Beiträge von *alex*

    Langsam denke ich, dass der Thread eher im Bereich der Ausbildung anstatt im Forum Equipment anzusiedeln wär...


    Anyways, nochmals zurück zur Ausrüstung:


    Natürlich kann mann/frau in Hemmoor oder anderen Seen mit dem Sporttauchequipment tauchen, na klar auch mit bunter Ausrüstung - mit rosa Schnorchel und neongelber Flasche sich in die Fluten stürzen.
    Und natürlich bräuchte ich für die meisten deutschen Seen keine D18 mit Stages und dem ganzen Gedöns, aber warum soll ich nicht jeden Tauchgang auch als Trainingstauchgang sehen? Warum nicht bei jedem Tauchgang das Equipment bewegen, mit dem ich mich in dunklen Gängen rumtreib? Weshalb werd ich schief angeguckt, wenn ich bei strahlendem Wetter mit ´ner Tanklampe ins Wasser steige und jeden noch so flachen Tauchgang mit ´ner Boje beende?


    Hey Leutz, ich glaube auch, dass es eine Menge Dummschwätzer am jeweiligen See gibt, aber viele nutzen die Seen um zu trainieren!


    Und das find ich gut!
    Weil a) die Leute den Umgang mit dem Gerät beherrschen wollen b) man immer wieder Neues dabei lernt c) das Lernen nie aufhört und d) es nun einfach mal auch verdammt viel Spaß macht!


    Und zum Thema Beherrschung der Ausrüstung/Equipment...
    Fangt mit kleinen Veränderungen an Eurem Equipment an. Wenn´s das Wing mit BackPlate ist, so kann man auch erstmal ´nen Bleigurt über dem Schrittgurt benutzen. Ist nicht doll und ab und zu rutscht´s, aber in einer noch-nicht-beherrschbaren Situation kann ich das Ganze abwerfen. Nach zig TrainingsTGs kann man auf´s V-Weight wechseln.
    Wenn mann/frau dann die Fertigkeiten hat, kann´s auch mal eine Stage sein - ist aber auch ´ne längere Übungssache...


    Und zum Schluss noch etwas zum Thema Farbe...
    Schwarz ist schlicht, wird nicht dreckig, passt zu jedem Anlass und kann auch noch beim Aprés-Dive getragen werden - wir Männer haben dabei nicht solch grosse Auswahl.
    Wie gerne würde ich tauschen und mal mit ´nem gelben Harness-Gurt tauchen... :loool: :loool: :loool:


    Na denn - Gruß Alex =)

    Wie bei den herkömmlichen Jackets und Flaschentragevorrichtungen, so gibt es auch bei der Harness-Bebänderung etliche Vorstellungen und Meinungen.


    So gibt es die Auffassung, dass die Bebänderung, gleich den meisten Sporttauchjackets, eine Strafferfunktion bzw. Quick-Release-Schnallen haben sollten, entweder aus Plastik oder Edelstahl, andere verzichten vollkommen auf irgendwelche Schnallen und benutzen eine durchgehende Bebänderung.


    Meine subjektive Erfahrung mit beiden Systemen sind unterschiedlich, beides hat Vor- und Nachteile, aber schlussendlich hab ich mich für eine einfache Lösung entschieden...


    Bebänderung des Harness nach dem DIR-System:


    Zutaten ;)
    BackPlate ( Edelstahl bzw. Alu, je nach Einsatzzweck und -ort )
    5m gutes Gurtband
    9 Edelstahl-Bleigurtstopper
    3 Edelstahl D-Ringe gekröpft
    2 Edelstahl D-Ringe normal
    1 Messingöse + Zubehör aus der Schiffahrt
    Edelstahlschrauben, -unterlegscheiben und - muttern ( -hutmuttern )
    15 cm Fahrradschlauch 50mm Breite ( platt )
    Messertasche / -scheide ( mit Messer )
    (Edelstahl = V4A)


    Wie man so etwas bebändelt...


    Die nach aussengehende Falz des BackPlates zeigt in Richtung der Flasche(n), in dieser befinden sich auch die jeweiligen Bohrungen für die Gewindestangen.


