Beiträge von *alex*

    Wenn eine Kamera wie die EOS5D gleichzeitig RAW und JPEG-Daten speichert, ist wohl die Kapazität an "geschossenen" Bildern schnell erreicht (17 Bilder)?
    Das ist eher dürftig für´n U/W-Fotoshooting...


    Macht es dann Sinn ein Bildbearbeitungsprogramm zu benutzen, welches sich gleich mit den RAW-Daten auseinandersetzt oder reicht für Mike´s/Monsta´s Überlegungen einfach nur das JPEG-Format?


    Alex =)

    Mike:
    Mmmmhh, die kleine Eisschicht wird so um die -1C oder tiefer haben, das Wasser darunter so um die 0°C.
    Wenn man dann weiter hinab taucht, klettert die Wassertemperatur meist auf 4°C - ist das dann Warmwasser oder "Wärmer Wasser"...?
    *klugscheiss*, *duck* und *wegrenn*
    :D :D :D


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    Inhaltlich übernommen aus einer Produktbeschreibung:
    Nach EN 250 wird Wasser mit einer Temperatur von weniger als 10° C als kaltes Wasser definiert. Es besteht bei niedrigen Wassertemperaturen das Risiko, dass die erste oder zweite Stufe einfrieren kann. Dies hat normalerweise zur Folge hat, dass die 2.Stufe voll abbläst und es zu grossem Luftverlust kommt.


    Verwendungsgrenzen (EN 250):
    Wassertemperatur für Kaltwasserautomaten <10° C
    Test bei +4° C Wassertemperatur


    Gruß Alex =)



    Edit: chriso: Hattest Du ja bereits geschrieben - vollste Zustimmung!

    Zitat

    und nicht wenn mir ein Verband sagt, daß ich zu frieren habe.


    Verbandsdiskussion!!! Torro hat angefangen... *kicher* :loool:


    Zitat

    Die Frage sollte sich eigentlich jedem stellen der zB mal Einstieg 3 in Hemmoor war.
    Am Tauchplatzschild zum Rüttler steht ja auch das man Kaltwassererfahren sein muss.
    Da Frage ich mich halt was ist mit Kaltwasser gemeint???


    Kalt ist ja auch in Verbindung zur angestrebten Tiefe zu sehen...
    Wer am E3 taucht, wird garantiert mind. die 20m-Tiefe erreichen wollen, wenn nicht sogar mehr. Und mit zunehmender Tiefe hat man abnehmende Temperaturen. Ganz unten ist´s dann zwischen 4-8°C.


    Wenn in Hemmoor von Erfahrung mit Kaltwasser gesprochen wird, meint man Erfahrungen mit dicken Anzügen, robuster Ausrüstung und eben kaltem Wasser inkl. den Folgen eines abblasenden Reglers.



    Gruß Alex =)

    Ach so, dann hab ich auch nur rein virtuell gegähnt... ;) :O


    Nachtrag zu mike´s Post:
    Ich denke, dass es trotz allerlei identischen Ausbildungsmerkmalen zwischen den Verbänden, bei der europäischen Norm nur um den kleinsten gemeinsamen Nennerhandelt.


    Gut für das Anerkennen von Brevets am Urlaubsort, ansonsten mal wieder eine Bürokratisierung des normalen (Taucher-)Alltags.


    Gruß Alex =)

    *gäääähn*


    So alt wie die Verbandsdiskussion, ist die Diskussion um ein einheitliches Brevet...


    Da es im Laufe der Entwicklung des Tauchsports mehr und mehr um Macht, Einfluss und (vorallem) Geldverdienen geht, ist diese Diskussion rein theoretisch und müssig.


    Um Weiterentwicklung im Tauchsport geht´s nur am Rande, und das Sichern alter Standpunkte und Pfründe, und Verteufelungen neuer Ansichten, ist leider überall vorherrschend.


    Zur Frage:
    Nö, ist nicht nötig ein gleiches Brevet für alle zu erstellen. Dafür gibt´s zu unterschiedliche Arten des Tauchens. Allein bei der Ausrüstungskonfiguration trennen sich Welten.


    Schön wäre es aber, wenn zumindest eine einheitliche sicherheitsrelevante Ausbildung standardisiert wird, welche dann auch von jedem Ausbilder so umgesetzt wird. Da aber schon in den jeweiligen Verbänden die Standards intern unterschiedlich ausgelegt werden, sehe ich schwarz für eine Vereinigung aller Standards.


    Bedenke: Politik, Profit und Machtanspruch hilft der Lehre nicht weiter...


    Alex =)

    Nö - Frage ist doch in dem Zusammenhang ok.


