Beiträge von *alex*

    Und mit dem Doppelwing alle Nachteile.


    Wenn der geneigte Leser dem Post von Mariiie richtig folgt, erkennt dieser einen Zusammenhang von Gewicht, Auftrieb, deren Möglichkeiten und Verteilung in einem ganzheitlichem Sytem aus Anzug, Monoblase, Lampe, Blei, Backplate, Flaschen und sonstigen Gewichten.


    Die erwähnte Alternative mittels Tüte stellt eine grössere Aufgabe dar, als der Abwurf von Gewicht. Hat der Tauchende vor dem Gang eine kurze Überlegung an Volumen, Gewicht und Unfallszenarien durchdacht, dürfte er eventuell sogar die entsprechende Gewichtsmenge für den Abwurf im Gedächniss haben und einigermassen entspannt darauf reagieren.


    Wunschdenken!?


    A.

    Desinfektionswirkung bei Alkoholanteil von 70% in Abhängigkeit zur Einwirkungszeit. Eine Verdünnung der Lösung bei gleichzeitigem Herabsetzen der Einwirkzeit scheint dieselbe Wirkung zu haben, als wenn man Hochprozentiges aus der Kartoffel zum Spülen nimmt, zumindest keine desinfizierende.


    Sterilium kann neben Ethanol auch andere Alkohole mit grösserer Löslichkeit von Kunstoffen enthalten - Etikett nachlesen & googlen.
    Nebenbei sind verschiedenste Zusätze in der Lösung, welche nicht auf der TopTen-Liste an Inhalationsprodukten stehen.


    Ansonsten keine Ahnung von der RB-Materie - A.

    Brennern wird das Lebenslicht meist beim Transport vom / zum gewünschten Wasserplatz ausgelöscht. Jegliche Schlaglöcher, Bahndämme und ostdeutschen Asphaltauffüllhügel trachten dem guten Stück nach dem Überleben.


    Abhilfe tuen spezifisch zugeschnittene Teichfiltermatten in ´ner Alu-Kiste oder grössere Werkzeugboxen mit Halteriemen und dicken Handtüchern für das Baby. Deeskalierendes Streicheln beim Verstauen / Auspacken hilft auf jedenfall der Beziehung Taucher-Lampenkopf.


    Ansonsten ist der Lampenkopf samt Brenner an der Hand des Tauchenden oder am rechten Brust-D-Ring weggeclipt - oder....!?


    Für Gummifetischisten wäre die Alternative alten Neoprener ersteigern, zurechtschneiden, kleben / nähen - fertig.


    A.

    Glaube?
    Soll bedeuten, dass mit Schülern die Sessions nicht kniend abgehalten werden?
    Schwebend im Pool und im Freiwasser?


    Wär dem Ausbilder als grossen Pluspunkt zuzuschreiben.


    A.

    Wenn Du Dir diese Ausbildungsform zugutetun möchtest - hatten gerade wieder das sehr erheiternde Kurs-Video angesehen - frag in den grösseren Shops/Schulen in Hamburg nach. Da sollte Dir geholfen werden können, gibt den ein oder anderen Ausbilder mit Kurs in Hemmoor.


    Die Knieschoner beim Kurs nicht vergessen ;)


    A.

    Technische Taucher - unschuldig kriminalisiert ???


    Durch Übernahme von Denk- und Handelsansätzen amerikanischer Herkunft, erscheint die Ordnung nun auch in diesem Land stark gefährdet, wenn nicht gar bereits unterminiert. Fiel das Auge des Schutzes bisher eher auf übercoloriertes, schräggeschnittenes Haar und Kuhhautjackenträger mit spitzen Stahlbesatz, so scheint die Sorge der Verantwortlichen auch auf die Gruppe schwarzmaskierter Laminatfetischisten überzugehen. Nicht dass jeder Wassersportenthusiast nun im Rahmen der Verbrechensbekämpfung mit Gängeleien am See rechnen muss - dafür reicht das Personalaufgebot wahrscheinlich nicht. Der aufmerksame Staatsbedienstete mag aber doch seine Zweifel an dem "Hobby Tek-Tauchen" haben, schaut dieser in die Niederungen der deutschen Tauchkiste. Wäre die hiesige Propaganda nicht so lausig, Berlin-Kreuzberg wär das Mekka der deutschen Tek-Tauchszene.


