Beiträge von bubblemaker27

    Hi,


    wenn Du dein Blei bequem in den Jackettaschen unterbringst und der Trimm stimmt, dann kannst Du getrost auf den Gurt verzichten.


    Falls Du jemals in die Lage kommst das Blei abwerfen zu müssen, ist der Preis der Taschen wirklich sekundär. Wichtiger sind die übrigen Tauchgänge bei denen Komfort und Trimm stimmen.


    Übrigens kenne nur extremst wenige Leute die überhaubt jemals Ihr Blei abgeworfen haben. Die Häufigkeit mit der diese theoretische Möglichkeit praktiziert wird geht derart gegen null das du den Risikofaktor der Neuanschaffung getrost vernachlässigen kannst. :D


    Nicht zu vergessen: Was man abgeworfen hat ist in der Regel keinesfalls verloren. Mann macht einfach den nächsten Tauchgang an der selben Stelle und nimmt wieder mit was mann dort deponiert hat.
    Falls mann selbst keine gelegenheit dazu hat gibts ja noch die Tauchkumpels die man geschickterweise zum Spezialkurs Suchen und Bergen verpflichtet. :D


    Ich mache das immer so mit meinem Dekobier. Immer wenn ich an den See komme wartet dort ein kühles Fläschlein auf mich. :hammer:


    Grüße bubble

    Hi Chrissi,


    einer derer war ich :D
    Das Geheimniss ist der Pure Zufall. Ich war auf der suche für nen netten Namen für meine eigene HP. Da ist mir just Divinggroup eingefallen, und siehe da... plötzlich wurde mir klar wo all die Nasen aus dem bekannten anderen Forum abgeblieben waren.
    Das projekt mit der eigenen HP hab ich übrigens eingestellt. Bin eingach zu "fauldoof" dafür :hammer:


    Grüße Oli

    Hi Harry,


    einen direkten Vergleich kann ich dir zumindest mit Praxisbezug zum alten Gap nicht bieten, da ich damit nie wirklich gearbeitet habe.
    Für mich ist das Programm mein Querchecker zum V-Planer mit dem ich bisher meine Tauchgänge plane. Ich fand es einfach interessant mir mal die Unterschiede anzusehen.


    Das Programm ist relativ einfach zu konfigurieren und in der Bedienung unproblematisch. Die ausgegebenen Profile sind verständlich und die Runtimes übersichtlich. Allerdings kann man sich wie mit jedem Programm auch ins Nirwana planen wenn man die Theorie die dahinter steckt nicht kennt / versteht. Frei nach dem motto "Wenns zwickt wars Mist, wenns in der Kammer zwickt wars Bockmist" :D


    Da ich mich bislang damit noch nicht ins Zwickstadium "gebeamt" habe bin ich auch recht zufrieden damit.
    Allerdings können meine Tauchgänge wohl auch nicht als Härtetest für die Dekotheorie gelten. :engelNX:


    Aber da werden sich in diesem Kino sicherlich noch einige "Hardcoreuser " finden :D


    Grüße Oli

    Hi,
    Maikel
    das mit dem totschwitzen ist ja gerade das Problem :D


    In Abhängigkeit vom allgemeinen Trainingszustand und der Spezifischen "Tropfneigung" :D des Probanten kann es durchaus sein das das was Du als totschwitzen bezeichnest beim anderen "gerade erst warm geworden" bedeutet. Und die Wassermenge dazwischen beträgt dann etwa 1,5 Liter.


    Würde mich nicht wundern wenn so manch einer genau deswegen seinen trocki x-fach abgedrückt hat und im klinsch mit seinem Dealer liegt :hammer:


    Es lässt sich aber ganz leicht testen ob es an den Nähten liegt.
    Zieh ein Baumwoll T-Shirt über den Unterzieher und mach nur nen kurzen bounce. Wenns die Nähte sind hast Du eindeutig erkennbare nasse Streifen genau da wo die Nähte verlaufen. Wenns das kondensat war hast du hinterher einen Trockenen Unterzieher am Oberkörper aber ein flächig nasses T-shirt und nasse Beine.


    greez :D

    Hi,
    sorry Freunde aber ich halte das für Unfug. :boxing:


    Wenn der Trocki tatsächlich ein Leck hat dann wird sich das ganze primär lokal bemerkbar machen, und in der Regel auch schon während des Tauchganges auffallen. Und zwar in der Form das nicht nur die Oberfläche des Unterziehers nass ist sondern auch das darunterliegende Gewebe.
    Wenn ich die "Schadensbeschreibung" aber richtig versanden habe war das nicht der Fall.
    Es ist keineswegs ungewöhnlich für männliche Idividuen ausgeprägtere körperliche leistungsfähigkeiten zu besitzen als beispielsweise die weiblichen Kampfschwitzer. :D :tomato:


    Wollte sagen: wir sprechen bei einem ganz normalen Tauchgang von wirklich erstaunlichen mengen Flüssigkeit die sich in Form der Transpiration vom Körper davonstehlen. Da der Saber aber nunmal nich durch die Tüte raus kann, wird natürlich bei einem funktionierenden Unterzieher die Oberfläche nicht nur feucht, sondern sogar patsch nass.