    Nach einigen bitterbösen Erfahrungen beim Transport von zusammengebautem Equipment, wird jetzt immer alles sauber auseinander und dann wieder zusammengebaut.


    Zu nervig? Dazu `ne Überlegung...


    Wenn man 2x am Tag normal taucht / trainiert, benötige man nicht mehr als eine D12. Evtl. hast Du Stages mit dabei, dann ist eh genug Gas vorhanden.
    Dazwischen kann die Ausrüstung zusammengebaut liegen bleiben.


    Wenn Du nun einen TG gemacht hast und Dein Gasvorrat ist für einen folgenden TG begrenzt, d.h. Du willst füllen, dann ist es eigentlich kein Problem, das Equiment dafür abzubauen, gleichzeitig auf Funktionalität zu checken, füllen und wieder zusammenzubauen.


    Mit Flügelmuttern wie oben beschrieben geht das alles ziemlich einfach und schnell. Gleichzeitig erhöhst Du Dein Sicherheitsgefühl durch ein ständiges Handling Deiner Ausrüstung.


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    Noch´n Gedanke zum Thema lange Bolzen und Flügelmuttern.
    Damit man sich den Anzug etwas besser schützt, macht sich ein StoragePack von Halcyon oder DIRZONE am BackPlate montiert ganz prima.
    Die Storage-Funktion find ich nicht so dolle...


    Alex =)

    Richtige Gewinde-Bolzen mit 6-Kant-Enden und KEINE Gewindestangen mit Hutmuttern. Es soll Fälle gegeben haben, bei denen sich letztere vom Doppelpack gelöst haben sollen. Wird wahrscheinlich nicht sehr häufig vorkommen, haben möcht ich´s aber trotzdem nicht...


    Was fehlt noch: Sicherungsschrauben zur Fixierung der Schellen an den Flaschen, Unterlegscheiben und ´ne anständige Flügelmutter.
    Ach ja, alles aus V4A-Stahl.


    Wobei wir zum Hersteller solcher Schellenkits kommen: Gut verarbeitete und breite (!) Schellen kommen von V4tec. Diese sind auch in den Doppelpaketen von DIRZONE und anderen verbaut.


    Alex =)


    EMAIL-TAG in URL-TAG umgewandelt. Mike

    An die Thread Police:
    Ich werd den Verdacht nicht los, dass dort jemand eine Verbandsdikussion anzetteln möchte!
    Bitte umgehends dagegen vorgehen! :loool:


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    Umkehrschluss Deiner Aussage: TMX ist recreational?


    Bevor wir zu sehr off-topic werden:
    Natürlich gehört TMX Tauchen zum anspruchsvolleren Bereich des Tauchens, wie immer man es nennen mag.


    Glummi: Schlauer geworden? :D


    Alex =)

    Ja, ja - keine verbandsbezogenen Diskussionen...
    War auch nicht so gemeint - Glummi hatte nach Technischen Tauchern gefragt ;) :D


    Jep - eigentlich alle Begriffe führen irgendwann zur Dxx.
    Wie wär´s mit Anspruchsvollerem Tauchen ?


    Alex =)

    Zitat

    die überwiedgende Mehrzahl der Backupanwender hat nichtmal im Ansatz genug Gas dabei, um die Primary und dann noch eine oder zwei Barry Miller Funzeln leerzuleuchten


    Das sehe ich auch so, blos gibt es auch andere Gründe warum die Hauptlampe ausfallen kann. Dann ist es prima und nett eine Scout/Solaris/BM zu haben und sich in deren Lichtbereich zu orientieren, besser aber mit´ner Heser.


    Ansonsten geb ich Dir vollkommen recht, und im Einzelfall entscheidet noch immer der Tauchende mit wem und mit was er tauchen mag.


    Gruß Alex =)

    Was soll denn nun aber TecRec sein...?


    Tec = Technical = Technisch
    Rec = Recreational = Freizeit/zur Erholung


    Bezeichnet man dann mit TecRec das technische Freizeittauchen?
    Oder das zur Erholung genutzte technische Tauchen?
    Oder aber einfach nur eine neue Wortschöpfung um rechtliche Problematik besser anzugehen?


    Egal wie und warum, für das Benutzen einer Suchmaschine kann man alle von Torro genannten Begriffe nutzen.
    Am Besten hat sich gemacht:
    google search: cave diving
    google search: technical diving


    Und da vermehrt Farben wie Eisvogel-Blau, Kanarien-Gelb und Ampel-Rot in der Szene am kommen ist, sowie der Anteil der Taucherinnen steigt, ist die Thread-Überschrift beim nächsten Mal etwas weniger minderheitendiskriminierend zu wählen :D :D :D



    Mit Rot-Schwarz und Totenkopf in seiner Freizeit unterwegs - Alex :friendly: