Beiträge von Mike

    Moin,



    Zitat

    Original von Monsta
    Wir sollten wohl langsam ein DUI Forum aufmachen oder das Kürzel "DOG" (Dui Owners Group) hier auch intern verwenden :-)


    Kannst du Gedanken lesen. Der Einfall kam mir auch schon :D.


    Zurück zu ursprünglichen Thema:


    Ich finde es gut, wenn ein Hersteller, egal ob er aus Kalifornien, Florida oder aus sonstwoher kommt, die Möglichkeit bietet, seine Produkte zu testen. Es wäre schön, wenn das nicht nur im mehr oder weniger hochpreisigen Bereich stattfindet.


    Otter will das übrigens jetzt auch anbieten.

    Moin,


    Och, ich habe nur das subjektive Gefühl, dass der CLX vom Material her robuster ist und meine Wracktauchgänge besser verkraftet.


    Wie gesagt, ist halt subjektiv. Vom Tauchen her fand ich beide ganz angenehm.

    Moin,


    Zurück zum heimlichen Eisvogel:


    Zumindest sieht das Harness in schwarz/grau wesentlich ansprechender aus als die normale schwarz/blaue Version. Das könnten sie ruhig beibehalten.



    Aber meine Gurte sind ja meistens einfarbig schwarz :D



    BTW: Gibt es die Flaschen und das Backplate denn auch mit der original US Air-Force F-117/ B-2-Farbe, die RADAR-Strahlen absorbiert?

    Moin,


    Zitat

    Original von Fischkrette
    ...und seit dem steht so n Trocki mit auf meinem imaginären Wunschzettel =)


    Welcher der vielen unterschiedlichen DUIs schwebt dir denn vor?


    Ich tendiere zzt. ein wenig zum CLX450, obwohl ich ja eigentlich ein Compressed-Neopren-Fan bin.

    Zitat

    Original von bubblekönig
    P.S. Noch eines habe ich gelernt. Weiss jetzt warum die Höhlenjunkies ihre Schnüre immer "verlegen". Sie haben einfach keinen Bock das Zeug wieder aufzuwickeln



    Noch ein Nachtrag:
    Und damit sie auch zuhause keine neue Schnur aufspulen müssen, wird gleich ein neues Reel gekauft ;)


    Support your local dealer

    Vor der Nordostküste Mallorcas ist in 50 m Tiefe das Wrack eines Ubootes gefunden worden.


    Das Wrack ist ca 60 m lang und weisst starke Beschädigungen im hinteren Bereich auf, die von einer Kollission stammen könnten.


    Eventuell könnte es sich um das 1936 während des Spanischen Bürgerkrieges verschollene U-Boot B5 der spanischen Marine (Armada Espanola) handeln, nach dem schon 1970 gesucht wurde. Sollte sich die Identität des Bootes bestätigen, stellt sich die Frage, wieso es soweit vom bisher vermuteten Versenkungsort in der Nähe von Malaga liegt.

    Hallo,


    Als ich das letzte Mal in Safaga war, lag die "Al Salaam Boccaccio 98" gerade im Hafen. Ich habe selten so einen Seelenverkäufer gesehen.


    Al Salaam Boccaccio 98


    Leider haben die Menschen - ägyptische Gast-Arbeiter in Saudi-Arabien und Moslems auf der Hatsch - , die diese Fähren benutzen keine andere Wahl, da es für sie oftmals der einzige bezahlbare Weg nach Saudi Arabien ist.

    Hai,


    Wer (aus welchen Gründen auch immer) ein Gewichtssystem befestigen möchte, sollte sich das Apeks-System näher anschauen. Am BP wird ein Adapter befestigt auf dem das von den Seaquest Jackets bekannte SureLock-Gewichtssystem befestigt wird.


    Adapter:


    [Blockierte Grafik: https://ssl.kundenserver.de/s101935112.einsundeinsshop.de/sess/utn;jsessionid=1543ddef193abd9/shopdata/0032_Jackets+/0110_Wings/0180_Apeks/images/wtx_SL_Adap_kl_135x135.jpg]


    SL-Gewichtssystem:


    [Blockierte Grafik: https://ssl.kundenserver.de/s101935112.einsundeinsshop.de/sess/utn;jsessionid=1543ddef193abd9/shopdata/0032_Jackets+/0110_Wings/0180_Apeks/images/WTX_SL_kl_135x135.jpg]


    Mit heiserer Stimme

    Zitat

    Original von bubblemaker27


    ...der Einstieg ins technische tauchen sei gleichzeitig auch der Einstieg in die Privatinsolvenz.


    Grüße bubble


    Ganz so schlimm ist es Gott sei Dank noch nicht, aber es kommt mir vor als sei ich zzt. mein bester Kunde ;)



    Ich würde aber nicht sagen, dass die Verlässlichkeit des Deko-Programms in Relation zum Preis steht. Oftmals ist gerade Shareware mit sehr viel Liebe und Herzblut programmiert.



    Mit sichvordenKollegenverneigenden Grüßen

    Hai(fische)


    GAP fand ich bislang auch am Besten, allerdings störte mich ebenfalls der Hardware-Lock.


    Das mit den Instructor-Preisen wusste ich bislangnicht. Da läßt sich ja glatt ein Teil der diesjährigen Gebühr bei den Schweizern wieder reinholen ;)




    Close the gap


    Mike

    Historie:
    Das Minensuchboot M 14 des Typs M-Boot 35 wurde am 01.12.1939 in Dienst gestellt und gegen Kriegsende bei der Evakuierung der Ostgebiete eingesetzt. Am 3. Mai 1945 sank das Boot nach einem Minentreffer nördlich von Karlshagen/Usedom.


    Das Wrack:
    Das Wrack liegt in 12 m Tiefe und ist durch die Explosion auseinandergebrochen. Der Bug mit seinem gut erhaltenen 10,5 cm-Geschütz liegt auf der Backbordseite, das Heck kieloben. Es ist an mehreren Stellen möglich in das Wrack einzutauchen.


    Vor einigen Jahren wurde überlegt, wie man am Besten das in den Treibstoffbunkern befindliche Öl entfernen könnte. Die ökologische Bedrohung durch die im Wrack befindlichen 38 t Öl wurde durch die Korrosion der Bunker immer größer. Das Öl wurde durch eine Spezialfirma abgesaugt, Munition entfernt und das Wrack wieder für Taucher freigegeben.


    Das Wrack liegt ca. 6 Seemeilen vor der Küste und ist nur mit einem Boot zu erreichen.


    Technische Daten:


    Folgen noch ?(

    Die "Jan Heweliusz" ist eines der bekanntesten Wracks in der Ostsee


    Historie:
    Als in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 1993 der Orkan „Verena“ über der Ostsee tobte, ahnten die Besatzungen
    des Seenotkreuzers „Arkona“ und der Hubschrauber des MFG 5 und des BGS See noch nicht, dass ihnen der Morgen einen äußerst
    anstrengenden Einsatz bescheren sollte.


    Kurz vor 05:00 Uhr wurde ein Funkruf empfangen, der mit den Worten „...heavy list!“ (schwere Schlagseite) endete.
    Das polnische Fährschiff „Jan Heweliusz“ war auf dem Weg von Swinemünde nach Ystad in Seenot geraten.
    Die Seenotleitstelle (MRCC) in Bremen erteilte dem Seenotkreuzer „Arkona“ den Einsatzbefehl und koordinierte den
    Einsatz mit der SAR-Leitstelle (RCC) in Glücksburg. Kurz nach 05:00Uhr wurde die Besatzung des Rettungshubschraubers der
    SAR-Aussenstelle Parow bei Stralsund alarmiert.
    Während sich die „Arkona“ noch gegen die schweren Seen ankämpfte, erreichte der „Seaking“ gegen 07:20 die „Jan Heweliusz“.
    Es konnten die ersten Überlebenden aus Rettungsinsel abgeborgen werden. 10 Seemeilen vor der berechneten Position des Unglücks fand die Besatzung der „ Arkona“ die ersten Rettungsinseln und im Wasser treibenden Körper. Bei den ersten Anflügen wurden noch Überlebende gerettet, später waren die Hubschrauber - inzwischen war aus Kiel ein zweiter „Seaking“ eingetroffen – nur noch in der Lage Tote zu bergen.
    Von den über 60 Menschen, die sich an Bord der „Jan Heweliusz“ befanden konnten nur 9 gerettet werden, 39 wurden tot geborgen. Anhand der Passagierliste wird vermutet, dass 55 Menschen ums Leben kamen. Bezeichnend ist, dass alle Überlebenden Besatzungsmitglieder waren und Kälteschutzanzüge trugen. Dies führte zu einer Verschärfung der Vorschriften bezüglich der Rettungsmittel an Bord von Fährschiffen.


