Beiträge von *alex*

    Was für O-Ringe werden dabei genutzt...?
    Man könnte meinen, je grösser der O-Ring desto grösser der Gummidurchmesser des Strangs, je grösser das Abreissunmögliche.
    Darum ging es doch bei der Variante!?


    Ansonsten waren Sammelsorien von Kabelbindern an verschiedensten Boltsnaps zu bewundern.


    A.

    Ungefähr gleiche Brenndauer der Regulus zur Proteus6 bei Ausgangsleistung Kopf 10W HID bei leichten Vorteilen der Reg. Aufbau des Kopfes der Reg wie bei den grossen PRO (fokussierbar) mit TestTube und Explorations-Reflektor samt GH. Dicker in den Ausmassen (Reg) des Tanks. NiMh bei Reg, Bleigel bei Proteus.


    Empfehlung? Kommt auf die Ansprüche des Interessierten an...


    A.


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    Schiiiet, da war doch noch was...
    g-west: Kommt !

    Abgesehen von der tatsächlichen Relevanz - es gibt wohl diskutierenswertere Themen im Team - womit ist der O-Ring befestigt?
    Kabelbinder? Caveline? Anzahl der Befestigungen?



    "...wir waren im Nirvana - da war es proppenvoll, wir waren im Nirvana, da war es garnicht toll! "



    A.

    Abgesehen von den Überlegungen der grossen Jungs aus den Staaten darf jeder geschulte Mensch auch selbstständig daruf kommen, dass - Murphy´s Law im Hinterkopf - Dinge immer dann brechen, wenn niemand es will.


    Die Caveline-MainReg-Variante erlaubt jederzeit ein fröhliches Atmen des Weggeklippten. Wie mag die Situation aussehen, bei der der Atmer extremst schnell auf seinen Weggeklippten zugreifen muss?


    Mögliches Szenario:
    Versagen des Stagereglers, Versagen des Secondary, Versagen des Teams - Zugriff auf MainReg - eigentliches Problem bereits im Vorfeld des Tauchgangs!?


    A.

    Möchte da jemand alles ausprobieren und dann das Beste für sich übernehmen?
    :-D


    Der Informationssuchende würde sich in schriftlicher Form alle aktuellen Datensätze der Versicherer zuschicken lassen und diese dann vergleichen.
    Allein der Siteaufbau der Versicherer lässt einiges zu wünschen übrig.


    DIRquest hatte gerade das Thema Versicherung Ext.Range/Techn.Tauchen ausgiebigst dikutiert. Vielleicht schaut der Interessierte ebenfalls dort nach.


    A.

    In die Arena des wissenschaftlichen Diskurs hineingeworfen...


    Eine Zentralisierung des Körpers, d.h. Kapaillarengstellung von der Peripherie zur Körpermitte - und damit auch ein Einhergehen von minimalster Dekompressionsmöglichkeit über den Kapillarfluss - ist in der Endabrechnung der Körperschäden als ein schlecht zu behandelndes Krankheitsbild anzusehen.


    Bei starker Zentralisierung wird neben der Peripherie u.a. auch die Nieren nicht mehr durchblutet und somit ist man in der Folge als Dialyse-Patient gesetzt - keine Möglichkeit der Regeneration der Niere.


    Folgeschädenabschätzung DCI1, DCI2, Nierenversagen ???


    A.

    An die DANsite-Orientierten:
    Wo würde der Interessierte eine Auflistung der Rahmenbedingungen für den Versicherungsfall finden? Insbesondere Regulierungen bei Mischgas, Tiefe und Höhle?


    Link vorhanden?


    A.

    Vernaachlässigt man die eventuelle Unsinnigkeit von Langschlauch und ADV-Jacket, kann eine Maskentasche - Querversion, d.h. nach unten gerichtet - am Bauchgurt rechts vor der ADVbedingten Blase so fixiert werden, dass das Mitteldruckwunder dort einigermassen fix untergeschoben werden kann. Die Überlegungen zu Tanklampe und Tasche am Harness nähe BackPlate sind hierbei sinngemäss aufgrund Aufbau ADV nicht zu ermöglichen.


    Probandenmodell: Beluga Twin Pro


    A.

    Mike: ...eine Bauchgurt-/Maskentasche...


    @matthias: Verifizierung?
    Durch das Fehlen des Flügellappens beim Adjustable-Divers-Jacket wird nichts positioniert, unter der Seitentasche bzw. des schwermetallhaltigen Ballasts desgleichen nicht. Im Brustbereich is´nich...


    Bei Annahme von Horizontallage während des Unterwassergangs wird der Langschlauch nach unten lose im Bogen hängen, um hinter´m Kopfteil zu verschwinden.


    A.

    Unter dem Aspekt des enganliegenden und gesicherten Schlauches mit 2Meter-noch-was-Länge, macht sich am ADV eine Bauchgurt-/Maskentasche (Halcyon, OMS, Poseidon u.a) besser als ohne. Die Sicherheit einer Longhose in einem OutOfGas-Szenario wird durch die Unsicherheit eines losen Begleiters zusammengestellt - aus der Kiste "Selbstversuche" gekramt.


    A.

    Peter: Brüder im Sinne!
    Suggestion und Realität gehen meist dezent auseinander. Die Realität zu begreifen, zu akzeptieren und darausfolgend die nächsten Schritte zu erschliessen, ist seitens des Lehrenden vor der Weiterbildung , spätestens zu Beginn der theoretischen Lektionen mit dem Lernwilligen zu (er)klären.


    Setzt natürlich Kritikfähigkeit beim Lernenden und Überzeugungsfähigkeit (Erfahrung?) beim Lehrenden vorraus.


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    Nachtrag:
    "...gestrietzt.."
    Innerhalb eines Kurses bei dem das Ziel in Ruhe-bewahren, Verantwortung, Hilfe und Teamfähigkeit zu sehen sein könnte? Oder meinen, 100fache Wiederholungen zum Erlangen instinktiver Handlungen nach Bedarf und Szenario?


    A.

    Peter:


    Je nach Intention des Kursgebenden enthält der PADI RescueDiver einen grossen Anteil an Selbstfindung, Eigenverständniss, Eigenbeurteilung/Selbsteinschätzung und Erlangen von Vertrauen in die eigenen und die Team-Fähigkeiten. Gepaart mit dem vermittelten Verständniss über Funktion und Aufbau verschiedensten Equipment - und dem Aufzeigen von Schwachpunkten und Pluspunkten - wird ein grosser Mental- und Wissensstand aufgebaut - neben den eigentlichen Inhalten der Rettung/Hilfe.


    Zeigt der nun theoretisch geschulte Lernende im nassen Bereich der Ausbildung kein adäquates Ausbildungsziel - ein gutes Tarierungsverhalten gehört dazu - kann er nicht hoffen eine Zertifizierung zu erlangen.


    Das man dennoch Taucher und Pros sieht, welche nur ungenügend eine Eigentarierung aufrechthalten können spricht gegen den Ausbilder, nicht aber über den Inhalt der Weiterbildung.


    A.


    Rääschtschraibfäähler editiert...