Beiträge von Mike

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    Original von Tauchturmpinkler
    Zu dem Gewicht. Ich schätze Marie kann zum Thema 300bar Flachen nächste Woche mehr Infos liefern. Holt sich wohl morgen solche Dinger.


    Aha! Daher also die momentane starke Fürsprache bzgl. der Dinger.
    ;)


    Habt ihr schon mal über eine Kellervergrößerung nachgedacht?

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    Original von Mariiie


    Bleibt noch die 200/300bar-Frage offen...
    Ich finde das Gewichtsargument schon recht wichtig, da mir die Vorstellung, das zusätzliche Blei am Gürtel durch die Gegend zu tauchen, wenig gefällt.


    Wie ich schon schrieb, V-Weight ersetzt den Bleigurt. Damit verliert dieses Argument für mich eindeutig an Relevanz. Für die 300-Flaschen spricht, dass man eigentlich nie zuviel Gas dabei haben kann (gerade bei Tief-, Wrack- oder Höhlentauchgängen.)


    Zitat

    Original von Tauchbär
    Dabei bin ich von 50 bar Restdruck ausgegangen, die immer in der Flasche verbleiben.


    Aha ?( . und was machst du, wenn du beim Tauchen (aus welchen Gründen auch immer) unter die 50 bar kommst? Notaufstieg, weil ja immer 50 bar Restdruck in der Flasche bleiben ?!?


    Wie gesagt, für mich ist nun mal der gesamte mir zur Verfügung stehende Gasvorrat interessant.


    Übrigens, es gibt kein ideales Gas. Jedes Gas weist eine nicht lineare Kompressionskurve auf.


    Aber kommen wir mal auf die jüngste Entwicklung dieses Thread zurück: Welche Doppelpacks machen Sinn?


    Mir fallen da so auf die schnelle Folgende ein:


    D7, D12, D18


    Was gegen D10 spricht, hat Maren ja schon sehr schön dargestellt. Man kriegt das Ding nicht so hingetrimmt, dass man bei vernünftiger Schwimmlage noch an die Ventile kommen kann.


    Wie schaut es mit D15 aus?

    Hmmm,


    Interessante Betrachtungsweise. Mich interessiert aber wirklich nur die vorhandene Gasmenge ohne irgendwelche Reserven.


    Die Grenzen der (einfachen) Mathematik.
    Du hast ausserdem einen klitzekleinen Fehler in deiner Rechnung:
    Gase lassen sich nämlich nicht linear verdichten. Für weitere Informationen schau doch mal unter: van-der-Waals-Kräfte.


    Es gibt jetzt zum schnellen Überschlagen die Möglichkeit Korrekturfaktoren (je nach Gas) einzusetzen.


    Beispiel:
    Korrekturfaktor 1,1 (Pressluft 300bar)


    10l 300 bar enthält 10l*300bar/1,1 = ca. 2727 l Gas unter Normaldruck (und nicht 3000 l)


    Übrigens: diese Informationen stehen auch in fast jedem Buch zur ***-Ausbildung



    Physikalische Grüße

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    von Alex: Am Besten macht sich sowas natürlich auf einem Rentnertisch wie in Hemmoor oder der Ladefläche eines T4 Transporters.



    Auch hier hatte der gut alte Bulli mit Heckmotor eindeutige Vorteile gegenüber T4 und T5.


    :zeter: Ich will wieder einen Bulli haben!

    Hai(fische),


    Nur wegen des Gewichtes 300 bar Flaschen zu kaufen ist vielleicht etwas abwegig. Will ich mein Gewicht weg vom Gurt haben, so gibt es doch so schöne V-Weights. Sind genauso effektiv und wesentlich günstiger.


    Daher glaube ich, dass der Vorteil von 300 bar Flaschen das Mehr an Luft ist (Beachte: es sind weniger als 50% mehr). Wobei man hier überlegen kann, ob die nächste Größe bei 200bar nicht vorteilhafter wäre.

