Beiträge von Mike

    Eben gerade hiess es in den Nachrichten, dass die Herde ihrem kranken Leittier gefolgt sei. Wobei sich dann wieder die Frage stellt, woran ist das Tier erkrankt.


    Wer mal mit den hochentwickelten Horchgeräten der Marine zu tun hatte, weiss wie laut die Ozeane sind. Das muss die Wale doch stressen. :(

    Moin,


    Wie wäre es mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner?


    Vorschlag: Wenn sich auf der Wasseroberfläche eine Schicht aus gefrorenem Wasser befinden, kann man davon ausgehen, dass das Wasser in flüssiger Form darunter als "Kaltwasser" gilt. ;)

    Moin


    Zitat

    Original von Elke


    Bisher hatte ich die Divinggroup als Lustiges, Kompetentes, Streitbares super fachliches Forum in Erinnerung;


    Aber Elke, das sind wir doch immer noch.


    Zitat

    Ich selbst wünsche mir für Hemmoor einfach mehr verantwortungsbewußte Taucher.


    Vollste Zustimmung zu diesem Satz, der aber nicht nur für Hemmoor gelten sollte

    Zitat

    Original von ElTorro
    War das Euro-Jacket nicht auch eine Entwicklung von, bzw. mit Mares?!


    Ja, Auf der boot war der Prototyp ausgestellt.
    Nun, was kommt bei einem Jacket heraus, an dem mehrere tausend Taucher mitwirken konnten: Jedenfalls nichts innovatives. Es ist ein absolutes Mainstream-Produkt geworden ohne irgendwelche Highlights. Ähnliche Jacket gibts im Grunde bereits:


    Beispiele:


    Seaquest Pro QD,
    Mares Vector 1000,
    Seemann Sub BlackJac,
    Scubapro Glide 2000,
    Cressi S111,
    ...

    Moin,


    Zitat

    Original von Monsta
    aber nicht jeder der kalt taucht ist gleich ein Trockentaucher


    Stimmt, Anfang der 90er habe ich meine ersten Eistauchgänge mit 'nem Beluga Halbtrocken (heute würde ich den Anzug eher als Nassanzug bezeichnen gemacht. Allerdings war die nächste Anschaffung ein Trocki:) .


    Nun ich versuche doch noch mal meine Definition für "Kaltwasser" hinzukriegen.


    Kaltwasser ist für mich Wasser mit einer Temperatur, bei der ich höhere Ansprüche an meine Ausrüstung stellen muss bzgl. Vereisungsschutz des/der Automaten (hier sind dann zwei erste Stufen imho ein echtes Muss) und thermischen Schutz durch den Anzug.


    Zitat

    Original von El Torro]
    auch noch eine Frage der Häufigkeit des Tauches ist (Guides in Egypt tauchen häufig bei 20-22 °C trocken).


    Oh ja, ich erinnere mich. Nach 5 Wochen täglich im Wasser sind 24° C durchaus schweinekalt, auch wenn die Gäste dich blöd anguckt haben - vor allem die, die der Meinung waren, man könnte ja bei diesen heissen Temperaturen nur mit Badehose und T-Shirt tauchen gehen :wirr: . Trotzdem ist das für mich kein "Kaltwassertauchen" gewesen.

    Moin,


    Zitat

    Original von Monsta


    Also, kauf nix was Du noch nie in den Händen bzw. im Wasser hattest. Die Chance dass Du dich ärgerst ist zu gross


    Welch wahre Worte aus der Donaumetropole!


    Probiere das Jacket aus und teste auch mal ein ADV und ein Wing. Und dann nimm das, welches dir am Besten passt und mit dem DU am Besten klarkommst. Auch der Preis sollte eher zweitrangig sein. Denn auch ein günstiges Jacket ist teuer, wenn du nach kurzer Zeit Feststellst, dass es nicht das Richtige ist.


    MfG


    Mike, der hin- und wieder das Seaquest Pro Unlimited, meist aber ein Wing taucht

    Moin,


    in diesem Fall würde ich die technische Definition als Anhalt nehmen.