    Man fädelt den Gurt von der Flaschenseite in Höhe eines Lochs (am besten mittig) jeweils durch die schrägen Schlitze rechts und links, zieht diese von der Körperseite wieder Richtung Flaschen und hat nun 2 Optionen, diese wieder zum Körper zu legen: a) einfach über den oberen Rand der BackPlate nach vorne legen oder b) mittels Bleistopper gefädelt wieder durch denselben Schlitz nach vorne.
    Jetz wird beidseitig ein gekröpfter D-Ring mittels Bleistopper auf den Gurt gefädelt. Danach schiebt man den ca. 2-4 cm Gummischlauch auf beide Seiten (Fixierung der BackUp-Lampen). Die weitergehenden Gurtenden werden durch den inneren (2.) Schlitz nach hinten (Flaschenseite) geschoben, mit Bleistopper fixiert und durch den äusseren Schlitz wieder zum Körper hin geleitet. Dabei ist es wichtig, dass der Brustgurt nicht verdreht, sondern nur 1/2 nach innen gewendet wird! ( Siehe auch Bildanhang ) Nach vorne gehend wird auf dem linken Gurt ein normaler D-Ring mit Bleistopper fixiert, die Messertasche und ein 2-4cm Stück Schlauch (Fixierung des Gurtendes) raufgezogen und und am Ende eine Bleigurtschnalle draufgesetzt.
    Jetzt kommt das Tolle an der Sache... Ab in den Trocki samt Unterzieher und alles passgerecht ablängen ;)


    Für eine perfekte Einstellung der Gurte und dem Edelstahlgedöns orientiert man sich an den Fotos der folgenden Seite aus unserer Linkliste -> baue.org


    Alles im angezogenem ( mit Trocki!) Zustand:
    Das BackPlate sollte noch mit den Fingern am oberen Rand erreicht werden, die Brustgurte haben ein Spiel von 2-Finger-Breite,, die D-Ringe sind bei rechtwinkligem Abstehen der Arme mit den Fingern zu erreichen, der Hüft-D-Ring mittig zur Körperlinie ausgerichtet ( ich hab ihn ein wenig weiter vorne... )


    Bei der Bleigurtschnalle ist zu beachten, dass diese nicht mittig auf dem Bauch zu liegen kommt, sondern versetzt nach rechts liegt.
    Wenn jetzt alles gut gegangen ist, sollte das rechte Gurtende seeeehr lang sein. Na denn - schwupps in die Bleigurtschnalle gesteckt und mit ein wenig mehr Spiel entsprechend abgeschnitten und mit ´nem Feuerzeug fransenfrei gemacht. Man kann das Ende auch wenig spitz zuschneiden und in Komponenten-Kleber tränken - dann ist´s leichter einzufädeln.


    Jetzt kann man den Trocki erstmal wieder ausziehen :-P


    Der Rest des Bleigurts wird nun für den Schrittgurt benutzt...
    Am unteren Ende des BackPlates ist ein Schlitz mittig in der Falz. Dort wird von der Flaschenseite aus ein kurzes Stück durchgefädelt und von oben auf den Schrittgurt befestigt. Einige nähen sich das zusammen, ich hab´s mit flachen Edelstahlschrauben/-unterlegscheiben und -muttern vom Storage Pack gemacht, es gehen aber auch andere - einfach mal ausprobieren. 2 Stück davon nebeneinander halten bombenfest. Nun wird ein normaler D-Ring mit Bleistopper draufgesetzt ( ca. eine Handbreit entfernt von der Unterkante der BackPlate ) und das Ganze nach vorne gelegt.


    So, nun hab ich 3 hängende Gurtenden und immernoch ist nicht alles fertig... ;)


    Wenn man sich jetzt im angezogenem Zustand ( Trocki + Unterzieher ) das Harness anlegt und die Bauchgurtschnalle fest anzieht, greift man sich den Schrittgurt und zieht ihn nett durch die Beine nach vorne. Zieht einen Bleistopper samt gekröpften D-Ring drauf und fädelt ihn von oben hinter den Bauchgurt durch. Der Schrittgurt sollte fest sitzen und dem Harness kein Spiel mehr bieten. Bevor ich jetzt die Stellen markiere, an denen ich wieder mit Edelstahlschrauben/-unterlegscheiben/-muttern beides verschraube, muss ich prüfen, dass die Schlaufe genügend gross ist, um die Schnalle gefahrlos durchzuziehen. Alles klar!? Der Rest des Schrittgurtes wird abgeschnitten und entfranst.


    Fertig? Noch nicht...


    Jetzt hab ich die Bebänderung auf meine Körperstatur eingestellt und alles befestigt und verschraubt bzw. vernäht. Fehlt jetzt nur noch die Messingöse am querliegenden Gurt auf der Flaschenseite...
    Markieren, Gurte im oberen Bereich lösen, Ösenöffnung ausschlagen oder schneiden, entfransen und Öse einschlagen. Mittig setzen und alles wieder fest verzurren. Voila - ich hab ein Harness an der BackPlate.


