Hai,
sollte passen
Allerdings haben wir nächste Woche 'ne Übung, da könnte es kurzfristig passieren, dass ich absagen muss
Beiträge von Mike
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Zitat
Original von alex.diver
...und zum Abschluss ´ne "Feige Sau"... und zwar auf Kosten des Hauses
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Siehst du, sie können es nicht!
Alt-Griechisch bleibt Alt-Griechisch, da können die Amis noch soviel Kaugummi im Mund haben. Der Mitteleuropäer mit einer einigermaßen humanistischen Bildung (mir fällt da so auf die Schnelle keiner ein, mmmh vielleicht TTP) könnte geneigt sein, das Original zu bevorzugen:
HALKION
oder auch
"Jehova, Jehova, Jehova" :loool:
Zum Status der Marke:
Wie in vielen Diskussionen schon ausgeführt, ist DIR für Einige eine Art Ersatzreligion geworden und vielleicht ist H.... der Altar. Wie alle Firmen hat H... ein paar richtig gute Produkte und ein paar nicht so tolle. Und wie du schon schriebst, Monsti, haben auch andere Mütter schöne Töchter.
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Aber eines hat dieser Thread gebracht - nämlich die Erkenntnis wie dieser Tauchartikelhersteller korrekt ausgesprochen wird:
HALKION
und da die Amis so etwas mit Sicherheit nicht wissen, gibt es die unterschiedlichen Artikulationen
Ach ja, Fußblei ist absolut bäh!
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Zitat
Original von Monsta
Eisvogel?Ja, Eisvogel
Reich: Animalia (Tiere)
Unterreich: Metazoa (Vielzeller)
Stamm: Chordata (Chordatiere)
Unterstamm: Vertebrata (Wirbeltiere)
Klasse: Aves (Vögel)
Unterklasse: Neornithes (Neuvögel)
Überordnung: Neognathae
Ordnung: Coraciiformes (Rackenvögel)
Unterordnung: Alcedines
Familie: Alcedinidae (Eisvögel)
Unterfamilie: Halcyoninae (Lieste)
Gattung: Halcyon (Lieste)
Art: Halcyon albiventris
Art: Halcyon badia
Art: Halcyon chelicuti (Streifeneisvogel)
Art: Halcyon coromanda (Feuerliest)
Art: Halcyon cyanoventris
Art: Halcyon leucocephala (Graukopfliest)oder aus der griechischen Sagenwelt:
Die Frau eines Seefahrers namens "Halcyone" stürzt sich ins Meer , nachdem sie erfährt, dass ihr Mann auf einer Seefahrt umgekommen ist. Gerührt von diesem Liebesbeweis verwandelten die Götter das Paar in Eisvögel, die ihre Brutzeit zur windstillen Zeit der Wintersonnenwende haben.
P.S. Es ist doch immer wieder gut eine Biologin im Haus zu haben oder sich mit der antiken Sagenwelt auseinandergesetzt zu haben (ob freiwillig oder nicht, lass ich mal dahingestellt )
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Entgegen meiner vorherigen Auskunft kann ich erst gegen 20:30 dort sein.
Gruß vom Spreebogen
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Alex,
Wie du hast noch keine gesehen. Die gibt es doch auch von dieser amerikanischen Eisvogelfirma, deren Name in Deutschland kaum einer richtig aussprechen kann
Sind imho so überflüssig wie ein Kropf.
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Zitat
Original von Monsta
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht wirklich!MONSTI
Monst, schreibe doch mal bitte etwas kontroverses. Ich möchte mal wieder gegenan stänkern und dir nicht immer zustimmen müssen. :zeter:
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Hallo Elke,
Volle Zustimmung!
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Zitat
Original von Glummi
...aber so bekommen die Schüler wenigstens einmal im Leben halbwegs brauchbare Demos zu sehen.
Aber wirklich nur halbwegs. Die gezeigten Demos nehme ich gerne als Beipiel wie 3 Punkte aussehen. Von meinen DM und AI erwarte ich schon ein bisschen mehr. -
JA!
Und zwar exklusiv in der divinggroup.de
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Oh je, mir schwant Böses....
