Hi Raf,
ich glaube kaum das ich dabei der Physik eins auswische
Das hat nicht mal Einstein geschafft :zwille:
Aber wie ich schon oben geschrieben habe, mit den allseits bekannten Rechenmethoden ist das auch nicht nachvollziehbar.
Die Tatsache bleibt allerdings das mein AMV im durchschnitt von 10 TG bei 50+ geringer ist als mein AMV im durchschnitt von 10 30ern.
Wir sprechen hier vom AMV, nicht vom absoluten Verbrauch in Barlitern, das ist natürlich etwas anderes. Der absolute Verbrauch ist bei den 50ern natürlich höher.
Bezüglich Ströhmung. Eindeutig nein. Grundsätzlich gibt es im Bodensee zwar gelegentlich Ströhmung, aber diesen Faktor kann ich ausschließen, da ich Tauchgänge mit Ströhmung immer auch entsprechend Logge. Ich habe für diesen Vergleich extra TG ohne entsprechende Einträge hergenommen.
Arbeitsbelastung: Klar das ist eine Einflussgröße. Daher der durchschnitt von 10 TG. Das relativiert eventuelle "Ausschläge" bei der Arbeitsbelastung.
Am Tarrierverfalten kann es auch nur bedingt liegen, da ich dafür ein extra Fläschlein nutze.
Druckveränderung in der Pulle durch Temperaturschwankungen kommen auch nicht wirklich in Frage. Außentemperaturen und Wassertenperaturen liegen dafür zu dicht beieinander.
Ich komme also wieder zu meiner Ursprünglichen Vermutung.
Meine Atemfrequenz verringert sich auf Tiefe.
Die Frage ist nach der Ursache.
Übrigens die Daten von denen ich hier spreche stammen allesamt von einem Luftintegrierten Computer.
Grüße bubble