Beiträge von Thore

    Hallo Bernhard,


    in der Tat ist bei einem neuerlichen Versuch, das Ergebnis, was die Gesamttauchzeit angeht wesentlich gleicher geworden. Scheinbar hat beim ersten Vergleich ein Parameter nicht gepasst. Aber die Sprünge in den Dekostufen des neuen GAP´s habe ich immer noch und gefallen mir immer noch nicht.


    Danke für den Hinweis bzgl. der Yahoo-Groups.


    Gruß


    Thore

    Hi,


    grundsätzlich gebe ich Dir recht. Aber ich weiß, dass die Profile bei der aktuellen Version des VPlanners ähnlich aussehn. Daher stellt sich mir die Frage, ob die neuen Profile besser sind, weil man weitergehende Erkenntnisse hat. Na schaun mer mal, was noch für Antworten eingehn.


    Gruß


    Thore

    Hi Leuts,


    seit Jahren plane ich meine Tabellen für TMX-Tauchen mit GAP 1.2, der Freeware-Version von GAP.


    Da diese Version schon etwas älter ist, habe ich mir nun die aktuelle Version als 14-Tage Trailversion heruntergeladen und die Tauchgänge gegengerechnet.


    Ich war erstaunt bis erschrocken, wie weit die beiden Profile bei gleichen Settings voneinander abweichen. Nicht nur, dass die Gesamttauchzeit bei der neuen Version erheblich länger ist, als bei der alten Version. Auch die Profile in sich sind völlg unterschiedlich.


    Ein Beispiel:


    Rebreather-TG mit einem TMX 10/60, GF 10/70


    100 Meter, 10 Minuten Gundzeit (inkl. Abtauchzeit).


    alte Version: erster Stopp bei 57 Meter danach in 3 Meter Stufen bis 6m
    neue Version: erster Stopp bei 45 Meter 1 min., danach erst wieder bei 30 Metern 1 min. und dann ab 24 Meter alle 3 Meter.


    So richtig kann ich mich damit nicht anfreunden. Sowohl dass die Stopps bei der neuen Verion diese großen Sprünge machen, als auch, dass der 6 Meter Stopp so endlos lang ist, was die Gesamttauchzeit so in die Höhe schraubt. Hat jemand Erfahrungen mit dem neuen GAP? Oder sind die "alten" Profile so überholt und die neuen Dekoerkenntnisse so anders, dass das neue Profil das so viel bessere ist? Ich bin mir da wirklich unsicher.


    Gruß


    Thore

    Hi,


    ich persönlich lasse verschließe den Kalk unmittelbar nach dem Tauchgang ohne ihn antrocknen zu lassen. Es sei denn, der Kalk wäre durch eine Undichtigkeit im System richtig nass geworden, was mir aber heute nur seeehr selten passiert ist.


    Das BI hat eine Anzeige, die zeigt, welche Bereiche des Scrubbers arbeiten und welche nicht mehr oder noch nicht. Als ich von Classic BI auf Vision umgestiegen bin, hab ich der Anzeige nicht die Bohne getraut. Nach jetzt aber zwei Jahren muss ich sagen, dass die Anzeige gut funktioniert. Trotzdem rechne ich mir die Arbeitszeiten des Kalks natürlich auf.


    Grundsätzlich mache ich nur einen TMX-Tauchgang mit einer Füllung. Sollten dem TMX-TG aber ein oder zwei Sport-Tauchgänge folgen und die Arbeitszeit des Scrubbers die 4-6 Stunden (je nach Wassertemperatur) noch nicht erreicht haben, dann nutze ich den Kalk so wie er ist erneut.


    Gruß


    Thore

    Mal ganz davon abgesehn, dass man schon im Lotto gewonnen haben muss, reicht es ja nicht, wenn nur einer Kohle hat, sondern alle müssen da die Patte auf den Tisch legen können.


    Das nächste Thema, wer taucht denn überhaupt so tief? Im Bereich bis 80 Meter tummelt sich ja so einiges an Tauchern Aber einen Grundzeittauchgang auf >100 Metern, da findet sich nicht mehr soviele. :P


    Und nach meiner persönlichen Meinung nach lassen sich solche Tauchgänge auch nur mit Rebreathern sicher durchführen, da eine OC-Gaslogistik da kaum noch zu realisieren ist. Die Expeditionen der Vergangenheit waren meinem Wissen auch überwiegend CCR´s.


    Gruß


    Thore

    Edit: Bis zur Klärung des Urheberrechts für den Beitag, bleibt dieser vorerst gelöscht. Sorry!



    Kann jemand wenigsten den Link zur Quelle posten oder wie auch immer?

    Allein die Tauchgenehmigung die von den Behörden in Griechenland ausgestellt werden muß liegt bei rund 15.000,- €. Da kommt der gesamte Rest mit Bootscharter, Unterkunft, An- und Abreise noch oben drauf.


    Als nächstes stellt sich die Frage, wie wird der Support geregelt. Die Britannic liegt auf max. 120 Metern. Das ist ohne Supporttaucher nicht sicher machbar. Bei einer Expedition die dieses Jahr stattfindet (von Franzosen organisiert) tauchen nicht alle Taucher bis zum Wrack. D.h. es sind Taucher mit von der Partie die nur Support machen. Diese zahlen aber deutlich weniger als die Wracktaucher.


    Die Franzosen konnten mir Anfang des Jahres nicht sagen, was sie Tour die Teilnehmer kosten wird. Aber 3000-4000 € erscheint mir da fast nicht zu realisieren. Meine persönliche Einschätzung liegt eher bei 5000-7000 €.


    Gruß


    Thore
    IG-Gase

    Hi Rocco,


    der Hafen da ist nicht gerade klein (Google Earth). Vielleicht kannst Du ja die GPS-Daten oder eine Adresse bekommen, wo wir genau hin müssen. Das erleichtert die Sache ungemein :D


    Gruß


    Thore