    Jedenfalls habe ich den Rüttler noch nie wärmer als 12° C (in knapp 400 TGs dort) erlebt - es sei denn mein Logbuch lügt.


    Aber ehrlich, die Frage habe ich mir noch nie dort gestellt. Warum nicht? Ganz klar, wer regelmäßig 12 Monate im Jahr in Deutschland tauchen geht hat auf jeden Fall Erfahrung im "Kalt"wasser -auch ohne irgendeine Definition.

    Zitat

    Original von Neander
    Man könnte mal drüber nachdenken Schellen selbst zu biegen, dann würd ich die in 60mm Breite und 2mm Stärke machen.
    Das ist dann wirklich unzerstörbar.


    Na, dann denk mal darüber nach ;) ;) . Wann hast den ersten Prototyp fertig?





    wartende Grüße

    Erst einmal


    Herzlich Willkommen Pit(tiplatsch) im freundlichsten deutschsprachigen Taucherforum.


    Endlich mal ein vernünftiges Bild von dir im Web :D


    Zitat

    Original von Pit
    Ich habe z.B. im letzten Urlaub mit meiner 5 Mio. Bilder gemacht und bin mehr als zufrieden


    Und wann sehe ich die restlichen 4,995 Millionen Bilder? ;)


    SCNR


    Das das Objektiv einen wesentlichen Beitrag zum Bild liefert wurde ja schon genannt.
    Aber warum sind manchmal die Bilder von 2 Megapixel-Kameras besser als die von 5 oder gar 8 Megapixelkameras?
    Der Grund liegt häufig auch im CCD-Chip.
    Mehr Pixel bedeutet zwar ein bessere Auflösung, aber es bedeutet auch, dass das einzelnen Pixel kleiner wird (bei gleichbleibender CCD-Chipgröße). Je größer die Fläche eines Pixels, desto weniger Licht muss auf ihn treffen, bis das Element geladen wird, also einen Wert annimmt, der ausgelesen werden kann. Ergo: Je mehr Pixel ich habe, desto lichtstärker muss mein Objektiv sein. Das bedeutet aber auch, dass das Rauschen stärker wird, je mehr Pixel der Chip hat.


    Wie kommt das Rauschen zustande?
    Die einzelnen Elemente des CCD-Chips unterliegen Toleranzen, das bedeutet, dass ein Farbwert nicht von allen Elementen gleich gemessen wird. So kommt es, dass eine schwarze Fläche in einem Pixel schwarz, im anderen Pixel dunkelblau und an anderer Stelle grau angezeigt wird. Bei einem Chip mit höherer Auflösung tritt dies häufiger auf als bei einem mit geringerer. Das Bild sieht verwaschener aus.

    Moin,


    Wie von Glummi geschrieben, gibt es doch seit letztem Jahr den EU-zertifizierten Taucher. Wenn man sich mal die Anforderungen der einzelnen Stufen ansieht, erkennt man, dass es sich hier um absolute Minmalanforderungen handelt.


    Zur Erinnerung: Es gibt


    EN 14153-1 "Supervised Diver" (Level 1)
    - darf nur in Begleitung eines "Dive Leaders" (EN 14153-3) tauchen
    - maximale Tauchtiefe 12 m tauchen
    - maximale Gruppenstärke je Dive Leader: vier Level 1-Taucher
    - keine Dekostopps


    z.B. PADI Scuba Diver; SSI Passport Diver


    EN 14163-2 "Autonomous Diver" (Level 2)
    - dürfen mit anderen Level 2-Tauchern bis 20 m Tiefe tauchen
    - keine Dekostopps


    Andere Tauchgänge nur nach entsprechendem Traing oder in Begleitung eines Dive Leaders


    z.B. CMAS *; DTSA Bronze; PADI OWD


    EN 14153-3 "Dive Leader" (Level 3)
    - ist in der Lage alle Tauchaktivitäten entsprechend seinerAusbildung durchzuführen
    - plant Notfallmaßnahmen entsprechend der Tauchaktivität und der -bedingungen und kann diese durchführen.


    z.B. PADI Divemaster, CMAS ***, DTSA Gold


    Dann gibt es noch zwei Tauchlehrerstufen und eine Norm für Tauchdienstleister.