    Wem das nun alles zuuuuuu kompliziert erscheint und seine Nerven schonen mag, der kann natürlich auch alles fertig bei Halcyon oder anderen Anbietern käuflich erwerben, man sollte jedoch bedenken, dass solch Harness beansprucht wird und alle Jahre wieder mal ausgewechselt gehört.
    Das ist in der oben beschriebenen Art der Herstellung dann nicht mehr sooo aufwendig und durch Verwendung der Schrauben auch schnellstens wieder ersetztbar und tauchbereit.


    Ob das nun alles des Wissens letzter Stand ist, mag ich nicht zu sagen, jedenfalls klappt´s ganz prima und hat mich bisher nicht im Stich gelassen. Ist halt eine subjektive Ansicht des Ganzen.


    So, und da es sich bei der Beschreibung nur um eine Möglichkeit handelt mit der ich mein Harness zusammenstelle, möchte ich darauf hinweisen, dass weder ich, noch dieses wunderbare Forum und deren Betreiber irgendwelche Garantien für Eigenbauprodukte übernehmen, geschweige denn dazu raten, sich Irgendetwas an Tauchequipment selbstzubauen und womöglich gar zu tauchen ( Haftungsausschluss ! )


    Wenn der ein oder andere Bastler seine Erfahrungen, andere Techniken und/oder Kritik dazu anbringen mag - bitte!


    Ach ja, zum Schluss: Die Farbe ist sowas von sch...egal! Das letzte Harness wurde in kanariengelb zusammengebaut. Blau ist übrigens auch ganz nett... =)



    Na denn - hoffe genügend Informationen zusammengefasst zu haben !? :lolly:



    Alex :taucher:

    RedDragon:


    Ägypten? Nöööö, da stehen erstmal andere Ziele wie Frankreich´s Grotten, Norwegen´s Küste und Scapa Flow´s Wracks in der Liste - Das nenn ich dann Uuuuurrrlaaauuuub mit Doppääälpäääck ;) :D


    Und wenn´s dann wirklich mal Yap werden sollte, frag ich Manni nach dem MonoFlaschenWing... Alles andere bleibt so wie´s ist :D


    Gruß Alex =)

    Für den Einsatz von höherwertigem Equipment im Sporttauchen, hat mir mal ein TriMix-Instructor-Ausbilder den folgenden Vergleich erzählt:


    Im Bereich Auto wird Neues und technisch Anspruchvolleres in der Formel1 entwickelt und eingesetzt. Dort Bewährtes kommt dann in Serienproduktion der PKWs.


    Auf das Tauchen bezogen:


    Tech. Tauchen benötigt technisch hochwertiges Equipment für anspruchsvolleres Tauchen unter extremen Bedingungen.


    Wenn sich dort Konfigurationen herauskristallisieren und Equipment sich als gut handhabbar herrausstellt, kann dieses auch für das allgm. Tauchen übernommen werden.


    Z.B.: 2 unabhängige 1. + 2. Kaltwasserstufen, selbstabsperrbare Flaschenventile, Redundanzdenken und anderes.



    Also hat der Trend an sich seine guten Seiten, solang sich die Taucher in ihrem Rahmen, sprich Ausbildung bewegen. Da gibt es einige gute Ansätze und es lassen sich auch im normalen Sportrahmen viele Dinge neuerlernen und trainieren.


    Wer sich nun aber denkt, mit ein paar dicken Dingern auf dem Rücken und ´nem Schlauch um den Hals sei er der Held des Stadtümpels, der hat grundsätzlich ein Problem und sollte sich lieber als Schwanzersatz ´nen tiefergelegten Spoiler-Golf zulegen, anstatt die Tauch-Unfallszahlen und -berichte in die Höhe zu treiben...



    Ansonsten, nette Diskussion...


    Gruß Alex =)

    Beim Lesen dieser Fragen/Antworten schwirrten mir folgende Fragen im Kopf rum...


    Warum will jeder in der Welt ein Tech.Taucher sein ???
    Und warum DIR ??? Und wofür...?


    Bevor ich mir Gedanken um eine Konfiguration gemacht hatte, waren meine Tauchziele erstmal gesetzt und die Bedingungen geklärt.