    Als Unglücksursache werden ein Verrutschen der ungenügend gesicherten Ladung sowie die mangelhaft gesicherte Heckklappe vermutet.1999 wurde bei der Seegerichtsverhandlung festgestellt, dass die „Jan Heweliusz“ nicht seetüchtig war und daher nicht hätte auslaufen dürfen. Es war bekannt, dass das Schiff Probleme mit der Ballastanlage hatte. So hatte sie schon einmal im Hafen so starke Schlagseite, dass das Schiff auf der Pier lag. Kurz vor der Unglücksfahrt hatte sie eine Kollision mit der Kaimauer in Ystad. Die dabei entstandenen Beschädigungen waren wahrscheinlich nur mangelhaft repariert worden. Aber auch ohne diese Mängel hätte das Schiff nicht in See stechen sollen. Die deutschen Behörden stellten sämtliche Fährverbindungen von Saßnitz (Rügen) wegen des Orkans ein.


    Nach dem das Schiff kenterte, trieb sie noch einige Stunden kieloben und sank ca. 50 Seemeilen nordöstlich des Unglücksortes.


    Das Wrack:
    Heute liegt die „Jan Heweliusz“ in 26 m Tiefe auf ihrer Backbordseite. Die Stb-Wand beginnt in 10 m. Durch die geringe Tiefe ist das Wrack bereits stark beschädigt – zum Einen durch Grundberührung beim Kentern und kieloben treiben und zum Anderen durch Wellenbewegungen. Teile des Oberdecks sind bereits eingebrochen. In der Bordwand befindet sich ein großes Loch, welches mit professionellem Gerät geschnitten worden sein muss. Das Fahrzeug deck lässt sich von achtern aus betauchen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass das Wrack in immer stärkeren Maße instabil wird.


    Technische Daten:
    Schiffstyp: Roll on/Roll Off Fähre (RoRo)
    Baujahr 1977
    Länge: 126 m; Breite: 18 m;
    Verdrängung: 3015 BRT



    Angefahren wird das Wrack u.a. von der Artur Becker aus Greifwald.

    Moin, wie schon geschrieben, die ganze Messe über.


    Aber bitte nicht sauer sein, wenn ich ab Donnerstag keine Stimme mehr habe oder temporär etwas angenervt aussehe


    Trotzdem freue ich mich aus Düsseldorf!

    Zitat

    Original von Glummi
    Davon abgesehen gibts um Doitschland herum jede Menge Anlagen, die hier nicht zugelassen wären, aber trotzdem wunderbar funktionieren.
    Es kommt also nicht nur auf den Hintergrund an, sondern auf das Hintergrundwissen des Betreibers...


    Da gebe ich dir Recht. Die Einhaltung der TRG (Technische Regeln Druckgase) ist aber trotzdem bindend (außer für Privatpersonen - nicht Vereine!). Wie immer gilt auch hier wo kein Kläger, da kein Richter. Ich bin bloß auf die Stellungnahme der Versicherungen gespannt, wenn ein Haus abfackelt und die Anlage war nicht zugelassen (ist, wie gesagt, schon passiert).


    Nichtsdestotrotz haben diese ganzen scharfen Vorschriften dafür gesorgt, dass Nitrox in D nicht die Verbreitung bekommen hat, obwohl die Vorteile auf der Hand liegen - oder anders ausgerückt von allen verwendeten Gasen ist Luft am schlechtesten zum Tauchen geeignet.


    Allerdings sollten wir Diskussionen über die technischen und rechtlichen Aspekte der Nitroxherstellung in einem eigenen Thread fortführen.



    Mit PartialdruckmischendenundaufeineMembrananlagesparende Grüße