Ja, sicher. Trotzdem besten Dank!
Beiträge von René Meinel
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Hy,
wer hat denn von den Besitzern einer L4M 4Tec, diese aktuell mit einer HID 21W vergleichen können?
Am besten in verschiedenen Gewässern (dunkel, trüb oder hell, gute Sicht). Wie war der subjektive Eindruck?
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Tja Frank,
das ist möglich, aber ich "raffe" die longhose nach DIR lieber um den Hals . Finde ich sehr sinnvoll. Ist aber ein anderes Thema.
Ich beführworte regelmäßig Drills zu üben. Gerade der OOG-Drill (besonders bei RB) sollte immer wieder mal trainiert werden. Je nach Tauchteam. Dann geht das handling schon sehr fix. Und wenns doch mal hängen sollte, rucke ich kurz und frei ist die longhose. Das ist mein Weg
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Hi Frank,
Annahme: Man ist auf Tiefe (open water) ohne bottomstage unterwegs. Also auf dem Rückengerät per Kreisel. Es kommt zur einer OOG-Situation beim Buddy. Decogase sind nicht atembar. Also fix die longhose abgeben.
- aus dem Loop raus und hoch damit
- longhose abklippen und komplett freigeben...Aber wenn die longhose sich nicht schnell lösen lässt...z.B. durch unbemerktes ineinanderklippen von karabinern -> feste Masse. Das ist mies. Mir ist das bestimmt schon 2-3 mal passiert. Was dann? Es lässt sich nicht lösen und der buddy hat dicke Augen! Abschneiden dauert zu lang. Daran glaub ich nicht. Abreißen geht immer sofort. imho.
Den Karabiner der longhose ca. 10cm von der 2.Stufe entfernt zu befestigen ist zwar eine Möglichkeit. So kann der buddy direkt an der Schulter nuckeln... Meine Variante ist es aber nicht.
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Hallo,
das große alte halcyon am pscr.
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@ Andreas Söhnel (tacks),
arg, ich gebs echt auf. Sorry, aber Dein Niveau ist mir nix. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Dir Gute Besserung und sichere Tauchgänge!@ all other,
aus DAN Sport Member Silber:
Unsere nachdrückliche Empfehlung für jeden Sporttaucher. Eingeschlossen ist jede Form des Sporttauchens, auch das technische Tauchen. Ohne Tiefenbegrenzungen. -
tacks,
Was ist daran so schwer zu verstehen?
„Zwangsversichert“ oder sagen wir besser „automatisch mitversichert“ heißt ja nicht, das ich diese tollen VDST-Leistungen beanspruchen und mich darauf verlassen muss!Den Weg der zusätzlichen Versicherung bei DAN/Aquamed kann JEDER gehen. Auch als VDST-Mitglied kann ich mich zusätzlich bei xyz versichern und im Fall der Fälle dort meine Leistungen einfordern. Sprich, ich rufe nicht bei der VDST-hotline an, sondern bei der xyz-hotline. Ganz einfach.
Sicherlich sind überall Menschen am Telefon. Aber Vermutungen sind gut und schön, nur wer kann so etwas von Aquamed und DAN berichten?
Du magst wissen was ich erwarte? Ein grundsätzliches professionelleres Auftreten. Es geht ja nicht um fettfreie Bratkartoffeln im 5kg-Beutel… Eine Antwort des VDST auf meine Nachricht wäre z.B. ein Anfang.
Ich rede nicht davon dass es wo anders 100%-ig läuft, aber schlechter ist fast nicht möglich! Imho.Mathiastaucher,
wieviel ist einem die eigene Gesundheit wert??? 10 Euro im Monat? Bei regelmäßigem Tauchen, Tauchurlauben, Kosten für Sprit, Gase, Ausrüstung, Übernachtungen, Eintritte usw. ein Witz! -
@ tacks, doch! Es stellt sich auch für ein VDST-Mitglied die Frage ob DAN oder Aquamed besser sind! Zwangsversicherung hin oder her. Kritik für miese Leistung muss sich der VDST gefallen lassen! Was hat man davon wenn Leistungen nur auf dem Papier stehen?
Den Weg der zusätzlichen Versicherung bei DAN/Aquamed kann JEDER gehen.@ an alle die wissen wollen wie der VDST auf meine Nachricht reagiert hat,
... gar nicht! Null Reaktion. Also komplettes Versagen. :schlafen: War ja auch nicht anders zu erwarten.
Vielleicht steht ja demnächst etwas im "Sporttaucher"? :longnose:
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Hi Hoffi, so wars gemeint. Vielleicht etwas unglücklich formuliert. An eine schlechte Ausbildung im Blubberbereich ist nicht zu denken.