Ich habe da 'ne klasse neue Idee:
Die Taucher nähern sich mit ihren 10l-Sauerstoffflaschen (vielleicht sieht Apnoe doch besser aus (?))dem übermächtigen deutschen U-Boat. Als sie an den Mündungen der Torpedorohre vorbeischwimmen wird einer der Taucher von einer riesigen Muräne attackiert und in das Rohr gezogen. Ausserdem befinden sich natürlich an Bord des Bootes noch Kisten mit Teilen der deutschen Atombombe und des dazugehörigen Düsenflugzeugs, die eigentlich nach Japan gelangen sollten, damit sich die Parteibonzen, die selbstverständlich auch noch an Bord waren, auf den Mond schiessen konnten, um dort eine neue Kolonie zu gründen. Und eigentlich ist es gar kein U-Boot, sondern ein U-Schiff von der Größe der Bismarck...
SCNR
Im Ernst: Ich bin gespannt, wie vernünftig das Drehbuch recherchiert und geschrieben wird.
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Hallo Monsti,
bleib bei "The Last Dive" bei der englischen Ausgabe. Die deutsche Übersetzung ist grauenhaft.
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Kurze Anmerkung:
Wie so häufig sollte der der englischen Sprache mächtige Leser die Originalausgabe "Shadow Divers" kaufen. Bei der Übersetzung ins Deutsche ist doch das eine der andere etwas verstümmelt worden. Obwohl es wirkilich wesentlich schlechtere Übersetzungen gibt
Die Paperbackausgabe kostet bei diesem bereits von Maren erwähnten Buchhandel € 9,90
@Mariiee:
Die Titel zu vertauschen hätte Sinn gemacht. Schließlich war ja der Rausch ein Grund für den Unfall und zum Schluß des Films "sog" es ihn in die Tiefe
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Danke für die Blumen und Norwegen steht ja im Raum, oder?
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@ Fabio:
Volle Zustimmung.
Dabei ist aber doch zu bemerken, wie humorvoll hier in der DG mit diesem Thema umgegangen wird.Daher von meiner Seite mal ein Lob an alle. :engelNX:
Wenn ich da an andere Foren denke :boxing: :wirr: :zeter:
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Hallo Glummi,
ZitatOriginal von Glummi
...Schwesterschiffe?- da bringst Du aber etwas durcheinander, gell?Nee, das ist so vollkommen ok! Die Schweren Kreuzer (Hipper-Klasse) sind korrekt aufgeführt :zeter:.
Die von dir angeführte "Admiral Scheer" ist ein Schwesterschiff der "Deutschland" und ursprünglich ein Panzerschiff. Die Panzerschiffe "Deutschland", "Admiral Scheer", "Admiral Graf Spee" wurden erst nach 1939 als schwere Kreuzer umbenannt, wobei dies nicht für die "Admiral Graf Spee" gilt, da diese bereits am 17. Dezember 1939 vor der Mündung des Rio de la Plata selbstversenkt wurde.
Um kurz die Unterschiede zwischen den beiden Schiffstypen aufzuzeigen, hier die Daten der Deutschland-Klasse (die Daten stammen vom Typschiff " Deutschland", die anderen beiden weisen gewisse Unterschied auf z.B. war die Verdrängung größer)
Panzerschiff "Deutschland", später Schwerer Kreuzer "Lützow"
Indienststellung: 1.4.1933
Länge: 186,0 m; Breite: 20,6 m; Tiefgang: 7,2 m
Wasserverdrängung: 11.700 ts
Antrieb: Dieselmotoren
Leistung: 54.000 PSe
Geschwindigkeit: 28 kn
Fahrbereich: 10.000 sm bei 20 kn, 21.500 sm bei 10 kn
Bewaffnung: 6 Geschütze 28 cm L/54,5 in zwei Drillingstürmen, 8 Geschütze 15 cm L/55 in Einzellafetten; 6 Geschütze 8,8 cm (später 10,5 cm); 8 Maschinenkanonen 3,7 cm; 10 Maschinenkanonen 20 mm (Die Flugabwehrbewaffnung wurde im Laufe des Krieges erhöht)
Torpedorohre: 2 Vierlingsgruppen mit 50,3 cm auf dem Achterdeck
Flugzeuge: 1 Katapult, 2 Wasserflugzeuge Ar 196
