen die nachfolgend aufgeführten Grenzwerte nicht überschreiten.


    Öl: 0,5 mg/m3
    Kohlendioxid: 500 ml/m3
    Kohlenmonoxid: 5 ml/m3
    Wasserdampf: 50 mg/m3 (40-200 bar); 35 mg/m3 (>200 bar)
    Sauerstoff:21 Vol.% (+- 1 Vol%)


    Bei einem den Wartungsanleitungen des Herstellers entsprechend betriebenen Kompressor ist die Einhaltung dieser Werte kein Problem.


    Bei der Herstellung von Nitrox/Trimix ist ein höherer Reinheitsgehalt der Druckluft anzustreben. Dies wird durch den Einsatz eines zusätzlichen Filters (Personal Filter) erreicht.

    Hai Monsti,


    Ersteren der gezeigten Filter habe ich schon in einem mmmh sagen wir mal kaltverformten Zustand gesehen.


    Über den Zweiten kann ich nichts sagen, aber der scheint mir doch etwas hochpreisig zu sein.


    Guckst du hier: MaVoTec (Komptec) Filter




    Mit persönlichenganzbesondersgefiltertenGrüßennachWien


    P.S. Ich brauche noch deine Kopfgröße

    Hier!


    Ähhm, ich deute deine Fragezeichen mal so, dass ich meine Meinung von mir geben soll.



    Also, ich persönlich benutze den Komptec (MaVoTec) Filter. Ich finde es gut, einfach nur Patronen zu wechseln anstatt selber zu füllen.
    Ist von der Logistik auf Reisen auch einfacher. Ein oder zwei Patronen sind einfacher verstaut als ein Kanister.
    Filterstandzeit bei 100 l/min 10 Stunden; Druck 200 (oder 300 bar)
    Und preislich liegt er halt im Mittelfeld.


    Und diverse Kunden sind damit auch zufrieden. :hello: Alex


    jm2p

    Danke für die Antworten.


    Ein Wing mit umlaufender Blase kenne ich ja von meinem Dolphin und vom 30er. Beim Kreisel ist es bloß ein büschen lütt, wie man bei uns achter'n Diek so sagt.


    Dann werde ich das Evolve mal zum Ausprobieren bestellen 8)

    Moin,


    Altes Thema - neuer Start:


    Die Ursprungsfrage hat sich für mich b.a.w. erst einmal gelöst. Da tauche ich jetzt die gleiche Marke wie meine Automaten - gilt auch fürs M-Wing (30er).


    Vom Sinn eines 40er bin ich überzeugt worden. Jetzt kommt aber dummerweise eine neue Frage auf:


    Hat jemand das Halcyon Evolve getaucht und kann etwas über Vor- und Nachteile berichten (z.B. im Vergleich zum Explorer)?

    Zitat

    Original von Monsta
    Ist das ein Kompromiss?


    Aber immer doch ;). Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass jemand, der sich intensiver mit der Materie beschäftigt, nur knipsen möchte. Und jemand der nur knipsen will, ist imho nicht unbedingt willig einen Kurs zu machen, obwohl es sicherlich nicht schlecht wäre.


    Zitat


    und Kachelfotos aus dem Schwimmbad machen keinen Spass.


    Ausserdem sieht man erst durch die ganzen angeblitzten Schwebeteilchen wie dreckig das Wasser in den Schwimmbädern ist. ;)