Beiträge von bubblemaker27

    Hallo,
    das naheliegendste währe es natürlich ein Garn mit möglichst ähnlichen Eigenschaften zu nutzen. Cordura ist Polyester. Ergo einen Stabielen Polyesterzwirn. Die unterscheidung Garn und Zwirn ist bekannt?


    Das Thema "Einschneiden" beim Nähen ist vor allem relevant wenn deine Nähnadel ausgesprochene Ähnlichkeit mit einem Steakmesser hat :D
    Dann solltest Du aber auch noch mal prüfen ob Du wirklich an der "Bähmaschiene" oder eventuell am Cutter sitzt :tomato:


    Grüße Oli

    @mokarran


    jep, fast jeder :D
    aber genau das ist ja das Problem.
    Gleich sagen hier alle Hallo und der arme Thore bekommte seine Frage nie beantwortet weil der ganze Fred im Schwafelnirwana versinkt. :D


    Also... alle "Hallos" wie gewohnt im Vorstellungsthread ;)


    [SIZE=7]P.s.: Hallo Thore, schön das Du den Weg zu uns gefunden hast [/SIZE] :tomato:


    Grüße Oli

    Hi,
    meines wissens war (ist ) die freewareversion auf die Algorytrhmen
    ZHL 16B und ZHL 16c beschränkt.
    Jeweils anpassbar via Gradientfaktoren.


    Die neuere Version (2.3)berechnet zusätzlich nach RGBM.
    Die Ausgabe auf dem Display im direkten Vergleich der Modelle macht die Unterschiede schön transparent.


    Bis zum letzten Update hatte der Tabellengenerator einen Bug.
    Bei der Printausgabe wurden teile der Tabellen verschluckt.
    Glaube aber das das jetzt funzt, muss ich aber nochmal prüfen.


    LG Oli

    mike.h


    Beide Unterzieher sind meines erachtens eine gute Wahl.
    In Summe halte ich den Dui aber für den besseren. Falls der Preis für dich akzeptabel ist.
    Der Weezle hat im Prinzip die selbe Füllung wie ein SnugPak Schlafsack.
    Dieses Zeugs schließt durch seine enorme Bauschigkeit eine menge Luft ein. Die Luft bringt die Isolation, nicht das Material. Zusätzlich ist das SnugPak Material auf Faserebene mit einer reflektierenden Schicht ausgestattet die die Wärmestrahlung reflektiert. (Voodooo :) ) Da das Snugpack nicht verdichtet ist, kann es natürlich äuserst effektiv komprimiert werden, und erholt sich sowie der Druck nachlässt sofort wieder. Angeblich verliert sich die Beschichtung durch häufiges Waschen, und die Bauschigkeit leidet auf dauer enebfalls. Das Materialgewicht je qm liegt deutlich unter dem des DUI.


    Thinsulate funktioniert etwas anderst. Bei Thinsulate handelt es sich um ein sogenanntes Microfaserflies. Das Materialgewicht liegt bei der schweren Variante bei 400gr je qm. Die Microfaser die für Thinsulate verwendet wird ist äuserst fein. Dies ermöglicht einen hohen Lufteinschluss bei gleichzeizig im Verhältnis geringer Fläche.
    Gleichzeitig wird die Faser bei der Produktion bauschig verwirbelt. So entstehen unmengen kleiner "Luftkammern"
    In Summe ist dieses Material deutlich strapazierfähiger als das Snugpak.
    Inwieweit es mit der Wäscherei klar kommt ist eigentlich nur von der Verarbeitung abhängig. Grundsätzlich ist es problemlos waschbar.
    Aufgrund des deutlich größeren Materialeinstzes brauchst Du natürlich auch ein etwas größers "Turnbeutelchen" :D oder mehr Druck :zwille:


    Grüße Oli

    Hi mike.h,
    das Problemchen mit der "schlecht" entweichenden Luft ist sehr einfach zu beheben. Egal welchen Unterzieher du wählst.
    Einfach zwischen Schulter und Ellbogen ca. 3 Ösen in des Obermaterial
    des Unterziehers einsetzen. Durch diese gelangt die Luft problemlos zum Auslassventil.