Servus Constantin,
das die Sicherheit bei einer OOG nur mit der Qualität des Tauchpartners steigt oder fällt... darüber lässt sich diskutieren. Sicherlich trägt ein guter Partner deutlich! zu einer Sicherheitssteigerung bei! Kein Zweifel! Aber er kann immer nur bis zu einem gewissen Punkt helfen. Ich möchte es ganz sicher nicht erleben (erst recht nicht Höhle) wenn sich mein Tauchpartner in völlige animalische Panik steigert und sich trotz allem Bemühen nicht mehr beruhigen lässt... Alles beruhigen und die erlernten Abläufe helfen sicherlich sehr gut weiter, aber es bleibt immer ein großer Teil Kopfsache übrig. -
Grüß Dich Hoffi,
ich achte immer sehr auf meine buddy´s. Halte ne gute Kommunikation, reagiere fix auf Lichtzeichen, man bleibt zusammen, schnelle Reaktion bei Hauptlampenausfall usw. Ganz klar. buddy-awareness. Und natürlich ist der buddy eine Bereicherung und ein Sicherheitsgewinn. Man hilft und unterstützt sich. Hilfe/Gasspende gibt es sofort. Es werden alle nur möglichen Anstrengungen unternommen um schnell & sinnvoll bei einer OOG zu helfen. Gasspende, Licht, beruhigen, was auch immer.. Nur habe ich ganz gerne etwas Abstand wenn er sich nicht mehr beruhigen lassen sollte. -
Moin moin,
also ich verwende die O-Ring-Variante seit Jahren und habe noch nie einen Karabiner verloren. Hey und wenn doch...ist ja keine Investition.
Für mich bietet der O-Ring folgenden entscheidenen Vorteil: Sollte sich der Karabiner verkanntet haben bzw. ich ihn falsch weggeklippt haben (so chic in ein Auge eines anderen Karabiners)...gerade bei RB mit dem switchblock am rechten D-Ring...da ist ja eh viel Zeug dran...kann ich ihn gerade bei der OOG-Situation schnell abreißen.
Man stelle sich vor...OOG. Der Loop ist geschlossen, oben und dann will der karabiner sich nicht lösen...ein kräftiger Ruck und der Regler ist frei für die Gasspende. Ich gebe den gesamten Schlach frei und bekomme den nötigen Sicherheitsabstand zum Buddy.Das habe ich mehrfach ausprobiert. Funktionierte prima und gibt mir eine zusätzliche Sicherheit. Denn wenn die Scheiße schon voll am dampfen ist muss einfach schnell reagiert werden können. Und einen Buddy, der ganz nah, direkt an meiner rechten Schulter hängt und aus meinem long hose atmet, muss ich dann nicht haben. Da geht meine Eigensicherung vor und das heißt schnell Gas und Abstand!
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@ nightrider, die gtuem-liste ist schon ok. Nur die Druckkammer in Wiesbaden, die für uns relevant gewesen wäre, ist aus der 24h-Bereitschaft raus :wirr: und damit fallen wohl viele mitteldeutsche Taucher aus dem Raster...
@ Mathiastaucher, ich muss wohl erst nach München ziehen Mitteldeutschland ist da arm dran.
@ Urmel2410, André, Jan, mal schauen was der VDST daraus macht.
@ Jako, ich möchte dem VDST nix böses und mich hier sicher nicht in irgend einer Art aufspielen, aber es scheint leider kein Einzelfall in 2011 gewesen zu sein. Die Probleme sind wohl bekannt und es ändert sich nichts :traurig:
Es ist sowohl Aquamed und erst recht DAN deutlich! besser! -
Eine eigene Liste mit Druckkammern dabei zu haben ist zweifellos gut. Ich hatte die Nr. einer Kammer in der Nähe dabei, nur das diese Kammer seit ein paar Monaten keine 24h-Bereitschaft mehr hatte… Siehe Beitrag von wwjk.
Und genau diese Info bzw. eine ständig überarbeitete und aktualisierte Liste erwarte ich von einer Hotline. Schön, dass das bei Aquamed funktioniert hat.@ Rheinpeter, meine gute Erziehung vergesse ich wegen Dir bestimmt nicht! Auch scheinst Du das Niveau eines anderen Taucherforums hier mit einbringen zu wollen.:kotz: Ich gehe fest davon aus, dass das ganz sicher nicht funktionieren wird! Nun ja. Theorie und Praxis. Die Regel sind wohl die 15min bis ein RTW eintrifft. Vergiss nicht, Ausnahmen gibt es immer. Gerade in etwas ländlicheren Gegenden. Der Standort war bekannt, viele Handy´s gab es auch. Sauerstoff wurde geatmet bis der RTW eintraf.
@ Rheinpeter, ich trete nicht . Ich habe informiert wie gut die Hotline ist:
:schlafen:
IMHO.Ich würde hier nicht so offen und mit meinem realen Namen schreiben, wenn es nicht so gewesen wäre!
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Nun ja, das mag im Münchener Raum so sein. München ist aber nicht ganz Deutschland. Es lief deutlich schlechter bei uns. Mitarbeiter aus´m Rettungswagen die "Tauchunfall" nicht hätten schreiben können... Ein Notarzt (Auch keine Ahnung vom Tauchen), der sich erst einmal den See angeschaut hat...