    Ich kam für meine Seetauchgänge gut mit dem Sportequipment und ´ner dicken 12er oder 15er aus. Erst als sich die Ziele verändert haben und es in andere Tauchgründe ging, hab ich mein Equipment gewechselt. Vieles davon ausprobiert und vieles auch wieder weggeworfen oder abgegeben und im Endeffekt meine Ausrüstung einer Tauchphilosophie unterworfen, die als ganzes System eine Funktionalität, jedoch auf Kosten der nichtgewünschten Individualität, besitzt.


    Wer des Englischem mächtig ist, kann in unserer Linkliste Techn.Tauchen eine Menge zum Thema Ausrüstung und Philosophie finden. Oder die entsprechenden Leute am See fragen.


    Zurück zum eigentlichen Thema Konfiguration:
    Mal abgesehen vom Gesamtsystem DIR (doing it right),hat jeder Techn.Taucher seine individuellen Ansichten und Konfigurationen, so dass es schwer ist,eine einheitliche Regel zu finden...


    210cm ist vielleicht dem off-shore-Tauchendem zu lang und wird nicht gebraucht, sollte aber beim Höhlentauchen eingesetzt werden.
    Ein Helm mag gewisse Risiken mindern, kann dann aber nicht mit einer Schlauchführung um den Hals getragen werden.
    Alu-Stage-Flaschen können an einer Seite getragen werden, andere bevorzugen Stahlflaschen und tragen diese an beiden Seiten des Körpers.


    Als erstes steht also die Frage: Was will ich tauchen, wie und wo?
    Dann informiere ich mich und teste ich mal alles...


    Da die meisten erstmal nicht in die Tiefe, in ein Wrack oder in eine Höhle gehen wollen, sondern nur gute Überlegungen vom Techn.Tauchen auch für das Sporttauchen übernehmen und benutzen wollen, sollte vielleicht in dieser Richtung eine Diskussion stattfinden.


    Wenn jemand ein Doppelpaket (D12 oder ähnliches) für ein verlängertes Wochenende, für genügend Luft während der Ausbildung benutz; das Wing aber auch mit eine Mono benutzen mag, im Sportbereich tauchen will und auch mal ein Nassanzug anziehen wird, für den ist eine Doppelblase mit Bungees eine nette Alternative. Da dabei auf die verschiedensten Bedingungen eingegangen wird.


    Will ich mich einer Philosophie und den Erfahrungen einer Gruppe von Tauchern anschliessen und daran partizipieren, so muss ich dem Gesamtsystem Tribut zollen und für jegliche Einsatzmöglichlkeit anders voluminiertes Equipment anschaffen und benutzen.
    Für Viele ist dies zu teuer und zu aufwendig, so dass man verschiedenste, persönliche Auslegungen der Equipmentkonfiguration an den Seen zu sehen bekommt.



    So, und weil ich nicht soooo viel Zeit habe hier weiter rumzuphilosophieren, schreibt doch einfach einzelne Fragen in einem neuen Thread.
    Z.B. Benötige ich für anspruchsvollere Tauchgänge einen verlängerten Mitteldruckschlauch meines Hauptreglers von 150cm- oder 210cm-Länge, und wie verstau ich das Ganze?


    Gruß Alex =)

    Neeee, mein Bester, da kann ick ooch nich helfen...


    Von den UWATEC-Dingern hab ich noch ´ne Menge Manuals, aber DC12 ?(


    Info aus dem Tauchcenter meines Vertrauens ;)
    Es gibt für den DC12 nur noch eine Firma in der Schweiz (blablabla-tek, oder so....), welche die Dinger prüft und ´nen Batterietausch vornimmt
    (35€ + Versand glaub ich...!?).


    Vielleicht haben die noch´n PDF-File für ein Manual DC12!?


    Aber wie gesagt, alles sehr alt und seeehr fraglich...


    @eki: Lass das Ding aber zuhause wenn wir uns in Dresden treffen *kicher*


    Gruß aus dem schönen Fredersdorf-Petershagen ( Mutter aller Tauchshops :loool: ) - Alex =)

    Wo bitte tauche ich denn am letzten Urlaubstag?
    Da ist alles schon gespült, getrocknet und verstaut.
    Da geniesse ich den letzten Tag in Ruhe und Frieden und freu mich auf die abgenervten Gesichter im Flieger... :D :D :D


    Entspannter Gruß - Alex =)

    Kurze Anmerkung...