Besatzung: 619 bis 951Das Bemerkenswerte an dieser Klasse war, dass auf Grund der Beschränkungen des Versailler Vertrages (max. Verdrängung 10.000 tons) eigentlich kein "vernünftiges" Kriegsschiff gebaut werden konnte. Erst der Einsatz modernster (zu diesem Zeitpunkt) Techniken liessen ein leistungsstakes Schiff entstehen. So wurden zum ersten Mal beim Bau eines Großkampfschiffes fast vollständig die neue Schweißtechnik angewandt. Dies brachte ca 15% Gewichtsersparnis. Auch wurden zum ersten Mal in einem so großen Schiff Dieselmotoren eingesetzt. (bis heute gibt es kein größeres Kriegsschiff mit Dieselantrieb. Basis des Entwurfs war die Primisse "Schneller als jedes stärker bewaffnete Schiff zu sein und stärker bewaffnet als jedes schnellere Schiff". Schiffsbautechnisch waren diese Schiffe weltweit eine Sensation und bekamen in der englischsprachigen Welt den Namen "Pocket Battleship" (Westentaschenschlachtschiff)
Schicksal der Schiffe:
"Lützow" exDeutschland:
Die Lützow wurde am 16. April 1945 von britischen Lancaster-Bombern in der Kaiserfahrt , einem Kanal bei Swinemünde, der das Oder-Haff mit der OStsee verbindet, angegriffen und durch Naheinschläge von 5,45 t Bomben und zwei Treffern von 454 kg schweren Bomben so stark beschädigt, dass sie auf Grund sackte. Mit den noch einsatzbereiten Geschützen verschoss man am 22. April 1945 die letzten noch vorhanden Granaten gegen vorrückende Streitkräfte der Roten Armee. Am 4. Mai 1945 wurde die Lützow durch Selbstsprengung vollkommen unbrauchbar gemacht und fiel der Roten Armee in die Hände.Das weitere Schicksal ist bislang noch nicht sicher belegt, daher gebe ich eine Möglichkeit an:
Im Frühjahr 1946 wurde sie von der Südbaltischen Flotte wieder schwimmfähig gemacht und am 16. September 1946 in die baltische Flotte aufgenommen. Man ging davon aus, dass eine Wiederherstellung unmöglich sei. So wurde beschlossen das Schiff als Zielschiff zu verwenden. Daraufhin wurde sie am 20. Juli 1947 von Swinemünde aus auf die offene See geschleppt und in der mittleren Ostsee verankert. Am 22. Juli 1947 begann man mit den Versuchen.
Nachdem man eine 500 kg Ladung auf dem Schiff zündete, sank die Lützow noch am gleichen Tag und wurde am 20. September 1947 aus der Flottenliste gestrichen.
Sie liegt in der Ostsee in einem Gebiet, in dem es durchaus betauchbare Tiefen gibt...."Admiral Graf Spee":
Wie schon beschrieben wurde die "Graf Spee", nach dem eine Reparatur von Gefechtsschäden nicht möglich war, von der Besatzung versenkt."Admiral Scheer":
Die "Admiral Scheer" wurde am 9. April 1945 in Kiel durch britische Bomber angegriffen und erhielt dabei fünf Bombentreffer. Diese rissen den Rumpf auf und brachten das Schiff zum Kentern. Nach dem Krieg wurde sie gesprengt und teilweise abgebrochen. Der Rest wurde mit Trümmerschutt begraben. -
Der NDR sendet am Freitag, 25.11.05 um 20.15 einen Bericht über die diesjährige Expedition zum Wrack der "Blücher".
Info zum Schiff:
Der schwere Kreuzer "Blücher" wurde wenige Wochen nach Kriegsbeginn im September 1939 in Dienst gestellt. Die bei dieser Klasse ("Admiral Hipper", "Prinz Eugen", "Blücher", "Seydlitz", "Lützow", weitere Infos siehe unten) typischen Mängel der Antriebsanlage und der harte Winter 1939/1940 verzögerten die Ausbildung der Besatzung und damit die Einsatzbereitschaft des Schiffes. Trotzdem wurde die "Blücher" als Führungsschiff der auf Oslo operierenden Kampfgruppe eingesetzt.
Auf Höhe Drøbak wurde sie von der Festung Oskarborg unter Feuer genommen. Die Blücher konnte wegen der Enge des Fjordes und dem daraus resultierenden Kurs, nur ihre beiden vorderen Türme zur Bekämpfung der Festung einsetzen und nach einer Stunde war das Schiff bereits an den Aufbauten schwer beschädigt. Ihr Schicksal wurde durch zwei Torpedotreffer der Torpedobatterie Langsoborg besiegelt. Die Blücher sank mit 1.652 Seeleuten um 7 .23 h am Morgen des 9. April 1940.Das Wrack liegt in ca. 90 m Tiefe und droht zu zerbrechen. Bedingt durch die nahezu vollständig gefüllten Treibstoffbunker ist die "Blücher" eine ökologische Zeitbombe. Daher wurde in den 90er-Jahren der größte Teil des Treibstoffes abgepumpt.