    Moin,


    Die wichtigste Aussage im ganzen Thread:


    Jedenfalls gar keine Baumwolle. Die saugt den Schweiß auf und dann wird's kalt. (Danke Maren)


    Wie schon festgestellt, ist es unabdingbar, dass die Feuchtigkeit schnellstmöglich vom Körper tarnsportiert wird.


    Daher haben Jogginghosen und Sweatshirts nichts unterm Trocki zu suchen.

    Hai(fisch),


    wenn das so weiter geht, dann können wir ja in ein paar Jahren das erste Divinggroup Bubblemaker Event starten :)


    Gefolgt vom "1st DG-Sealteam" :divemouse:

    Aber ist doch wirklich nicht verwunderlich, dass die Zahle der absaufenden Tauchboote steigt:


    1. die Anzahl der Boote hat sich in den letzten Jahren drastisch erhöht und damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unglücks.


    2. Auch bei Safaris gilt inzwischen: "Geiz ist geil". Die Leute wollen doch nur noch alles billig haben und nicht mehr preiswert. Damit das Boot bei den Preisen Gewinn bringt, muss es fahren. Da ist dann keine Zeit für Werftzeiten für die Überholung. Und eine vernünftige Besatzung kostet eben vernünftiges Geld - auch in Ägypten.



    Der Skipper trägt zwar die Verantwortung, aber was soll er machen, wenn die Besatzung mangels Kenntniss und Fähigkeiten nicht in der Lage ist, diese korrekt auszuführen. Dies gilt nicht nur für Safariboote sondern leider auch für Handelsschiffe, wie man z.B. vor ein paar Jahren im Rostocker Seehafen beobachten konnte. Wenn es nicht so traurig gewesen wäre, hätten wir herzhaft gelacht. :(


    Jm2p

    Zitat

    Original von Neander


    Mike


    Deine Shisha rauchst du ja auch nicht unmittelbar vor dem TG oder?


    Mit Sicherheit nicht! Und wenn ich recht überlege, eher am Ende eines schönen Tauch-WE (wie z.B. das Letzte) oder abends im Hotel ( vorangig in Ägypten).

    Moin Torro,


    den Artikel habe ich auch gelesen. Ich hatte bislang auch immer geglaubt, dass das Wasser diese Wirkung hätte. Wieder etwas dazu gelernt ;)


    Weisst du noch, wo der Artikel erschienen war ?(


    Einspruch! Ich greife nicht mehr darauf zurück (jedenfalls nicht mehr auf Zigaretten) aber ein :engelNX: bin ich zugebenermaßen auch nicht: So eine Shisha mit Apfeltabak mit Freunden unter dem ägyptischen Sternenhimmel hat schon was.

    Moin,


    Das Inhalieren des Rauchs führt zu einer chronischen Reizung der Atemwege. Weiterhin verengen sich die Bronchien.
    Hinzu kommt noch eine erhöhte Schleimproduktion als Reaktion auf das Nikotin.
    Dies kann dazu führen, dass Luft zwar in die Lunge hineingelangt, aber aus Teilen nicht mehr entweichen kann ("Air-trapping"). Daher kann es beim Auftauchen zu einer Überdehnung der betroffenen Teile und auch zum Riss kommen.


    Die durchs Rauchen veringerte Durchblutung führt weiterhin zu schlechteren Abgabe von Stickstoff, was wiederum zu Problemen bei der Dekompression führen kann.


    Zum Thema Kohlenmonoxid:


    CO bindet sich an das Hämoglobin, und zwar sehr viel fester und dauerhafter als der Sauerstoff, der ja eigentlich von den roten Blutkörperchen transportiert werden sollte. Die feste Verbindung zwischen Hämoglobin und CO führt dazu, dass dieses Gas sehr lange im Blut kreist, bevor es wieder abgeatmet ist. Während dieser Zeit kann das Blut wesentlich weniger Sauerstoff aufnehmen als unter normalen Bedingungen.
    Durch die schlechtere Sauerstoffversorgung von Organen, besonders dem Gehirn, wird die allgemeine Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit herabgesetzt.