    Diese Luftbremse haben alle Unterzieher deren Oberstoff aus extrem dicht gewobenen Filamentgarnen (Microfaser jeglicher Art) hergestellt ist. Manche Unterzieher verfügen daher auch nicht ganz grundlos über
    Einsätze aus "netzarigen Geweben". Übrigens auch eine gute Alternative zu den Ösen.


    In Summe ist das aber hauptsächlich eine Frage der Gewohnheit.


    Was das Thema der Empfindlichkeit angeht wage ich dir ein wenig zu wiedersprechen. Thinsulate ist keineswegs empfindlich. Im Gegenteil.


    Übrigens... das deutlich neuere High-Tec Material hat der Weezle.
    Thinsulate gibts schon mind.20 Jahre


    Grüße Oli

    Hallo Glummi,


    der Svenson hat sich die Sprachvariablen bereits auf den Bauch gepinselt. :D
    D.H. er arbeitet daran. Es gibt noch so ein paar Ecken sich heimlich ein Taucheruntypisches "Sie" eingeschlichen hat. Die ganzen FAQ zum Beispiel.
    In Summe ein nettes Hobby für einen der Vater und Mutter erschlagen hat !:X
    Dauert also ein wenig. :O


    Grüße Oli


    EDIT: OHNE WORTE... bis sich meine "Verbalschlange" hier entwickelt hat ist der Jako mit seinem Stenotext mir schon wieder vor der Nase gelandet. :zeter:
    Ich belege jetzt mal nen 10 Finger Kurs :D

    Hi,
    hat ja ein ganz nettes Farbfeuerwerk gebastelt der Kerl.
    Was waren das eigentlich für nette Dateien die er über die Group weiterverteilen wollte?
    Mein Vierenscanner ist fast nicht nachgekommen.
    LG Oli

    Hi,
    noch mal was zu den Temperaturen
    Gap berücksichtigt da nix (ohne Fudge)
    V-Planer berücksichtigt die Temperatur
    Wblender ebenfalls
    Gasmix nicht


    Es ist klar das alle Rechenmodelle nur Annäherungswerte liefern können.
    In der Praxis halte ich das natürlich ganz wie Hubsi. Mischen und Messen.
    Auf die Idee die Programme mal zu vergleichen kam ich eigentlich zufällig. Mir war einfach aufgefallen das ich unteschiedlich gelungene Mischungen hatte, obwohl ich beim mischen die selbe Sorgfalt walten lies.
    Daher fand ich es interessant diese Abweichungen mal anzusprechen und zu hören mit welchen Programmen Ihr die genauesten Ergebnisse erzielt.


    Wenn ich mich richtig erinnere hatte ich übrigens für alle Berechnungen einen Druck (leere Flasche) von 1Bar Luft als Basis eingegeben.
    Das Resultat bei Gap 2.3 von 309 Bar entsteht vermutlich durch das etwas eigenwillige Rundungsverhalten des Programmes.


    LG Oli

    Jako


    gut bemerkt, das mit dem nachrechnen sprengt ganz eindeutig meinen
    mathematischen Interessenskoefizienten.
    Das darfst gerne Du machen, ich hab ja schon die blöde Frage gestellt :D


    Die Annahme das hier unterschiedliche korrekturfaktoren eine Rolle spielen könnte durchaus richtig sein. Auch berücksichtigen nicht alle Programme die Gastemperatur.


    Am geringsten scheinen die Differenzen im Vergleich der Programme die nach Van der Wals arbeiten. Die Frage ist nur ob damit auch die Realität am besten abgebildet ist.


    LG Oli

    Hi Pfiffikus,
    eine kleine Differenz zwischen 200 und 230 Bar ist auch schon vorhanden. Allerdings noch nicht wirklich gravierend.


    Die eigentliche Frage war aber nicht nach dem Unteschied zwischen 200 und 300 Bar, sondern nach der Differenz bei eigentlich gleichem Druck bei 310 Bar die durch Eisatz verschiedener Software bei der Mischungsberechnung entsteht.


    Habe deine Frage aber mal schnell geprüft.
    Keine nennenswerten Differenzen bei unterschiedlicher Software bei 230 Bar. Liegen alle im Spektrum von 0,7 Bar


    Grüße Oli