Beiträge von *alex*

    Bereits früher gesendeter, interessanter Bericht. Führte schon damals innerhalb der Biologengemeinschaft zu Träumereien. Meeresbiologen/-studenten am Stromboli, U/W, Verhaltensanalysen Kraken vor/während/nach Erdbeben/Ausbrüchen. Makrobenthos in Vollendung, nicht immer Annelida im Watt vor List...[Blockierte Grafik: http://www.mazeguy.net/outfitted/magnify.gif]


    Für Verpasser: WDR wiederholt so etwas immer mal wieder gerne.


    A. :)

    Nochmals Nachfrage welcher Teil Wrack ´ne Tonne Zugkraft auf einen Punkt konzentriert aushält? Da wird rumfabulisiert keine Artefakte zu bergen, Wracks zu respektieren, um mittels fettem Auftriebeimers das Schanzkleid zu amputieren?


    Wie verhalten sich die Überlegungen zwecks Strömung bei Befestigung am Wrack - Bojen scheinen in der Planung ausgeschlossen?


    A.

    Auf der boot Hoffen beim Fachsimpeln mit den Herren Holländern über die Schulter geschaut. Sehr saubere - und anscheinend hochwertige - Verarbeitung, LiMn-Akkus, kompakte Abmaße bei angegebenen langen Burn, Carbon/Kohlefaser bei Shroud und Röhre (Letzteres als erinnerungstechnische Mutmassung!), Einhand-Schließmechanismus. Klein und RIB-handhabbares Gewicht.


    A.

    Man würde meinen, das Wort "alleine" in einen Team-Tauchsport mit Richtig-mach-Bezug keinen größeren Sinn enthält. Eventuell eine Equipmentaufrödelei nicht als einzigsten Fokus eines Tauchsystems sehen!?


    Eine helfende Hand ist angenehm - beim Geben und Nehmen der Hilfe. Aber selbst unter widrigeren Umständen geht´s alleine. Könnte meinen, es erkauft sich weniger Sollbruchstellen und Fehler mit einem durchgehend bebänderten Harness als bei einem Supi-Komfort-Ritsch-Ratsch-Harness.


    Entgegen anderslautenden Aussagen des Schreibenden in der Vergangenheit, sind Standfüsse nur noch als Aufzuchtgefässe für Tomatenpflanzungen sinnvoll.



    Ach ja - gerade völlig am Thema vorbei am Thema Verband...
    A.;)

    Denke der Wohnort eines Ausbilders sollte nicht unbedingt ausschlaggebend für die Wahl der Ausbildungsstätte sein. Eine Unterkunfts-, Gas-, Lern- und Tauchlogistik wie sie in Hemmoor gegeben ist, findet man in der Art fast nirgendwo in Deutschland.


    Warum eine 2. oder 3.klassige Möglichkeit nehmen, wenn es auch besser geht!?


    A.

    Ohne jemals Unterwassercamper gewesen zu sein, erscheint es fraglich in wie weit dieser mächtig gewaltige Auftrieb der Unterwassersauerstoffbehausung irgendwo am Meeresgrund sicher zu befestigen ist.


    Micha und Konsorten erzählen übelste Geschichten von absausenden, weil aus dem Fels gelösten Habitaten in Höhlen. Nun soll solch Gebilde bei Strom und Fels in den Fjorden(?) ausprobiert werden? Respekt! Bitte um Berichte über die jeweiligen Schritte des Projekts!


    A. :)

    Ersteres scheint nicht so der Problemfall zu sein - kommt wahrscheinlich noch die Gesamtkörperbelastung als Zuschlag mit drauf. Letzteres würde auf Grund von Belastung der relevanten Bestandteile Blut beim Abzapfen, des isotonischen Volumenmangels und der allgemeinen Belastung Organismus ausscheiden. (Laienwissen!)


    Wat sacht denn der Herr Ge-Te-Üh-Em-Dottore aus´m Friedrichshain dazu? Wär mal ´nen Anfragegrund.


    ! Plasmaspende nicht äquivalent Vollblutspende !


    A.

    Tauchbedingt relevanten Erys verbleiben im Körper bzw. Rückführung (Palsmaspende!). Mit Laienwissen gedacht, dass anhaltende isotonische Flüssigkeitsgabe während der Folgetage das Verhältniss Zellen - Plasma einstellt.


    Belastung Transport- u. Immunsystem Blut scheint zu stark, Tauchen danach nicht nützlich. Vorher zumindest dem Plasma gegenüber nicht schädlich. Organismusbelastung nicht aus den Augen verlieren.


    A.

    Eventuell nicht passende Füsslinge?
    Gashindernisse/-ansammlungen im Verlauf Fuß-Bein-Oberkörper?
    Ungenügende Horizontal-Lage?
    Verdichteter Unterzieher ohne genügend Gasfluss?
    Falsches Management Auftrieb Wing zu Auftrieb Anzug (Gasmengenverteilung)?


    Es hilft bei horizontaler Lage immer Mal ein wenig Körperspannung und Zeit für einen Gasfluss von Seiten der Käsequanten mittschiffs zum Auslassobjekt bei immerwährendem Gasablass durch Auslassventil.


    A.

    Nach dem Verbands-Ballyhoo des karnevalistisch angeheiterten Schreibenden, mal wieder auf das Ursprungsdingens hingewiesen...


    ---


    Neben Verfügbarkeit von Plätzen, Ausbildern, Preisen, Aufwand, Ausprobierszenarien, Ruf, Organistaion und dem ganzen Schnulli an Empfehlungen könnte man im Vorfeld den Ausbilder persönlich kontaktieren, treffen, live im Wasser ansehen oder aber einfach im Net sich via Vids und Pics ein Urteil bilden - youtube und Präsenzen machen´s möglich.


    Wenn die Herren Ausbilder auf der Einen sich mit aufgeräumten Equipment, in einer höchst beachtenswerten taucherischen Liga bewegen, Andere dagegen TGs mit Ecken, Kanten und Kapriolen abliefern, könnte man zu der Überlegung gelangen, dass Erstere zumindest auf diesem Gebiet mehr zu bieten haben.


    Ansonsten kommen alle relevanten Ausbilder in den Sommermonaten nach Frankreich - wenn einem die Ausbildung so viel wert ist, könnte man diese dort treffen. Und wer Glück hat, soll Akteure unterschiedlichster Verbände freundschaftlich zusammensitzend beim Klönen erleben können.


    ---


    Noch niemanden erlebt, der sich bei Abbruch eines Kurses in Miltitz nicht gütlich mit dem Ausbilder geeinigt hätte.


    A.

    Da Dirk das Spaßmobil fast jedes WE nach Hemmendingens steuert, wird´s wohl passen - passenderweise wäre aber auch eine PN...


    ---


    Würdest Du Deine Berichte als Kopie hier in entsprechende Foren als Reiseberichte einstellen und mit den Originalen verlinken!?


    Gruß Alex - weißes Spaßmobil