    ---


    Erfreut man sich unter Wasser an dem netten HID-Strahler, darf dieser nicht am Strassenverkehr teilnehmen und stelllt an sich eine Gefahr beim Bestrahlen Anderer dar. Nicht auszudenken was passieren könnte, wenn mehrere Kanister Licht ins Dunkle bringen würden!?


    Und wer schon mal die Großraumtankwagen der Örtlichen im Einsatz gesehen hat, wünschte den Beworfenen danach das ein oder andere Tuch und eine trockene Unterhose. Wär da nicht ein funktioneller, corduraverstäkter Trocki ein wahrer Affront gegen das Establishment? Wasserspiele ohne nass zu werden - next step of suspicion!


    Maske - Vermummung!
    Maskenband - Geschosswurfapparatur!
    Mangees - Katapultbestandteile!


    Die Glut zum Lodern bringen - welch wunderbare Möglichkeiten einfachster Gasverweilbehälter. Den Einsatz redundanter Atemreglertechnik schliesst gleichzeitig den Hustenreiz in den Atemwegen aus.


    Abgesehen von ominösen Leinen auf schwarzen Rollen, zackigen Wurfscheiben und -pfeilen, fragwürdigen schwarzen, ausgepolsterten Anzügen, attac-oragenen Aufblasballons und dubiosen Edelstahlspielzeug - allein dass in einem Fahrzeug derlei Kampfmittel transportiert wird, könnte in das Gesicht des Untersuchenden grosse Fragezeichen werfen...


    Wer die Gründlichkeit eines Checks am norwegischen Zoll in Kristianssand schon mokiert, dürfte dieselbe des uniformierten Bediensteten Anfang Juni im Bereich Mecklemburg-Vorpommern wahrscheinlich als allzu penibel empfinden. Deshalb könnte eine Empfehlung lauten, auf sein Gerödel für diese Zeit zu verzichten und dennoch diesem wunderbaren Bundesland mit seinen Landschaften, Bädern und Gästen einen Besuch abzustatten. Und sei es nur um mit wehenden Fahnen in Rostock Geburtagsständchen vorzutragen.


    Viel Spaß - A.


    Gegenwind

    Scheint so, dass das Nichtausprobieren der TurboSoles mit Deinen Unterziehersocken/-tubes das eigentliche Problem ist. Würd meinen, dass der Händler Deines Vertrauens sich Deines Problems annehmen und die TurboSoles am Anzug austauschen sollte.


    ---


    Jedes Zuviel an Blei und ein Mehr an Gas im Anzug kann eine Destabilisierung in Trimm und Balance bewirken - nicht unbedingt erwünscht.


    A.

    Zitat

    Wenn Du als Ausbilder nun aber in DIR-Konfiguration erscheinst, musst Du viele Dinge erklären, die Du selber so nicht hast.


    Ist Bestandteil eines guten Briefings durch den Ausbilder vor jedem Kurs/TG , da - Praxiserfahrung! - jeder ein anderes Equipment taucht und in ein und derselben Schule differente Ausrüstung an Schüler ausgegeben wird.


    Das Gesamtkonzept - Team, Balance/Trimm/Tarierung, Equipment - als funktionierende Einheit Ausbilder-Schüler in der Grundausbildung wär natürlich perfekt - es gibt bereits Tauchschulen die vollkommen auf das Konzept in der Anfängerausbildung umgeschwenkt sind - nicht zum Nachteil der teilnehmenden Schüler.


    edit: Durch meine Blödheit überschriebenes Posting wiederhergestellt :O Mike

    Danke für den Hinweis, Termin notiert. Mangee in handelsüblichen Abgabemengen geordert.
    Gab damals ein Späscheltiie für Gummilitze - gleich den Inschtraktorkurs mitgemacht.


    Kommerzdingens:
    Mangee, Ausbildung, Termine, Bezug etc. waren natürlich schon vorher bekannt - nicht das jemand auf unerlaubte Werbung kommen würde oder der Gaul wiehert...


    A. :-D

    Ist nicht der Hauptanspruch an einen Ausbilder, dass er jede Form des in der Ausbildung vorkommenden Equipments kennt, versteht und erklären kann?


    Das zu nutzende Ausbilderequipment regulieren die Standards der Ausbildungsverbände. A.e. Hogarthian´s Prinzip der Konfiguration ist in der Entwicklung längst beim Sporttauchen angekommen, ergo ist diese auch in der Ausbildung möglich und in einigen Verbänden geregelt.