Es ging um die Information WO die nächste Druckkammer ist, die angeflogen werden kann. Da kam nichts und das ist mehr als traurig.
Bzgl. der weiteren Unterstützung der Hotline..."der Arzt im Krankenhaus (Kein Taucharzt) wird schon alles richtig machen...":zeter:
Nun ja, man lernt dazu.
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Moin moin,
ich möchte euch darauf aufmerksam machen, dass ihr euch bitte nicht auf die VDST Hotline verlassen solltet. Ich dachte immer wenn etwas ist, erreiche ich jemanden bei der 24h-Notrufhotline und mir wird sofort geholfen. Dem ist nicht so!! Wie ich dieses Jahr schmerzhaft erfahren durfte! Zum Hintergrund sei nur soviel gesagt: Tauchunfall nach TG 45m GZ 35min, starke Schmerzen und Übelkeit, Verdacht auf DCS. Beim 1.Anruf wurden wir beim verbinden zum Tauchmediziner aus der Leitung geworfen. Beim 2.Anruf (direkt danach) ging der Arzt dran und teilte mit: Er habe gerade keine Druckkammerliste dabei und wir sollen den normalen Notruf 112 wählen. :Haare: Ob irgendwo eine Druckkammer Bereitschaft hat weiß er nicht. Also ganz toll! Dafür hat man also eine Tauchunfallhotline. Durch das Anrufen der VDST-Hotline ist wertvolle Zeit verloren gegangen. Bedingt durch die nicht vorhandene Hilfe/Info der Hotline kam es zu weiteren Verzögerungen und sogar zur verspäteten Behandlung der Ärzte (Druckkammerfahrt erst nach 24h nach dem Unfall :mittelfinger: ).
Deswegen: VDST Hotline = Nutzlos!!
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Besten Dank!
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Moin moin Kuddel,
ok, das ist mir neu. Kann man das noch irgendwo nachlesen? Ich war nicht auf der conference.
-20°C ist ordentlich -
Da kann ich wwwalulinerdotkom empfehlen. Service war prima.
Ich habe die 83er Innenhöhe genommen. Das langt für D12/80cf mit etwas Reserve nach oben. Ob eine D18/20 da noch stehend reinpasst weiß ich nicht. Wenn nicht gibt es ja auch einen mit ner 100er Innenhöhe. Ein Nachbar hat den z.B. für den Motorradurlaub mit Auffahrrampe.
Wenn Du kein Kreisel tauchst, würde ich ab D18/20 das Gerät lieber hinlegen. Meinen Kreisel stelle ich immer hin, wegen der möglichen Kanalbindung im scrubber wenn die Kiste liegt.Für mich war ausschlaggebend, dass er nicht zu hoch ist wegen dem Windwiederstand/Verbrauch und auch nicht zu breit/lang ist damit man noch vernünftig rangieren kann.
Also ich allein kann ihn auf einer ebenen Fläche auch beladen sehr gut per Hand rangieren.Wichtig war natürlich die 100er Zulassung. Also Stoßdämpfer und ordentliche 14"-Räder ab Werk. Sind 185er. Also kein Baumarkt-Billig-Mist. Kein Stress mit TÜV/Zulassungsstelle. Er wurde übrigens mit Winterreifen ausgeliefert.
Die Abschließbarkeit/Diebstahlschutz ist ok. Wirklich sicher ist das Zeug ja nirgends.
Die Heckstützen habe ich auch noch nachgerüstet. Macht Sinn. So kann man bequem beladen und erst später den Wagen anhängen. Z.B. für den Wochenendtripp: Ich belade alles am Donnerstag und am Freitag direkt nach der Arbeit, muss ich nur noch anhängen und los gehts. Sehr bequem, ohne Stress.
Und das Zugfahrzeug ist sehr variabel.
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Jupp, stehend und nicht unter 0° Celsius "lagern"
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Hi Andreas,
ja praktisch ist er auch und sehr stabil dazu. IMHO. Das ist ein Anhänger Marke Koch. Die sind sehr beliebt im Norddeutschen Land. Gesamtgewicht 1300kg, Nutzlast 1000kg. Er kann aber auch noch um weitere 200kg auf 1500kg aufgelastet werden. Die Achse kann max. 1600kg. Tempo 100km/h hat der Standardmäßig dabei. 120km/h sind also möglich ;):-D 10 Jahre Garantie gibt der Hersteller.
Die Achse ist aus feuerverzinktem Stahl und der gesamte Aufbau ist aus eloxiertem Alu und V2A (Beschläge, Bremsseile, Verschraubungen usw.). Die GFK-Platten mit den Gurten habe ich noch nachgerüstet und auch mit V2A verschraubt. Somit lassen sich ca. 22 Flaschen á 80cf/12L und 3-4 long range scooter, sowie diverse Boxen, Koffer usw. transportieren. Die Größe sollte für 3 Leute mit kleinem Gepäck (wie in Hemmoor) oder für 2 Cave-Taucher ausreichen. Der Deckel ist begehbar, da lässt sich auch noch Material verzurren z.B. Campingsachen.