Technische Daten:
Länge: 205,9 m; Breite: 21,3 m; Tiefgang: 7,7 m
Verdrängung: 18.400 tons
Antrieb: 3 Brown-Boveri Hochdruckdampfturbinen: 132.000 PSe
Höchstgeschwindigkeit: ca. 32 kn
Bewaffnung: 8 Geschütze 20,3 cm in 4 Türmen; 12 Geschütze 10,5 cm SK C/33 (L/65) in Zweierlafetten; 12 Maschinenkanonen 3,7 cm in Zweierlafetten; 8 Maschinenkanonen 2 cmSchicksal der Schwesterschiffe:
Admiral Hipper: Am 3. Mai 1945 im Dock der deutschen Werke Kiel gesprengt.
Prinz Eugen:
Nach der deutschen Kapitulation wurde die Prinz Eugen als Kriegsbeute in Kopenhagen übergeben. Auf der Potsdamer Konferenz wurde das Schiff dann den USA zugesprochen und mit einer gemischten deutsch-amerikanischen Besatzung nach Philadaelphia überführt. Dort untersuchten die Amerikaner das Schiff, vor allem die Hochdruckheißdampfturbine, und bauten auch die 20,3 cm Kanonen aus. Über den Panama-Kanal wurde die Prinz Eugen dann zu den Marshall-Inseln gebracht. Sie sank bei den Atombombenversuchen im Bikini Atoll am 22. Dezember 1946 während der Operation Crossroad. Diese Testreihe sollte Klarheit schaffen, ob und wie man große Schiffseinheiten mir Atombomben angreifen kann. Der erste Test „Able“ wurde am 1. Juli 1946 durchgeführt. Die Bombe explodierte über dem Wasser und verursachte nur geringe Schäden an den Schiffen und auch die Prinz Eugen überstand die Explosion mit leichten Beschädigungen. Der zweite Test „Baker“ wurde am 25. Juli 1946 durchgeführt und diesmal detonierte die Bombe unter Wasser. Die dadurch ausgelöste Flutwelle vernichtete fast alle Schiffe die im Testgebiet vor Anker lagen. Eine weitere solche Unterwasserexplosion brachte die in die Kwajalin geschleppte Prinz Eugen am 22.12.1946 zum Kentern, so dass sie im flachen Wasser sank.
Eine der drei Schrauben befindet sich auf dem Gelände des Marineehrenmals in Laboe bei Kiel.Lützow:
Der Rumpf wurde als Gegenleistung für Getreidelieferungen 1940 an die Sowjetunion verkauft. Bei der deutschen Belagerung Leningrads wird das Schiff in der Werft durch Artillerietreffer schwer beschädigt. Bei dem 1945 versenkten schweren Kreuzer "Lützow" handelt es sich um das ehemalige Panzerschiff "Deutschland", das 1940 umgetauft wurde.Seydlitz:
Die Seydlitz wurde kurz nach dem Stapellauf zu einem Hilfsflugzeugträger umgerüstet. 1943 wurde dieses Projekt allerdings aufgegeben und ein Jahr später wurde die Seydlitz selbstversenkt.
Anm: Bildmaterial folgt -
Moin Moin,
Gestern kamen ein paar Pakete von Aqualung.
Und neben einigen Trockis war doch auch das WTX-Harness dabei. Neugierig wie ich bin, wurde das Ding erstmal begutachtet. Verarbeitung ist gut, vom Schnitt her ist es ein wenig breiter als z.B. das TransPac II von Dive Rite. Also schnell die BP in das Rückenteil geschoben und das Doppelpack angeschraubt. Das Gewicht ist gut verteilt und in Verbindung mit dem Schrittgurt liegt das Ganze sehr bequem und stabil am Körper. Also der erste Eindruck ist schon mal positiv. Alles weitere später nach den ersten Tauchgängen.
ZitatOriginal von alex.diver
Was man nicht richtig erkennen kann: Wo führt der vordere Teil des Schrittgurtes hin? Direkt zur Schnalle?Der Schrittgurt hat eine ganz normale Schlaufe durch die der Buchgurt geführt wird - also nichts aussergewöhnliches.
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Zitat
Original von Monsta
Die Zeit bringts eben manchmal!Siehe auch "Spiegel Grove" und der Hurricane :]