    Mir war beim Stöbern der Betriebsanleitung für den Aladin AirZ irgendwie eingefallen, dass es auch möglich ist, das Piepsen auszustellen...
    Wenn ich nur wüsste wo ich das gelesen hatte *grübel*


    Ansonsten gibt´s Piepen nur bei Senderbenutzung im Sportbereich und computertechnischem Falsch-Atmen :D
    Da erscheint dann auch immer dieses nette Zeichen einer explodierenden Lunge :loool:


    Na denn - hab´nen Alaaaahaadin aahaaaam Aaaarmmm *träller und sing*
    Alex ;)

    Na ja, oder aber wenn man´s gerad geschafft hat.... Irgendwie ging nicht gleich die Luke auf :D


    Nee mal im Ernst, das war eine sichere und tolle Sache in diesem Aufzug einmal zu tauchen. Und ich würd´s auch immer wieder tun.
    Es ist halt nur sehr anstrengend, wenn man das ganze Gewicht (Brust, Rücken, Füße und Helm) ein paar Leitersprossen hochziehen muss.


    Für die Freunde des Nordens: Das waren die paar popligen Stufen im Freibad Heikendorf/Schleswig-Holstein...


    Der mit dem Helm getaucht ist - Alex =)

    Das ist alles für Manni ein wenig zu viel des Guten...


    Neulich war er noch mit ´ner Apnoe-Maus zusammen, heute muss er mit langem Schlauch, unaussprechlichen Hersteller-Equipment und dicken Anzügen tauchen...


    Und dann kommt Mike mit ´nem Kupferhelm :D


    Ist aber eine prima Sache und macht auf jedenfall ´ne Menge Spaß auf dem Meeresboden wie in den Mondlandungs-Filmen rumzuspringen oder schleifenden Schrittes auf dem Boden stapfen.
    Ob´s allerdings zum Under-Water-Moonwalk reicht.... Ick wees ja nisch!? :loool:


    Probier´s einfach mal aus - ich hab´s damals bei den Schleitauchern gemacht und war begeistert - nur das Aufsteigen der Stegleiter ohne Luftversorgung geht ganz schön an´s Eingemachte *uiuiuiuiuuuu*


    Auf´s Kupfer geklopft von Alex =)

    Mausi:
    Es hat zwar in Strömen gegossen, zumindest am Sonntag, aber trotzdem hast Du noch alle erblicken können... :D


    Schöne Pic´s - hab uns auch das ein oder andere Mal drauf gefunden :-D


    Danke und Gruß - Alex =)

    Klasse Leistung von Wissi, Phillip und dem Rest der Blödmann-/TGW-Gruppe!


    War ein tolles Treffen, an dem neben den üblichen scubahoo-Verdächtigen, eine Menge an DG-Membern dran teilgenommen haben.


    Fotos folgen die Tage in der Galerie...


    Zum Tauchen sind wir auch gekommen und haben die Gelbflaschen vom Einstieg2 vertrieben :D :D :D


    Desweiteren zoge ein DG-Scooteriste seine Kreise, Equipment wurde ausprobiert und es wurde das ein oder andere Lidl-Messer am Seegrund gefunden :loool:


    Zusammengefasst: Scheeen war´s - Danke!


    Gruß aus Berlin - Alex =)

    Dem Duke ist´s zu groß und zu kalt, und in ein neues Zelt mag er auch nicht - es muss schon Geruch haben bevor er´s sich gemütlich macht :D


    Deshalb bleibt der Gute in Hamburg und amüsiert sich mit den netten Joggerinnen an der Elbe... :loool:


    Bis morgen (?) - Gruß Alex =)

    Super Idee von Jan !


    Dein Partyzelt nehm wir als Untersteller am E2 und Duke kommt zu Dir ins Zelt - Klasse!
    Wenn Du dann immer reichlich Gegrilltes und Getränke anlieferst, könnte man ja auch zusammen tauchen :D :D :D


    *kicher*
    Sind ab Fr. vor-Ort, Sa. wird´s nichts mit dem Zusammentauchen, aber am So. bestimmt. Ganz in Ruhe und ohne Ausbildung *freu*


    Na denn, sehen uns am See... Alex =)

    Zum Punkt Ausbildungsstufe/Tauchgang...


    Es gab ein Verfahren Taucher vs. Versicherung bei dem der Taucher einen Deko-Unfal (Tiefe, Hochschiessen wg. Luft in den Trocki-Beinen) erlitt und erfolgreich behandelt wurde.
    Die Versicherung wollte die Kosten nicht übernehmen und so kam es zum Prozess. Es gab dabei nur eine kurze Verhandlung mit folgendem Wortlaut (aus meiner Erinnerung):


    Sie (der Taucher) waren in einem Trockentauchanzug unterwegs?
    Ja.


