Beiträge von *alex*

    Maren hat da auch noch so´n kaltes isotones Dingens im Beutel mit Kartoffelschnaps-Zitronen-Geschmack..
    Hatten wir schon mal in Norwegen angetestet.


    A.

    Zitat

    Am Seil waren einige Lichter montiert damit ich genau wusste, wie weit bin ich und wie weit muss ich noch tauchen. Ein letzter tiefer Atemzug, dann das Abtauchen. Langsam arbeitete ich mich von Orientierungslilcht zu Orientierungslicht vor. Rundherum nichts als die tiefe Schwärze der Höhle.


    100m freuzutauchen ist eine Leistung - als Erinnerung an einen Höhlentauchgang nur die Schwärze der Höhle mitzunehmen ist schwach.


    Dafür hängt jetzt demnächst in einem Tauchladen die Biermarken-Rekord-Zertifizierung.


    A.

    Vielleicht kommt der ein oder andere geneigte Leser auch auf die Idee, dass der Besitzer berufliche Gründe für das Set angeben könnte und je nach Bedarf zuschaltet...


    Oder meint Ihr für die Nemo-Aufnahmen reichte die Batterie-Funzel von Lidl? :loool:


    A.

    Nur noch 2 Sachen, dann haben wir´s wahrscheinlich... :D


    Die Forschung bzw. die Erkenntnisse im Bereich der zellulären Belastungen gehen immer weiter, oft sind es auch Erfahrungswerte einzelner Taucher.
    Du kannst Dich zum Thema bei PubMed gut einlesen, einfach mal ein paar Stichworte eingeben und schmökern.
    Also keine Problematik mit allgemeingültigen Lehraussagen, sondern Erhöhung des Sicherheitslevels durch Umstzen von Erkenntnissen.


    Einen Zusammenhang zwischen sportlich/trainiert und der Einwirkung von Sauerstoff ist nicht aufgezeigt worden - in diesem Fall sind die Eigenschaften und Unterschiede der betreffenden Zellen nur methylspezifisch auf der jeweiligen DNA des Individuums beschrieben (Unterschiede von Zellen: siehe auch Baron et al. DNA methylation patterns: A tool for celltyping).
    Ergo keine verbesserte Immunität gegenüber Sauerstoffeinwirkung/Sauerstofftoxizität durch Training.


    A.

    Monsta:
    Wenn Du anstatt von Fehlern eher von Variablen und anstelle von kritischem Wert von zu hohen/niedrigen Füllvolumen sprechen würdest - was Du wahrscheinlich auch meinst - würd ich Dir zustimmen.
    Ohne dass es schwer fällt :D


    Was ich schwer verstehe ist die Korrektur des persönlichen ppO2 in Zusammenhang mit der Fehlertoleranz? Das eine (ppO2) ist eine medizinische Sichtweite der menschlichen Physiologie beim Tauchen, das andere ist eine gerätespezifische Toleranz inkl. Füllvariablen.


    Korrigier mich wenn ich Dich missverstehe:
    Du gehst davon aus, dass die Veränderungen der Ausbildungsinhalte ("Lehrmeinung") aufgrund der nicht zu minimierenden Abweichungen der einzelnen Geräte erfolgt?


    Zitat

    Jetzt habe ich genau zwei Möglichkeiten: Entweder ich korrigiere meinen persönlich zu tolerierenden pO2 - was ja ständig passiert (erst war es mal 1,6 dann 1,4 und nun 1,2). Und/oder ich erhöhe die Mess- und Füllgenauigkeit. Letzteres ist ja aufgrund der vielen im Feld befindlichen Gerätschaften schwierig. Also bleibt der "einfachere" und sicher auch bessere Weg die Lehrmeinung zu ändern. Das kann man nämlich ziemlich kostenneutral durchziehen.


    Da sehe ich die medizinisch/physiologischen Gründe der zellbelastenden Effekte eines hohen ppO2 eher als Hauptgrund, denn irgendwelche kostenneutralen Überlegungen.


    A.

    ?(


    Vom Helium-Analyzer über das Mischen zur Genauigkeit eines Messinstrumentes kann ich der gesamten Diskussion folgen.
    Was hat denn aber der persönliche (?) ppO2 / Partialdruck Sauerstoff in Bezug zur Tiefe / Dekotiefe mit dem Analyzer oder Mischen zu tun?


    Gibt´s da ´nen Bezug zu Deinem 76er Nitrox?


    Ist nicht bei ppO2 1,2bar und ´nem 36er EAN die MOD 23,3m oder ging´s um die Differenz ?


    A.

    Nö - kein Vorwurf.
    Ich war nur daran interessiert, was es für ein Manometer war und welche Umstände zwecks Erfahrungswerte.


    Ich denke wenn die Füllprozedur immer dieselbe bleibt, hat man "seine" Füllung bald "gut drauf". Von Vorteil ist dabei das Benutzen von immer wieder verwendeten Standardmischungen - aber das wäre dan ein anderes Thema... =)


    Warten wir also auf Mike´s ersten Erfahrungsbericht mit dem Analox ATA ab.


    A.

    Monsta:
    Warst Du beim Füllen von bubblemaker mit dabei oder weshalb Deine Aussage, dass es trotz digitalem Manometer zu diesen Füllschwankungen gekommen ist?
    Kennst Du sein Füllset und das Manometer ?(


    Wenn ja - welches war´s? Habt Ihr an ´nem Großkompressor mit viel Lieferleistung aufgetoppt oder an ´nem kleinen (70L/min)? Habt Ihr dabei Pufferflaschen mit angeschlossen um die Temperaturschwankungen zu kompensieren? War die Messung direkt nach´m Mischen oder erst am nächsten Tag?


    Irgendwie alles Eckdaten, welche in das Ergebniss einfliessen, da können natürlich dann auch schon mal ein paar Prozente Unterschied sein.


    Beim letzten Füllen - 8 Stages und´n dickes Paket - gab´s Schwankungen unter 1 Prozent in der Gesamtbetrachtung der Einzelmixe. O.k. war ´ne 200er-Mischaktion ;)


    A.

    Mike:
    Das wurde nach der langen Diskussion, den schlaflosen Nächten in Berlin´s Mitte und allabendlichen Diskussionen nun doch mal Zeit - von wegen schneller Entschluss...
    :D :D :D :D :D


    bubblemaker:
    Die 8-10% Abweichungen bei 300er Mixen trotz digitalem Manometer am Füllset?


    A.