Beiträge von *alex*

    Hi Monsta!


    Konnte nicht genau entnehmen wo es jetzt bei Dir hakt...
    Kannst Du mit den Trocki-Handschuhen (TH) den Boltsnap nicht öffnen bzw. verhindern die Finger des THs das Einklicken?
    Oder hast Du ein Problem das Auge (unterer Teil) zu greifen und damit die Stage zu bewegen?


    Allgm. waren Handling-Probleme der Hauptgrund für den Wechsel zu gutanliegenden und fast wasserfreien Neopren-Nasshandschuhe. Die richtigen zu finden ist eine langwierige Sache, aber im Endeffekt gehören solche Probleme, wie von Dir beschrieben, der Vergangenheit an.


    Gruß Alex =)


    Edit:
    Nachfrage: Klickst Du Deine Boltsnaps von unten oder von oben in den D-Ring?

    Als "Grüne Woche" und "ITB"-geschädigter Messebesucher fand ich die Halle in Düsseldorf schon nicht sooo groß, wie kann ich mir den Spaß in Tulln vorstellen?


    Wenn´s bei den netten kleinen Ständen von gutinformierten Taucher auch im nächsten Jahr wieder fröhlich einhergeht, kann man ja mal überlegen, ob man zuerst Monsta und dann dem Rest der österreicherischen Tauchgemeinde auf den Senkel gehen kann!?
    :D :D :D


    Gruß aus dem hohen Norden - Alex =)

    Zitat

    Zum einen ist, soweit ich das gemerkt habe, so eine Belastung nicht vorhanden. Zum anderen nutzt man diese Parkposition eher seltener und dann auch nur kurzfristig.


    Hatte ich mir schon gedacht - alles klar!
    Werd´s bei unserem nächsten Ausritt auch mal auf diese Weise probieren...


    Gruß Alex =)

    Mariiie:
    Sind beide Boltsnaps von der "normalerweise" von uns eingesetzten Größe für´s GH oder hast Du eine andere Größe ausprobiert?


    Klickst Du den Boltsnap (Kabel) von unten oder von oben in den Brust-D-Ring?
    Ersteres könnte evtl. das Kabel auf Dauer durch die Seitenbelastung stärker beanspruchen; Zweiteres steht in Widerspruch zu den anderen Boltsnaps am Ring und der Benutzbarkeit.
    Oder würdest Du davon ausgehen, dass das Anklicken mit dem Schlauch-Boltsnap eh nur kurzfristig erfolgt?


    Der mit dem Bolt snapt - Alex =)

    Zitat

    wenn das so weiter geht in diesem Forum kann ich mir den Fundi glatt schenken


    :loool: Das wird wohl nichts - es hat sich noch jeder im Kurs beim Knoten den Finger verletzt :loool:


    Alex =)


    P.S.:
    Es soll ´ne junge Frau auf einem boot-Stand gegeben haben, die alle BoltSnaps, Lampen, Regler und dergleichen mittels CaveLine und Knoten verbunden hat....
    Die Blasen an den Fingern sahen nicht mehr so lustig aus ;(

    Mariiie hatte mal eine wunderbare Bilderserie für einen prima (höhlenausprobierten-und-für-gut-befundenen) Knoten - den meinte ich mit Wunderdingens.
    Fischer-Knoten


    Da mir das aber zuviel für alle Befestigungen war, benutz ich nach 3 - 4 Rundtörns einen Kreuzknoten.
    Die Enden werden mittels Feuerzeug an den Knoten rangeschmolzen und abgedrückt, so dass ein Öffnen des Knotens ausgeschlossen sein sollte.


    Knoten durchschlagen?


    Alex =)

    Yeeeaaahhhh !


    Das ist der nächste Step bei Ralph und Axel´s SingleRopeTechnique-Kurs. :loool:
    Ich sag´s ja - so´n DIR-GER-Treffen erweitert den Horizont


    Wann gibt´s die Version mit Doppelgerät? Der Schlatz sah ja schon gut aus...


    Alex =)

    Nachtrag:
    2 Bungeeschlaufen: 1 am GH und 1 am Kabelansatz der Lampe.
    Je nachdem was benötigt wird, geht der Doppelender-Karabiner vom rechten D-Ring an das Bungee der Wahl.