    Beim Hauptverantwortlichhandelnder U/W erscheint es sinnvoll, wenn der Ausbilder das höchste Mass an Sicherheit in seinem Equipment vereint, d.h. bestmögliche Isolierung bei bester Beweglichkeit; genügend Reservegas für jeglichen Vorfall und Schüler; genügend Auftrieb; revidiertes und funktionierendes Gas-Equipment in beruhigenden Längen; gleichbleibendes Equipment in Anzahl, Lage und Funktion. Informativer Buddycheck inkl.



    A.


    Für den unwahrscheinlichen Fall, dass man die Longhose in ganzer Länge verlieren sollte (Übungsszenario), führt dieselbe Rotation des rechten Arms bei leichter Seitenlage zum selbigen Ergebniss, als wenn nur ein 70cm-Schlauch samt 2ter Stufe gesucht wird. In der Realität kommt diese Möglichkeit eher selten vor. Gesamtprinzip!

    Aber man taucht doch schon seit Jahren mit den Gummidingens, und in den eigenen Verbänden ist man Ausbilder dafür, und sowieso Overcrossen macht doch mehr Sinn, ist doch eh die gleiche Taucherei...


    Och nööö, da kann ja jeder kommen.


    A. :-D

    Lakshadweep - fleissig geggoogelt aber keinen informativeren Beitrag zum Thema gefunden. Scheint der erste grössere deutschsprachige Bericht dazu zu sein - gute Recherche! Gibt´s noch mehr Pics?


    By the way, hat DIR-India dort schon Standards gesetzt? ;)


    A.

    Zitat

    Und für den Kurs werde ich auch keine Werbung mehr machen. Er ist schon ausgebucht!


    War ja klar. Erst auf den hohen Anspruch des Kurses und auf die Exklusivität des Ausbilders hinweisen, um dann noch nicht mal eine angepriesene Leistung bezahlt zu bekommen um diese nicht an den Teilnehmer weiterzugeben.


    Sitten reissen hier ein, geht ja garnicht...


    Gibt´s eigentlich noch Plätze für den Fortgeschrittenenkurs oder muss der Grundlagenkurs vorher absolviert werden?



    A. :D

    Da Cross-Postings nicht immer erwünscht, hier mal eine Zusammenfassung eines Beitrages zum Thema von anderer Stelle:


    Zu beachten bei der Anprobe von Turbosoles:
    Durch das Körpergewicht auf der Sohle beult sich das CF Neopren nach aussen, da die Fußsohle vergrößert auf der Sohle steht. Im Wasser steht das Gewicht nicht auf der Sohle, sodass sich dort nichts dehnt oder ausbeult.


    Bedeutet, dass bei der Anprobe im Stehen jedes Spiel innerhalb der Turbosoles ein vermehrtes Ansammeln von Gas im Fussbereich während des Tauchgangs mitsichbringt. Eher kontraproduktiv unter Wasser. Somit sollte eine Turbosole an Land recht eng anliegen, was als Nebeneffekt ein Rutschen innerhalb der Soles vermindert/ausschliesst.


    ( Verfasser beschäftigt sich hauptsächlich mit der Materie Turbosoles, Anzüge und dergleichen. )


    A.

    Eventuell dünkt der falsche Ansatz...


    Vorrausgesetzt passender Anzug, vermag das Gas in den Füsslingen/TurboSoles - eingeströmt in dicke Fluffy-Socken/Tubes - die Wärme zu isolieren.


    Soll heissen, dass beim Horizontaltauchenden bereits vor dem Abtauchen sein Mass an Gas in den Fussbereich fliesst - kleine horizontale Streck- und Dehnübung vor dem Abtauchen an der Wasseroberfläche helfen prima. Befindet sich der Trockentauchende beim Abstieg in der richtigen Balance mit richtigem Trimm, bewältigt diese auch das weitere Zu- und Abströmen bei Ab- und Auftauchen - ergo kein Fussblei, keine Neoprensocken, keine Gatorwraps.


    Sollte die Vorwärtsbewegung mittels Froschschlag bei kleinen Ups/Downs ein erhöhtes Ansammeln von Gas im Fussbereich mitsichbringen helfen die gleichen Dehn- und Streckübungen in der Horizontalen die Gasvorräte am Körper entlang zu transportieren.


    A.