    Ich bin nicht sicher, ob ich das wirklich toll finde.


    @Monsti: Führerschein/Surfschein/Bootsführerschein


    Die Führerscheine sind amtliche Scheine. Ich weiß nicht, ob ein staatliche Schein etwas Positives bewirken würde. Wer weiß, was den Beamten so alles einfällt (Ich sag' nur Rettungskragen).


    Der Surfschein ist nicht offiziell und auch hier gibt es verschiedene. Passender wäre vielleicht der Segelschein, aber auch der ist so ein halboffizielles Ding, ähnlich wie die Tauchscheine.


    Wenn ich mir das alles so überlege, dann stelle ich fest, dass ich eigentlich keinen Einheitsschein haben möchte.


    jm2p

    Moin,


    Auch bei Digitalameras gilt: Das Objektiv macht das Bild.


    Wie schon vorher geschrieben, muss das Zusammenspiel zwischen CCD und Objektiv(en) stimmen. Der Chip kann noch so gut sein, wenn die Informationen (Lichtstrom) mangelhaft ist, kann das Ergebnis nicht gut sein.


    Natürlich gibt es auch Abweichungen zwischen den einzelnen CCD-Herstellern z.B. bzgl. Kontrast und Toleranzen innerhalb einer Herstellungscharge. So etwas ähnliches gibt es auch im analogen Bereich, nämlich bei den unetrschiedlichen Farbfilmherstellern. Aber hier konnte man wenigstens den Film wechseln...

    Moin,


    Zitat

    Original von bubblemaker27
    Hat da schon mal einer ne einfache aber gute Schnelltrennvorrichtung gebastelt??


    Also fürs Doppelpack hatte ich mal vor langer Zeit (da sprach man noch von BiBo-Kits und Doppelflaschenfüssen) das System von Poseidon ausprobiert. Das funktionierte ganz gut, musste aber anständig gepflegt werden. Letztendlich war es aber nichts Halbes und nichts Ganzes.


    Heute halte ich es, wie Alex es beschrieben hat.

    Zitat

    Original von alex.diver
    Welch eine elitäre Wortwahl :D


    Sorry, vor der Bitschieberei und der Ausbildung als Bundeshandtaschenträger habe ich mal was feines, mechanisches gelernt.
    Da sind die Begriffe einfach noch eingebrannt. Ist ungefähr so wie Sauerstoffflaschen beim Tauchen :D


    Übrigens glaube ich, dass Schrauben mit Schaft (DIN 931) besser geeignet sind-


    Zitat

    Original von Neander
    Statt Muttern zwischen den Flaschen zu kontern zu benutzen, kann man sich auch eine entsprechende Hülse drehen hab ich jedenfalls so gemacht...


    Würde ich ja auch gerne machen, aber ich habe keinen Zugriff auf eine Drehmaschine ;( ;( Ach, war das schön in der Lehre - was wir da alles so gebastelt haben. Neander, Du weisst ja noch gar nicht, was da alles in Zukunft auf dich zukommt... :D


    Zitat

    Original von Neander
    Da Sechskantschrauben nicht so leicht in den ensprechenden Längen zu kriegen sind...


    Wieso? M8x150 (oder 130, 120 und 110) sind doch ohne weiteres zu bekommen.


    Jetzt weiss ich auch wieder , warum das "Technisches Tauchen" heisst: Mechaniker aller Länder vereinigt euch!

    Zitat

    Original von alex.diver
    Richtige Gewinde-Bolzen mit 6-Kant-Enden


    Ich nehme mal an, du meinst Sechskantschrauben ohne Schaft nach DIN 933.
    Welcher Durchmesser ist am Gängigsten? Ich habe schon M6 bis M10 gesehen. Und welche Länge?

    Hai,
    Schellensätze um Doppelpacks vernünftig zu montieren gibt es ja inzwischen wie Sand am Meer in den unterschiedlichsten Preislagen.


    Worauf sollte der interessierte Taucher achten, damit er sich etwas Vernünftiges leistet?