    Persönlich benutze ich z.Zt. 2 kleinere Boltsnaps an GH und Lampenansatz.
    Ist o.k., jedoch ist irgendwie immer ein Boltsnap im Weg bzw. wird nicht gebraucht.


    A. =)

    Ohne grosse Erfahrung mit den Dingern auf Tiefe zu haben...


    Es gab mal die Erklärung, dass ein Gehäuse für die Tiefen jenseits der 40-50m so dick und stabil definiert werden müsste, so dass die Materialkosten und die eigentliche Produktion die Anschaffungskosten extremst nach oben drücken würden. Dazu käme noch ein höheres Gewicht. Nimmt man die allgm. gültigen Tiefenlimits für Sporttaucher dazu, reicht ein Gehäuse bis zur Tiefe von 40-50m. Das ist die Maximaltiefe, welche jedoch noch einen Sicherheitsspielraum in Bezug auf äussere Einwirkung besitzen sollte.


    A. =)


    Beispiele Canon EOS 20D:
    BS Kinetics Dahna Digital - 80m - 1990€
    SUBAL C20 - 70m - 2980€
    Ikelite #6871.20 Canon EOS 20D with eTTL - 60m - 1400€
    ewa-marine U-AXP - 50m - 275€

    Noch mal zusammengefasst:


    <100€ Selberfüllen der Patrone oder fertige Patrone; umständliche Öffnen/Schliessen mit Werkbank/Werkzeug


    >100€ Selberfüllen der Patrone oder fertige Patrone; vereinfachtes Öffnen/Schliessen mittels Hand


    >200€ sehr gute Verarbeitung, passgenaues Öffnen/Schliessen mittels Hand, dickwandig, erhöhte Sicherheit; Selberfüllen der Patrone oder fertige Patrone


    250-350€ zusätzliche Nadelventile, Rückschlagventile etc.


    Zum Thema Patrone:
    Es handelt sich dabei um ein graues Plasterohr mit Siebeinsatz, Gewebefilter Absorberkügelchen und Aktivkohle. Manchmal auch Indikatorkügelchen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger...


    Monsta:
    Ein zu hoher Gasstrom in Zusammenhang mit dem Luftwiderstand des vorhandenen Kohlenstaubs (auf der Oberflache der Carbonstückchen/-zylinder) drückt diese gegen den Gewebefilter und setzen ihn einer mechanischen Belastung aus, bis dieser reisst und alles fröhlich weiterströmen kann...


    Für Selbstfüller:
    Molekularsieb 0,4nm Perlform (Fa. Merck)
    Aktivkohle gekörnt, etwa 1,5mm reinst, Lebensmittelqualität (Fa.Merck)


    Es kann natürlich auch auf billigere und damit mehr staubende Produkte zurückgegriffen werden, mit oben beschriebenen, möglichen Folgen.


    Gruß Alex =)

    Hab einige Personal-Filter von No-Name über Händler-Produkte bis zu den MaVoTec Edelteilen ausprobiert und bin an Lezteren hängengebleieben ( unter tatkräftiger Mithilfe von Mike ).


    Ich würde Dir widersprechen, wenn Du sagst, dass Durchfluss und Standzeiten identisch sein sollen. Zumindest beim Durchfluss und der Beständigkeit gibt´s Unterschiede - aber lass Dir das mal von ´nem Fachmann erklären ( Mike ??? )


    Nur soviel:
    Der eine Filterfreund benutzt die kleinen, preiswerteren und füllt diese mittels Schraubstock/Werkzeug und Eigenpatronen, der andere bevorzugt die einfachere ( und eventuell sichere Variante ) mit grösserverarbeiteten, handverschraubbaren Filtern samt gekauften, vorgefüllten Patronen.


    Ob´s nun so´ne Ersparniss ist selber zu füllen, mag jeder für sich entscheiden, auf längere Sicht wird´s bestimmt günstiger. Auf keinem Fall sollte man aus Kostengründen die Standzeiten der Patronen bzw. die Durchflussmenge überschreiten - das ist bestimmt das falsche Ende beim Sparen.


    Gruß Alex =)