    Gibt es eine besondere Ausbildung für Trockentauchanzüge?
    Ja.


    Haben sie diese?
    Nein.


    Das Gericht schloss sich der Meinung der Versicherung an. Der Taucher verlor.
    Auf den o.g. Fall einer Überschreitung der Tiefenlimits übertragen, würde ich meinen, dass auch in diesem Fall die Versicherung nicht zahlen brauch.


    Ergo: Eine Trocki- u./o. Tieftauch-Ausbildung kostet nicht die Welt und sichert meine finanzielle Existenz oder die meiner Familie nach einem evtl. Unfall. PADI bietet in der Advanced-Ausbildung u.a. Tauchgänge für Tiefe (Pflicht) und Trocki (Wahl) an. Entsprechendes gibt´s auch beim VDST bzw. CMAS-Verbänden.


    Nachfrage - Es hängt oft auch von der versicherung ab, in wie weit tiefe TGs versichert sind. Dort gibt es preisgünstigere, welche nur bis 30m versichern; die meisten versichern nach Ausbildungsstufe bis 45m und dann gibt´s die etwas teureren, welche Tiefe und Höhle in Abhängigkeit zur Ausbildungsstufe versichern - man muss sich nur alles mal genau durchlesen...


    Gruß Alex =)

    Nitrox21: Hi Claus - willkommen in der DG :hello:


    Mal nachgefragt...


    Zitat

    Der Zweitautomat soll gleich gut sein -- Na, ja, er sollte für die Tauchsituation tauglich sein.
    Von einem anderen Hersteller -- Gute Idee.
    Besser als der Erste, dass er in der Situation, in der der Erste aufgibt funktioniert -- Der Zweite war nicht durch Atemleistung belastet...


    Tauchsituationsabhängig?
    Versteh mich nicht falsch, aber ich hab eigentlich keine Lust, ständig meine Regler zu wechseln - sie sollenl funktionieren, in jeder Situation.


    Von einem anderen Hersteller?
    Mmmmh, wenn ich mit einem APEKS tauche, sollte ich noch´nen Mares mitnehmen - die Logik entzieht sich mir...


    Besser als der erste Regler hört sich ja gut an? Wenn ich aber 2x die besten Regler benutze, was kommt dann darüber?
    Ausserdem mag ich ja eigentlich keinen Wechsel U/W durchführen, daher möchte ich schon die ganze Zeit mit meinem Hauptautomaten sicher und gut tauchen.


    Allgm. es gibt auch andere Gründe als das ewig diskutierte Abblasen wg. des Vereisens, z.B. Membranblockierung o. -riss und dadurch bedingter Wassereintritt...


    Zitat

    Schlauchlänge -- Man muss damit zurecht kommen, je länger desto wurschtel...


    Man muss damit zurechtkommen - genau, dann gibt´s nämlich auch kein Gewurschtel bei langen Schläuchen ;) :D


    Gruß in den Schwarzwald - Alex =)

    Zurück zum Thema...


    Im Einsatz zeigen sich die 130L Boxen als tauchequipmenttauglich und gut im Auto transportierbar. Können gut von einer Person bewegt werden und nehmen ´ne ganze Menge Gerödel auf.


    Selbst für grösseres Equipment, aufwendigere TG´s und Familie reichen meist 2 von den Dingern. Es sei denn beide brauchen denselben grossen Aufwand um mal ins Wasser zu springen... ;) :D


    @Kleene: Wo bleibt No.3 ??? :loool:


    Und wenn ich so sehe, was für bunte Aufbäpper meist auf den Silberlingen kleben, freu ich mich doch auf ein nettes, beruhigendes Oliv-Grün :D


    Gibt´s noch etwas zu sagen....?
    Ach ja - stabelbar sollten die Kisten auch sein und verstärkte Ecken besitzen.


    Mike: Grün mit rosa Sternen ??? Zu oft auf den Bundestagstoiletten gewesen? :loool: :loool: :loool:

    Wie Mike schon geschrieben hat, sind stabile, aber nicht gerade schöne, grüne Zarges-Kisten von der Bundeswehr zu bekommen bzw. über Dritthändler zu erhalten. Kosten ca. 70€ Schau mal bei ebay unter [zarges alu] Dort findest Du aber auch silberne, leider auch teurere Kisten welche zu einem netten Auto passen... ;) :D


    Auf die Kiste gestellt und Reden geschwungen - Alex :D