    Eigentlich muss man dich beglückwünschen. Du hast offensichtlich einen Unterzieher der hält was er verspricht.


    An ein Leck glaube ich nicht.


    Lass mich mal raten
    Du Tauchst nen Explorer und darunter den Snugpack Unterzieher von D2G?


    Maikel
    Ob Du den Unterschied tatsächlich erkennen kannst hängt ganz wesentlich von Rohstoff und der Beschaffenheit des Oberstoffes (Gewebedichte/Art und Ausrüstung) des Unterziehers ab.


    Der Unterzieher von d2g ist aufgrund seines Aufbaues geradezu prädestiniert dazu "Nass" auszusehen und es tatsächlich auch zu sein.


    Wie gesagt: klasse, genau so solls ja sein.


    Grüße Oli


    P.s. Ich arbeite übrigens nicht für d2g und bin auch nicht an der Firma beteiligt. Ich kenne den Effekt nur einfach aus eigener Erfahrung. Und übrigens mein Explorer ist absolut dicht. Mit dem d2g Unterzieher habe ich auch immer eine Nasse Oberfläche. Mit meinem Flecaton nicht. Dafür nuss ich im Flecaton aber frieren. Na klingelts?

    Hi MB,


    bekanntes Problemchen, ich fand diese Variante auch suboptimal.
    Dat Dingens sitzt zum ersten zu tief und erschwert dadurch das Handling mit dem Inflator. Zum zweiten verringert es den zur Verfügung stehenden Raum um den D-Ring. Mich stört das beim hin und wegclippen der Stages.


    Ich habe daher kurzerhand einen 2. Bleistopper etwa 5 cm höher angebracht habe. Diesen ziert jetzt des freundliche Gummibändchen in signalschwarz :D
    So bestückt habe ich den D-ring frei und gleichzeitig mehr Spielraum für den Inflator, was sich ebenfalls als angenehm erweist.


    Grüße bubble

    Ein mann hat einen Papagei.


    Leider ist das liebe Tierchen außerordentlich laut und quatscht dem Mann permanent die Ohren zu. Es ist nicht zum aushalten.
    Der mann flüchtet abends verzweifelt in seine Stammkneipe.
    Dort trifft er einen Kumpel der ebenfalls Papageienhalter ist und berichtet Ihm von seinem Leid.


    Der Kumpel sagt: Das ist ganz einfach: Immer wenn mein Papagei zu laut ist, stecke ich Ihn für 30 min in die Gefriehrtruhe. Danach hält er für einige Tage den Schnabel.


    Zuhause angekommen entscheidet sich der mann den Tipp auszuprobieren. Kaum beginnt der Papagei mit seinem Spektakel wird er kurzerhand in die Gefriertruhe gesteckt.


    Es kommt wie es kommen muss. Der mann vergisst das liebe Tierchen.
    Nach 4 Stunden bemerkt er sein Missgeschick und er eilt panisch zum Gefrierschrank.
    Kaum öffnet er die Türe sieht er den Papagei.
    Völlig verschwitzt mit hochrotem Kopf sitzt der Papagei in der Ecke.


    Der mann fragt ihn: Papagei was ist denn mit dir los, warum bist Du so verschwitzt?


    Darauf der Papagei noch völlig ausser Atem: Na was denkst Du denn was es für eine Heidenarbeit war diesen rasierten Wiesenhofschlampen beizubringen wie mann die Beine breit macht. :joke:

    Hi MB,
    nö, das ist keineswegs der Standart.


    Normalerweise stellen sich bei uns die neuen Mitglieder nämlich erst mal freundlich vor :D :D


    Damit wir wissen ob wir mit Ihren Daten überhaubt was anfangen können. Erst wenn wir sie dann intensiv geprüft haben nutzen wir sie um dich zur nächsten Untewassergrillparty einzuladen. :D
    Organisiert wirt das ganze dann von Beate Uhse. Die übernimmt gelegentlich auch ganz persönlich die Betreung. :joke:


    Oder auch nicht, wenn du ne gefakte Email eingetragen hast :tomato:


    Grüße und willkommen im Board
    bubble